... newer stories
Heute shown gekotzt?
wuerg, 16.03.2020 23:08
Die meisten Fernseh-Kommödianten rufen in mir direkte Übelkeit hervor. Aus irgendeinem Grunde sehe ich mir dennoch die Heute-Show an, obgleich mir auch in ihr die unselige Mischung aus bierernster Besserwisserei und flachem Witz auffällt. Gerne auch mit einfachen spachlichen Verhunzungen wie meine Überschrift.
Zum Weltfrauentag wieder die alte Leier, unter anderem die wenigen Frauen in den Vorständen großer Firmen. Es folgte die Behauptung, ein Herzinfarkt würde gerne an Schmerzen im linken Arm erkannt, die bei Frauen gar nicht aufträten. Aber was will man machen, wenn Frauen stattdessen diffuse Symptome zeigen? Und zu diesem Beitrag habe ich mich hinreißen lassen, weil heute in der täglichen Trivialsendung „Achtung Kontrolle“ der Sanitäter die Anzeichen bei Frauen kannte und nannte.
Der Vogel aber wurde abgeschossen, als in einem lustigen Sketch darauf rumgeritten wurde, daß vorwiegend an männlichen Mäusen getestet würde, weil die Ergebnisse der weiblichen stärker schwanken. Wenn nicht gerade Kniegelenke [1] an männlichen Mäusen entwickelt werden, dann würde ich als Frau die sicheren Ergebnisse von männlichen Mäusen bevorzugen und mich eher fragen, wie man sie überhaupt auf Menschen übertragen kann.
[1] Bei „Hart aber Fair“, wo gerade mit zwei Metern Abstand diskutiert wird, behauptete Anton Hofreiter vor ein paar Monaten, künstliche Kniegelenke würden für Männer hergestellt und seien für Frauen nicht geeignet. Was soll man glauben? Daß es keine Unterschiede gibt? Daß Unisex-Prothesen ausreichen? Daß ein Frauenknie nur teuer verkauft werden soll? Kinderprothesen wird es wohl geben.
Humorlosigkeit | Heute schon gekotzt?
Zum Weltfrauentag wieder die alte Leier, unter anderem die wenigen Frauen in den Vorständen großer Firmen. Es folgte die Behauptung, ein Herzinfarkt würde gerne an Schmerzen im linken Arm erkannt, die bei Frauen gar nicht aufträten. Aber was will man machen, wenn Frauen stattdessen diffuse Symptome zeigen? Und zu diesem Beitrag habe ich mich hinreißen lassen, weil heute in der täglichen Trivialsendung „Achtung Kontrolle“ der Sanitäter die Anzeichen bei Frauen kannte und nannte.
Der Vogel aber wurde abgeschossen, als in einem lustigen Sketch darauf rumgeritten wurde, daß vorwiegend an männlichen Mäusen getestet würde, weil die Ergebnisse der weiblichen stärker schwanken. Wenn nicht gerade Kniegelenke [1] an männlichen Mäusen entwickelt werden, dann würde ich als Frau die sicheren Ergebnisse von männlichen Mäusen bevorzugen und mich eher fragen, wie man sie überhaupt auf Menschen übertragen kann.
[1] Bei „Hart aber Fair“, wo gerade mit zwei Metern Abstand diskutiert wird, behauptete Anton Hofreiter vor ein paar Monaten, künstliche Kniegelenke würden für Männer hergestellt und seien für Frauen nicht geeignet. Was soll man glauben? Daß es keine Unterschiede gibt? Daß Unisex-Prothesen ausreichen? Daß ein Frauenknie nur teuer verkauft werden soll? Kinderprothesen wird es wohl geben.
Humorlosigkeit | Heute schon gekotzt?
