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Vermischtes
wuerg, 18.09.2005 01:35
20six | wieso, weshalb, warum | 9,8 Prozent | Steigerung | Sterne | Drehsinn | Ziffern | Vierteilung | Formeln | Folge, Reihe, Serie | Jahr 0 | Minus-0 | Null Null | Symmetrieargument | Freitag, der 13. | kommende Woche | noon | Zufallsduell | Oktave | Quinte | Terz | Epogdoon | Dur | Intervalle | Ober-Unter | Teilbarkeitsregel | Unterstrich | Klammeraffe | Dollar | Eszett | Umlaute | ASCII | DIN-A4 | Confed-Zahlen | Live 8 | Mathematik und Rechnen | Star Quiz | Megalithic Yard | NUMB3RS | Kirchhoffsche Gesetze | 4 von 7 | Zergliederung | Prognose | Projektion | Treueherzen | besurfed | gemeinsame Nenner | 06.01.06 | Polizeiruf 110 | My Way | mostread | Hommingberger Gepardenforelle | Angst | Rollrichtung | Geburtstag | Primzahlkreuz | DMS | Löschungen | Wetter | Erkenntnis | Mathematikerwitze | Spiegel | Letzte Änderungen | Sabine Christiansen | Sandra Maischberger | Spielerfrauen | Sudoku 1 2 3 | Arschgeweih | Der Wahrheit | Quadratwurzelgesetz | jeder - alle | Bibel 2.0 | Fronleichnam | Mir ist nicht nach Afrika | Teilerinnen | Non-Binär-Tag
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Zahlwörter
wuerg, 16.09.2005 15:56
zwanzigeins statt einundzwanzig
Zahlsprech, Evolution oder Reform
Großziffern, Dreierblöcke zur Basis 1000
Zahlreform, systematische Schreib- und Sprechweise
Zwanzigeins, zwanzig, zweizehn oder zweizig
Billion, Milliarden, Billionen und billions
Googol, 10 hoch 100 und Google
Myriade, 10.000, Archimedes und Sandkörner
Zwanzighundert statt zweitausend
Endziffer 06 und noch längere
Zahlsprech, Evolution oder Reform
Großziffern, Dreierblöcke zur Basis 1000
Zahlreform, systematische Schreib- und Sprechweise
Zwanzigeins, zwanzig, zweizehn oder zweizig
Billion, Milliarden, Billionen und billions
Googol, 10 hoch 100 und Google
Myriade, 10.000, Archimedes und Sandkörner
Zwanzighundert statt zweitausend
Endziffer 06 und noch längere
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Zahlenfolgen
wuerg, 15.09.2005 13:08
Primzahlen 2,3,5,7,11,13,17,19,23,29,31,37,...
Quadratzahlen 1,4,9,16,25,36,49,64,81,100,121,...
Dreieckszahlen 1,3,6,10,15,21,28,36,45,55,66,...
Fünfeckzahlen und andere normale Polygonalzahlen
Sechseckzahlen und andere zentrierte Polygonalzahlen
Fibonaccizahlen 1,1,2,3,5,8,13,21,34,55,89,144,...
Armstrongzahlen 1-9,153,370,371,407,1634,8208,...
Harshadzahlen 1-9,10,12,18,20,21,24,27,30,36,...
Friedmanzahlen 25,121,125,126,127,128,153,216,...
Vampirzahlen 126,153,688,1206,1255,1260,1395,...
EPORN 2520,4030,5740,7360,7650,9760,10080,...
Quadratzahlen 1,4,9,16,25,36,49,64,81,100,121,...
Dreieckszahlen 1,3,6,10,15,21,28,36,45,55,66,...
Fünfeckzahlen und andere normale Polygonalzahlen
Sechseckzahlen und andere zentrierte Polygonalzahlen
Fibonaccizahlen 1,1,2,3,5,8,13,21,34,55,89,144,...
Armstrongzahlen 1-9,153,370,371,407,1634,8208,...
Harshadzahlen 1-9,10,12,18,20,21,24,27,30,36,...
Friedmanzahlen 25,121,125,126,127,128,153,216,...
Vampirzahlen 126,153,688,1206,1255,1260,1395,...
EPORN 2520,4030,5740,7360,7650,9760,10080,...