... link (1 Kommentar) ... comment
Erste Welle
wuerg, 09.03.2020 20:03
Die Überschrift sollte irritieren, denn im März 2020 war noch gar nichts von mehreren Wellen zu sehen, und wäre es bei einer geblieben, hätte man sie nicht Welle, schon gar nicht erste Welle genannt. Tatsächlich hatte ich den nachstehenden Beitrag mit Corona überschrieben, weil noch nicht abzusehen war, daß es sich um ein weites Feld handeln wird, zu dem ich Dutzende von Beiträgen schreiben muß. Und nach nunmehr vier Jahren ist es Zeit für eine Übersichtsseite mit eben dieser Überschrift. Deshalb: Erste Welle. Die nullte war bereits verkackt.
Die Hälfte aller Vorschläge von Google-News hat Corona in der Überschrift, Nachrichtensendungen stehen dem kaum nach. Ich will nicht sagen, die Angst sei völlig unangemessen, bin aber davon überzeugt, daß die Epidemie schnell in den Griff zu bekommen ist. Doch daran zu glauben vermag ich angesichts des real existierenden Menschen nicht. [1] Einige reden dramatisierend von einer exponentiellen Entwicklung. Tatsächlich hat sich in den letzten zwei Wochen die Zahl der erkrankten Deutschen jeweils verachtfacht. Ginge es so weiter, wären zu Ostern vier Millionen infiziert.
Doch so schlimm wird es nicht kommen. In China ist diese exponentielle Entwicklung gestoppt, die Zahl der Neuinfektionen soll sogar abnehmen. So rigoros die drastischen Maßnahmen eines undemokratischen Regimes auch sein mögen, sie haben gewirkt. Der größte Teil Chinas blieb bisher verschont. In die Welt getragen wurde die Krankheit wie Aids durch die Jetsetter. [2] Corona wird es hoffentlich nicht zu einem größeren Fliegenschiß der Geschichte bringen. [3] Wahrscheinlich wird die Krankheit weniger als 100.000 Tote fordern. Das überbietet so mancher Krieg und so manche Grippewelle. [4] Und wenn ich einmal unterstelle, daß man nicht mehrfach erkrankt und das Virus nicht vor Herstellung eines Impfstoffes mutiert, dann würde die Menschheit schlimmstenfalls um fünf Prozent schrumpfen.
Bedeutender als die spekulativen Zahlen über Krankheit und Tod sind die schon jetzt sichtbaren, von Hysterie getriebenen Folgen für das tägliche Leben. Sie sind nicht alle negativ zu bewerten, vor allem nicht für mich und meine Misanthropie. Wer Nudeln und Konserven hamstert, hat hoffentlich einen hohen Preis gezahlt, daß nach der Epidemie die Nachfrage einbricht und ich sie billig kaufen kann. [5] Für Aktien fehlt mir leider das Geld. [6] Und schlagartig wird nicht nur deutlich, über welche Zwangsmittel der vielgescholtene Nationalstaat im Notfalle verfügt. Auch die Sinnlosigkeit von Flugreisen und Kreuzfahrten setzt sich dank Corona hoffentlich stärker in den Hirnen fest als die sog. Klimadebatte es je vermochte.
Außerdem wird mit Corona sichtbar, was ein ordentliches Gesundheitssystem und zivilisierte Umgangsformen wert sind. Auf einmal geht es um Volksgesundheit, nicht mehr um exotische Krankheiten. Wer nach französischer Sitte jeden küßt, ist nicht mehr nett, sondern dumm. Wer auf den Boden rotzt, ist wieder eine Drecksau. Und Deutschland ist hoffentlich nicht schon soweit globalisiert, daß internationale Sterberaten erreicht werden. Gestern mußte man schon einen Deutschen in Ägypten bemühen, heute gibt es auch zwei Tote in der Heimat.
[1] Mit Annegret Kramp-Karrenbauer hat meine prophetische Kunst einen Tiefpunkt erreicht. Ich dachte, sie würde mit ihrem Hang, ähnlich Donald Trump ihre Meinung zu sagen, sich von den Worthülsen anderer abheben und sich nicht nur in Thüringen durchsetzen. Wenige Tage später hat sie ermürbt aufgegeben.
[2] Warum wurden die Aids-Kranken nicht in die Quarantäne gezwungen? Sie konnten nach eigenem Belieben andere anstecken. Erst so erreichte das Virus die Frauen, Kinder und Blutkonserven. Und wie ist es den homosexuellen Männern gelungen, sich vom Täter zum Opfer zu stilisieren? Wird es bald auch Corona-Ansteckschleifen geben?
[3] Sofern laut Alexander Gauland der Nationalsozialismus zumindest in geschichtlicher Sicht nicht mehr als ein Fliegenschiß war.
[4] Das war eine Fehleinschätzung, eine Überbewertung der Reaktionsfähigkeit von Regierungen in aller Welt. Nation um Nation hat es verpennt, sich die Probleme anderer angesehen und Maßnahmen erst ergriffen, als die Epidemie schon in Fahrt gekommen war. So wird Corona lange in Erinnerung bleiben. Doch mit Krieg ist es nicht zu vergleichen. Auch Grippewellen sind mitunter tödlicher, wenn auch nur statistisch. Sie sind schnell vergessen, weil sie ohne Einschränkungen des täglichen Lebens kommen und gehen.
[5] Ich habe schon vor der Hamsterwelle zehn Dosen Heringsfilet zu 79 Cent gekauft, weil sie abgesehen von denen in Tomatensauce sonst 89 Cent oder noch mehr kosten. Außerdem müssen noch drei Dosen Sauerkraut weg, die ich günstig für 99 Cent erwerben konnte. Und wenn meine 1800 Blatt Toilettenpapier verschmiert sind, muß eben wie früher mit Zeitungspapier die Kanalisation verstopfen.
[6] Für kleine Leute sind Aktien nichts. Zum einen ist es vermessen zu glauben, man sei besser als der von Fachleuten durchsetzte Durchschnitt. Zum anderen fehlt das Geld, auf dem Tiefstand zu kaufen, wenn man nicht der große Zampano ist, der oben verkauft hat und nicht mit einem dicken Paket in den Keller gerauscht ist.
420 | Vogelgrippe | AKK | Disziplinlosigkeit | Virologenschnack | Prognose | Lebenswert | Ethikraten | Herdenimmunität | Tote | Nationalstaaten | Unredlichkeit | Reproduktion | Unterleben | Förderalismus | Rattenschwanz | Siebentage‑R | Zweite Welle
Die Hälfte aller Vorschläge von Google-News hat Corona in der Überschrift, Nachrichtensendungen stehen dem kaum nach. Ich will nicht sagen, die Angst sei völlig unangemessen, bin aber davon überzeugt, daß die Epidemie schnell in den Griff zu bekommen ist. Doch daran zu glauben vermag ich angesichts des real existierenden Menschen nicht. [1] Einige reden dramatisierend von einer exponentiellen Entwicklung. Tatsächlich hat sich in den letzten zwei Wochen die Zahl der erkrankten Deutschen jeweils verachtfacht. Ginge es so weiter, wären zu Ostern vier Millionen infiziert.
Doch so schlimm wird es nicht kommen. In China ist diese exponentielle Entwicklung gestoppt, die Zahl der Neuinfektionen soll sogar abnehmen. So rigoros die drastischen Maßnahmen eines undemokratischen Regimes auch sein mögen, sie haben gewirkt. Der größte Teil Chinas blieb bisher verschont. In die Welt getragen wurde die Krankheit wie Aids durch die Jetsetter. [2] Corona wird es hoffentlich nicht zu einem größeren Fliegenschiß der Geschichte bringen. [3] Wahrscheinlich wird die Krankheit weniger als 100.000 Tote fordern. Das überbietet so mancher Krieg und so manche Grippewelle. [4] Und wenn ich einmal unterstelle, daß man nicht mehrfach erkrankt und das Virus nicht vor Herstellung eines Impfstoffes mutiert, dann würde die Menschheit schlimmstenfalls um fünf Prozent schrumpfen.