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Zahlen ab 1000
wuerg, 14.09.2005 18:50
1024 1200 1206 1255 1260 1260 1290 1296 1335 1347 1395 1428 1435 1444 1521 1530 1592 1681 1729 1827 1998
2000 2187 2520 2701 2732 3548 4263 6880 8128 9899
19683 46656 63504
117067 125460 153153 196560 524288
531441 739397
13078260 73939133
5267275776
94892254795
945000000000
16758243290880 24959017348650
1125899906842624 2459319153459529
18393222420692992
6670903752021072936960
357686312646216567629137
115132219018763992565095597973971522401
2000 2187 2520 2701 2732 3548 4263 6880 8128 9899
19683 46656 63504
117067 125460 153153 196560 524288
531441 739397
13078260 73939133
5267275776
94892254795
945000000000
16758243290880 24959017348650
1125899906842624 2459319153459529
18393222420692992
6670903752021072936960
357686312646216567629137
115132219018763992565095597973971522401
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Zahlen von 100 bis 999
wuerg, 13.09.2005 16:14
100 | 120 | 128 | 136 | 153 | 175 | 196 | 198 | |||
230 | 260 | 265 | ||||||||
311 | 313 | 314 | 315 | 317 | 318 | 319 | 325 | 360 | 369 | 373 |
420 | 496 | |||||||||
539 | ||||||||||
666 | 688 | |||||||||
720 | 793 | 797 | ||||||||
999 |
00-99 | ab 1000 | Folgen
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Zahlen bis 99
wuerg, 12.09.2005 13:01
00 | 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 |
10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 |
20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 |
30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 |
40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | ||||
50 | 53 | ||||||||
60 | 65 | 69 | |||||||
73 | |||||||||
81 | 84 | 88 | 89 | ||||||
98 |
100-999 | ab 1000 | Folgen
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Kirchhoffsche Gesetze
wuerg, 11.09.2005 20:52
Die Summe der zufließenden Ströme ist gleich der Summe der abfließenden. So lautet das erste Kirchhoffsche Gesetz. [1] Im Beispiel
Auch für den Professor aus Heidelberg mit einem F weniger im Namen gelten diese Gesetze. Es kann nur das auf die Reichen (I1) und die Armen (I2) verteilt werden, was insgesamt (I) da ist. Etwas in der Hand hat er lediglich die Widerstände R1 und R2, die beide Volksgruppen dem Geld entgegenbringen. Im allgemeinen leiten die Reichen das Geld besser (R1 kleiner als R2). Deshalb bekommen sie auch mehr (I1 größer als I2).
Eine flat tax [3] muß ich nicht fürchten, denn im Spiegel vom kommenden Montag sehe ich eine Grafik, nach der mein Steuersatz gemessen am Bruttoeinkommen [4] am unteren Rand des obersten Einkommens-x‑tel liegt, meine Einkünfte aber deutlich dahinter zurückbleiben. [5]
Das bedeutet: Der Heidelberger Professor wird mir sehr viel Freude bereiten, vor allem wenn alles nicht nur über die Mehrwertsteuer, sondern auch durch den Subventions- und Abschreibungsabbau finanziert wird. Die Steuersenkung nehme ich gerne und freue mich über den Wegfall von Verlustabschreibungen, Pendlerpauschalen und Eigenheimzulagen.
Einzig treffen könnte mich der Wegfall des Steuervorteils für Mitgliedsbeiträge an meine Partei, der ich vierzig Jahre angehöre und für deren unwahrscheinlichen Wahlsieg ich auf Vergünstigungen der CDU verzichten würde. Somit geht die Wahl für mich immer gut aus. Gejammer höre ich mir hinterher nicht an, denn die Reichen haben auch nur eine Stimme.
[1] Wer eine politisch korrekte Formulierung der Kirchhoffschen Gesetze bevorzugt, muß sich in der Wikpedia oder ähnlichem sachkundig machen.
[2] Wer statt der Widerstände R* (*=1,2,leer) einfach die Leitwerte G*=1/R* und I*=U⋅G* betrachtet, kommt auch ohne große Rechnerei auf G=G1+G2. Doch damit kann kein Physiklehrer glänzen.
[3] Gilt nur im Zusammenhang mit einem Wahlsieg der CDU. Die dadurch entstehenden Belastungen sind in Büchern beschrieben, die in jeder Bahnhofsbuchhandlung zu erwerben sind.
[4] Für die Freunde des Unterschiedes zwischen Brutto und Netto: Das ist nicht die tarifliche Steuer gemessen am zu versteuernden Einkommen.
[5] Ich hatte mich sicherlich anhand der Grafik im Spiegel korrekt eingeordnet. Dennoch scheint mir mein damaliges Geschreibsel von Hundersteln und Zehnteln zu angeberisch, vielleicht auch falsch gewesen zu sein, weil ich die dargebotenen Daten fehlerhaft interpretierte oder sie einfach nicht stimmten.