Bedeutender als die spekulativen Zahlen über Krankheit und Tod sind die schon jetzt sichtbaren, von Hysterie getriebenen Folgen für das tägliche Leben. Sie sind nicht alle negativ zu bewerten, vor allem nicht für mich und meine Misanthropie. Wer Nudeln und Konserven hamstert, hat hoffentlich einen hohen Preis gezahlt, daß nach der Epidemie die Nachfrage einbricht und ich sie billig kaufen kann. [5] Für Aktien fehlt mir leider das Geld. [6] Und schlagartig wird nicht nur deutlich, über welche Zwangsmittel der vielgescholtene Nationalstaat im Notfalle verfügt. Auch die Sinnlosigkeit von Flugreisen und Kreuzfahrten setzt sich dank Corona hoffentlich stärker in den Hirnen fest als die sog. Klimadebatte es je vermochte.
Außerdem wird mit Corona sichtbar, was ein ordentliches Gesundheitssystem und zivilisierte Umgangsformen wert sind. Auf einmal geht es um Volksgesundheit, nicht mehr um exotische Krankheiten. Wer nach französischer Sitte jeden küßt, ist nicht mehr nett, sondern dumm. Wer auf den Boden rotzt, ist wieder eine Drecksau. Und Deutschland ist hoffentlich nicht schon soweit globalisiert, daß internationale Sterberaten erreicht werden. Gestern mußte man schon einen Deutschen in Ägypten bemühen, heute gibt es auch zwei Tote in der Heimat.
[1] Mit Annegret Kramp-Karrenbauer hat meine prophetische Kunst einen Tiefpunkt erreicht. Ich dachte, sie würde mit ihrem Hang, ähnlich Donald Trump ihre Meinung zu sagen, sich von den Worthülsen anderer abheben und sich nicht nur in Thüringen durchsetzen. Wenige Tage später hat sie ermürbt aufgegeben.
[2] Warum wurden die Aids-Kranken nicht in die Quarantäne gezwungen? Sie konnten nach eigenem Belieben andere anstecken. Erst so erreichte das Virus die Frauen, Kinder und Blutkonserven. Und wie ist es den homosexuellen Männern gelungen, sich vom Täter zum Opfer zu stilisieren? Wird es bald auch Corona-Ansteckschleifen geben?
[3] Sofern laut Alexander Gauland der Nationalsozialismus zumindest in geschichtlicher Sicht nicht mehr als ein Fliegenschiß war.
[4] Das war eine Fehleinschätzung, eine Überbewertung der Reaktionsfähigkeit von Regierungen in aller Welt. Nation um Nation hat es verpennt, sich die Probleme anderer angesehen und Maßnahmen erst ergriffen, als die Epidemie schon in Fahrt gekommen war. So wird Corona lange in Erinnerung bleiben. Doch mit Krieg ist es nicht zu vergleichen. Auch Grippewellen sind mitunter tödlicher, wenn auch nur statistisch. Sie sind schnell vergessen, weil sie ohne Einschränkungen des täglichen Lebens kommen und gehen.
[5] Ich habe schon vor der Hamsterwelle zehn Dosen Heringsfilet zu 79 Cent gekauft, weil sie abgesehen von denen in Tomatensauce sonst 89 Cent oder noch mehr kosten. Außerdem müssen noch drei Dosen Sauerkraut weg, die ich günstig für 99 Cent erwerben konnte. Und wenn meine 1800 Blatt Toilettenpapier verschmiert sind, muß eben wie früher mit Zeitungspapier die Kanalisation verstopfen.
[6] Für kleine Leute sind Aktien nichts. Zum einen ist es vermessen zu glauben, man sei besser als der von Fachleuten durchsetzte Durchschnitt. Zum anderen fehlt das Geld, auf dem Tiefstand zu kaufen, wenn man nicht der große Zampano ist, der oben verkauft hat und nicht mit einem dicken Paket in den Keller gerauscht ist.
420 | Vogelgrippe | AKK | Disziplinlosigkeit | Virologenschnack | Prognose | Lebenswert | Ethikraten | Herdenimmunität | Tote | Nationalstaaten | Unredlichkeit | Reproduktion | Unterleben | Förderalismus | Rattenschwanz | Siebentage‑R | Zweite Welle
... link (29 Kommentare) ... comment
64
wuerg, 08.03.2020 16:23
Zur 64 gibt es kaum mehr zu sagen, als daß sie nach der 1 die kleineste Quadrat- und Kubikzahl zugleich ist. Doch dahinter steckt weniger als manch einer vermuten mag: Die sechsten Potenzen sind sowohl Quadrat- als auch Kubikzahlen, sonst keine. Und daß 64 die sechste Potenz von 2, also binär geschrieben 1000000 ist, interessiert auch nur, wenn man an Computer oder I Ging mit analogen 2 hoch 6 Hexagrammen glaubt.
Unter den Polygonalzahlen sind viele zu finden, auch die 64. Natürlich als 8. Quadratzahl, aber auch als 7. zentrierte Dreieckszahl 1+3+6+9+12+15+18=64.
In Ermangelung wirklich bedeutender Eigenschaften werden gerne das Schachbrett und der Commodore 64 angeführt, der allerdings kein 64-Bit-Rechner war, sondern nur über 64 Kilobyte Hauptspeicher verfügte. Das war seinerzeit das Maximum, was man bei einer Wortbreite von 8 Bit mit zwei Wörtern adressieren konnte.
In der On-Line Encyclopedia of Integer Sequences werden unzählige Folgen mit 64 gefunden. Die erste ist die der Zweierpotenzen, die zweite zeigt die Quadratzahlen, die dritte zählt einfach alle natürlichen Zahlen auf und die vierte [1] nennt die Anzahl der Partionen in verschiedene Summanden. Die Zahl 20 gestattet die folgenden 64 Zerlegungen:
[1] N. J. A. Sloane: The On-Line Encyclopedia of Integer Sequences. Folge A000009.
8 | Quadratzahlen | zentrierte Polygonalzahlen
Unter den Polygonalzahlen sind viele zu finden, auch die 64. Natürlich als 8. Quadratzahl, aber auch als 7. zentrierte Dreieckszahl 1+3+6+9+12+15+18=64.
7 /6\ 7/5\7 /6/4\6\ 7/5/3\5\7 /6/4/2\4\6\ 7/5/3/1\3\5\7 /6/4/2---2\4\6\ 7/5/3---3---3\5\7 /6/4---4---4---4\6\ 7/5---5---5---5---5\7 /6---6---6---6---6---6\ 7---7---7---7---7---7---7Man kann die zugehörige Figur sicherlich schöner malen, doch besonders ebenmäßg sieht sie auch dann nicht aus.
In Ermangelung wirklich bedeutender Eigenschaften werden gerne das Schachbrett und der Commodore 64 angeführt, der allerdings kein 64-Bit-Rechner war, sondern nur über 64 Kilobyte Hauptspeicher verfügte. Das war seinerzeit das Maximum, was man bei einer Wortbreite von 8 Bit mit zwei Wörtern adressieren konnte.
In der On-Line Encyclopedia of Integer Sequences werden unzählige Folgen mit 64 gefunden. Die erste ist die der Zweierpotenzen, die zweite zeigt die Quadratzahlen, die dritte zählt einfach alle natürlichen Zahlen auf und die vierte [1] nennt die Anzahl der Partionen in verschiedene Summanden. Die Zahl 20 gestattet die folgenden 64 Zerlegungen:
20 13+5+2 11+4+3+2 9+6+3+2 19+1 13+4+3 10+9+1 9+5+4+2 18+2 13+4+2+1 10+8+2 9+5+3+2+1 17+3 12+8 10+7+3 8+7+5 17+2+1 12+7+1 10+7+2+1 8+7+4+1 16+4 12+6+2 10+6+4 8+7+3+2 16+3+1 12+5+3 10+6+3+1 8+6+5+1 15+5 12+5+2+1 10+5+4+1 8+6+4+2 15+4+1 12+4+3+1 10+5+3+2 8+6+3+2+1 15+3+2 11+9 10+4+3+2+1 8+5+4+3 14+6 11+8+1 9+8+3 8+5+3+2+1 14+5+1 11+7+2 9+8+2+1 7+6+5+2 14+4+2 11+6+3 9+7+4 7+6+4+3 14+3+2+1 11+6+2+1 9+7+3+1 7+6+4+2+1 13+7 11+5+4 9+6+5 7+5+4+3+1 13+6+1 11+5+3+1 9+6+4+1 6+5+4+3+2Unter den weiteren Folgen habe ich nichts mehr von Interesse gefunden. Vielleicht gibt es ganz tief in der Datenbank oder im Universum noch etwas.