[6] Die Wahl ging schlecht aus. Auf Schröder folgte Merkel, doch ohne die flat tax des Herrn Kirchhof. Von der Steuererklärung des Herrn Merz auf einem Bierdeckel ganz zu schweigen. Ich habe es überlebt und freue mich, auf meine nach zwei Ehen verbliebene Restrente noch Steuern zahlen zu dürfen.
+------+ I1 +------| R1 |------+ | +------+ | I | | I ------+ A B +------ | | | +------+ I2 | +------| R1 |------+ +------+bedeutet das I=I1+I2 an beiden Punkten A und B. Das zweite Kirchhoffsche Gesetz besagt, daß in einer Schleife sich die anliegenden Spannungen zu Null addieren. [1] Hier liegt also von A nach B gemessen am Widerstand R1 die gleiche Spannung U an wie an R2. Da beides einfache ohmsche Widerstände sind gilt I1=U/R1 und I2=U/R2. Damit fließt ein Gesamtstrom I=I1+I2=U(1/R1+1/R2), womit R=U/I=1/(1/R1+1/R2) der Gesamtwiderstand ist. Oder wie in der Schule für die Parallelschaltung auswendig gelernt: 1/R=1/R1+1/R2. [2]
Auch für den Professor aus Heidelberg mit einem F weniger im Namen gelten diese Gesetze. Es kann nur das auf die Reichen (I1) und die Armen (I2) verteilt werden, was insgesamt (I) da ist. Etwas in der Hand hat er lediglich die Widerstände R1 und R2, die beide Volksgruppen dem Geld entgegenbringen. Im allgemeinen leiten die Reichen das Geld besser (R1 kleiner als R2). Deshalb bekommen sie auch mehr (I1 größer als I2).
Eine flat tax [3] muß ich nicht fürchten, denn im Spiegel vom kommenden Montag sehe ich eine Grafik, nach der mein Steuersatz gemessen am Bruttoeinkommen [4] am unteren Rand des obersten Einkommens-x‑tel liegt, meine Einkünfte aber deutlich dahinter zurückbleiben. [5]
Das bedeutet: Der Heidelberger Professor wird mir sehr viel Freude bereiten, vor allem wenn alles nicht nur über die Mehrwertsteuer, sondern auch durch den Subventions- und Abschreibungsabbau finanziert wird. Die Steuersenkung nehme ich gerne und freue mich über den Wegfall von Verlustabschreibungen, Pendlerpauschalen und Eigenheimzulagen.
Einzig treffen könnte mich der Wegfall des Steuervorteils für Mitgliedsbeiträge an meine Partei, der ich vierzig Jahre angehöre und für deren unwahrscheinlichen Wahlsieg ich auf Vergünstigungen der CDU verzichten würde. Somit geht die Wahl für mich immer gut aus. Gejammer höre ich mir hinterher nicht an, denn die Reichen haben auch nur eine Stimme.
[1] Wer eine politisch korrekte Formulierung der Kirchhoffschen Gesetze bevorzugt, muß sich in der Wikpedia oder ähnlichem sachkundig machen.
[2] Wer statt der Widerstände R* (*=1,2,leer) einfach die Leitwerte G*=1/R* und I*=U⋅G* betrachtet, kommt auch ohne große Rechnerei auf G=G1+G2. Doch damit kann kein Physiklehrer glänzen.
[3] Gilt nur im Zusammenhang mit einem Wahlsieg der CDU. Die dadurch entstehenden Belastungen sind in Büchern beschrieben, die in jeder Bahnhofsbuchhandlung zu erwerben sind.
[4] Für die Freunde des Unterschiedes zwischen Brutto und Netto: Das ist nicht die tarifliche Steuer gemessen am zu versteuernden Einkommen.
[5] Ich hatte mich sicherlich anhand der Grafik im Spiegel korrekt eingeordnet. Dennoch scheint mir mein damaliges Geschreibsel von Hundersteln und Zehnteln zu angeberisch, vielleicht auch falsch gewesen zu sein, weil ich die dargebotenen Daten fehlerhaft interpretierte oder sie einfach nicht stimmten.
[6] Die Wahl ging schlecht aus. Auf Schröder folgte Merkel, doch ohne die flat tax des Herrn Kirchhof. Von der Steuererklärung des Herrn Merz auf einem Bierdeckel ganz zu schweigen. Ich habe es überlebt und freue mich, auf meine nach zwei Ehen verbliebene Restrente noch Steuern zahlen zu dürfen.
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