[1] N. J. A. Sloane: The On-Line Encyclopedia of Integer Sequences. Folge A000009.
8 | Quadratzahlen | zentrierte Polygonalzahlen
... link (0 Kommentare) ... comment
65
wuerg, 06.03.2020 18:03
Zur 65 gibt es eigentlich nur zu sagen, daß sie die kleinste natürliche Zahl ist, die gemäß
65 = 64+1 = 49+16
auf (genau) zweifache Weise als Summe zweier verschiedener Quadratzahlen ungleich 0 darstellbar ist. [1] Ansonsten ginge auch 25=25+0=16+9 oder 50=49+1=25+25.
[1] N. J. A. Sloane: The On-Line Encyclopedia of Integer Sequences. Folge A224770.
65 = 64+1 = 49+16
auf (genau) zweifache Weise als Summe zweier verschiedener Quadratzahlen ungleich 0 darstellbar ist. [1] Ansonsten ginge auch 25=25+0=16+9 oder 50=49+1=25+25.
[1] N. J. A. Sloane: The On-Line Encyclopedia of Integer Sequences. Folge A224770.
... link (0 Kommentare) ... comment
6000
wuerg, 04.03.2020 00:04
Die Zahl 6000 ist kaum mehr als eine Vertausendfachung, also eine von mehreren Erhöhungen der Zahl 6. Daß ich heute seit 6000 Tagen gelegentlich hier etwas schreibe, verleiht ihr auch keine Bedeutung. Außerdem ist nicht ein Tag wie 1000 Tage und damit eine Arbeitswoche wie 6000 Tage, sondern biblisch ein Tag wie 1000 Jahre. Die sechs Arbeitstage der Schöpfung entsprehen also 6000 Jahren, die bis zur Wiederkunft Christi vergehen sollen. Die bekannteste Berechnung von James Ussher legt den ersten Schöpfungstag auf den julianischen 23. Oktober 4004 vor Christus. Trotzdem glaubten die Adventisten, daß auf der Basis einer anderen Rechnung bereits 1843 mit der Wiederkunft zu rechnen ist. Als die ausblieb, wurde zur Korrektur behauptet, der Himmel würde weitere 1000 Jahre ausgefegt. So entstanden aus 3500 verbliebenen Jüngern 20 Millionen Siebenten-Tags-Adventisten.
... link (0 Kommentare) ... comment
Hamburg 2020
wuerg, 23.02.2020 17:05
Hamburg ist die letzte Bastion der SPD und wird es wohl auch bleiben. Ob das den Bürgern oder der Distanz zur Bundespartei und deren Querelen zu verdanken ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Auch Erfurt und/oder Hanau werden/wird sich nicht eindeutig erkennen lassen. Gerne sähe ich die FDP wieder unter fünf Prozent, doch könnte das nach neun Jahren Überbewertung auch eine einfache Normalisierung sein.
Thüringen könnte von Hamburg lernen. Nicht aus der Koalition von SPD und KPD mit der PFD (heute FDP) im Jahre 1946 oder dem von 1953 bis 1957 regierenden Hamburger Block aus CDU und FDP samt der rechten Deutschen Partei (DP) und dem Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE). Eher von der Bündnisfreiheit dieses Jahrtausends. Ab 2001 regierten unter Ole von Beust CDU und FDP mit der rechten Schill-Partei. Und nach dem Ende der nachfolgenden Alleinherrschaft der CDU wurde zudem Schwarz-Grün versucht.
Auch Bodo Ramelow hätte von Hamburg lernen können. Als 1986 die SPD ihre absolute Mehrheit verlor, sogar knapp hinter der CDU landete und die grüne Frauenriege der GAL keine Hilfe war, regierte Klaus von Dohnanyi mit einer Minderheit noch ein halbes Jahr bis zu Neuwahlen, die ihm die FDP als Koalitionspartner bescherten. Nach der nächsten Wahl meinte die FDP schon damals, es sei besser nicht als falsch zu regieren, und ließ Henning Voscherau mit einer Stimme Mehrheit sitzen.
In den letzten Jahren erstarkte die SPD zwar nicht wieder zur alten Größe der Sechziger Jahre, doch mit Grünen und Linken zusammen ergibt sich ein progressives Lager von zuvor unerreichten zwei Dritteln. Das zu halten wird funktionieren, wenn die Grünen die Verluste der SPD ausgleichen.
Progressivität der Bürgerschaftswahlen in Hamburg (jpg)
Die ersten Prognosen nach der Wahl zeigen die gerechtfertigten Verluste von FDP und AfD. Letztere sind schon aus der „Hamburger Runde“ verschwunden, Lindner darf noch zittern und weist schon einmal seiner angeblich unabhängigen Partei in Hamburg die Schuld zu, weil sie mehrfach Anträge der AfD unterstützt habe. Der CDU bleibt nichts anderes als schon vor dem Aschermittwoch Asche auf ihr Haupt zu streuen, während die geringer als erwarteten Verluste die SPD jubeln lassen. Und die Grünen mit ihrem nun höheren Gewicht in einer gestärkten Koalition müssen fürchten, daß es für die führende Partei von Vorteil sein kann, einen kleinen Koalitionspartner zu wählen, mit dem man knapp, aber deutlich über die Ziellinie kommt. Mit einer Jamaika-Koalition können die Grünen im Gegenzuge nicht drohen. Doch keiner wird den Unmut der Bevölkerung riskieren, wenn es nicht zu deren rot-grünen Lieblingskoalition kommt.
In der „Berliner Runde“ geht es nicht allein um Hamburg, sondern dank der leider erlaubten Anwesenheit eines AfD-Politikers wird ausgiebig über Hanau und Shisha-Bars gestritten, die es wie Poller vor Weihnachtsmärkten schon immer gab, da sich ja nichts geändert hat. Und nachdem ich dieses hier abgelassen habe, wird immer noch über sog. undemokratische Parteien lamentiert, und zwar von Herrn Ziemiak Richtung links. SPD und Grüne interessieren keinen. Es geht weiterhin um Wahlstrategien von FDP, CDU und AfD in Thüringen und das sog. Führungsversagen der gesamten CDU.
Am späten Abend hat sich gezeigt, daß mehr die AfD wählen als bei einer Befragung nach Stimmabgabe zugeben, zumindest dieser Effekt in Vorhersagen nicht ausreichend berücksichtigt ist. So sind aus 4,7 stolze 5,3 Prozent geworden. Wird nun ein Vertreter der AfD nachträglich zu einem Gespräch eingeladen, weil er kurz nach 18 Uhr außen vor blieb? Interessanter aber ist die FDP. Schafft sie es etwa wieder mit wenigen ppm über die Hürde?
Nun liegt das vorläufige Ergebnis der Wahl vor. Glücklicherweise landete die FDP nach Korrektur eines Fehlers am Wahlabend unter 5 Prozent. Damit veranschlage ich für das linke Lager aus SPD, Grünen und Linken stolze 725 und für das rechte aus CDU, FDP und AfD nur 214 Promille und errechne eine in der Abbildung dargestellte Progressivität von 100·ln(725/214)=122. Das ist recht viel und verursacht Ängste, nicht nur bei den Unterlegenen, auch bei Anhängern ausgeglichener Verhältnisse.
Bundestagswahlen
Thüringen könnte von Hamburg lernen. Nicht aus der Koalition von SPD und KPD mit der PFD (heute FDP) im Jahre 1946 oder dem von 1953 bis 1957 regierenden Hamburger Block aus CDU und FDP samt der rechten Deutschen Partei (DP) und dem Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE). Eher von der Bündnisfreiheit dieses Jahrtausends. Ab 2001 regierten unter Ole von Beust CDU und FDP mit der rechten Schill-Partei. Und nach dem Ende der nachfolgenden Alleinherrschaft der CDU wurde zudem Schwarz-Grün versucht.
Auch Bodo Ramelow hätte von Hamburg lernen können. Als 1986 die SPD ihre absolute Mehrheit verlor, sogar knapp hinter der CDU landete und die grüne Frauenriege der GAL keine Hilfe war, regierte Klaus von Dohnanyi mit einer Minderheit noch ein halbes Jahr bis zu Neuwahlen, die ihm die FDP als Koalitionspartner bescherten. Nach der nächsten Wahl meinte die FDP schon damals, es sei besser nicht als falsch zu regieren, und ließ Henning Voscherau mit einer Stimme Mehrheit sitzen.
In den letzten Jahren erstarkte die SPD zwar nicht wieder zur alten Größe der Sechziger Jahre, doch mit Grünen und Linken zusammen ergibt sich ein progressives Lager von zuvor unerreichten zwei Dritteln. Das zu halten wird funktionieren, wenn die Grünen die Verluste der SPD ausgleichen.
Progressivität der Bürgerschaftswahlen in Hamburg (jpg)
Die ersten Prognosen nach der Wahl zeigen die gerechtfertigten Verluste von FDP und AfD. Letztere sind schon aus der „Hamburger Runde“ verschwunden, Lindner darf noch zittern und weist schon einmal seiner angeblich unabhängigen Partei in Hamburg die Schuld zu, weil sie mehrfach Anträge der AfD unterstützt habe. Der CDU bleibt nichts anderes als schon vor dem Aschermittwoch Asche auf ihr Haupt zu streuen, während die geringer als erwarteten Verluste die SPD jubeln lassen. Und die Grünen mit ihrem nun höheren Gewicht in einer gestärkten Koalition müssen fürchten, daß es für die führende Partei von Vorteil sein kann, einen kleinen Koalitionspartner zu wählen, mit dem man knapp, aber deutlich über die Ziellinie kommt. Mit einer Jamaika-Koalition können die Grünen im Gegenzuge nicht drohen. Doch keiner wird den Unmut der Bevölkerung riskieren, wenn es nicht zu deren rot-grünen Lieblingskoalition kommt.
In der „Berliner Runde“ geht es nicht allein um Hamburg, sondern dank der leider erlaubten Anwesenheit eines AfD-Politikers wird ausgiebig über Hanau und Shisha-Bars gestritten, die es wie Poller vor Weihnachtsmärkten schon immer gab, da sich ja nichts geändert hat. Und nachdem ich dieses hier abgelassen habe, wird immer noch über sog. undemokratische Parteien lamentiert, und zwar von Herrn Ziemiak Richtung links. SPD und Grüne interessieren keinen. Es geht weiterhin um Wahlstrategien von FDP, CDU und AfD in Thüringen und das sog. Führungsversagen der gesamten CDU.
Am späten Abend hat sich gezeigt, daß mehr die AfD wählen als bei einer Befragung nach Stimmabgabe zugeben, zumindest dieser Effekt in Vorhersagen nicht ausreichend berücksichtigt ist. So sind aus 4,7 stolze 5,3 Prozent geworden. Wird nun ein Vertreter der AfD nachträglich zu einem Gespräch eingeladen, weil er kurz nach 18 Uhr außen vor blieb? Interessanter aber ist die FDP. Schafft sie es etwa wieder mit wenigen ppm über die Hürde?
Nun liegt das vorläufige Ergebnis der Wahl vor. Glücklicherweise landete die FDP nach Korrektur eines Fehlers am Wahlabend unter 5 Prozent. Damit veranschlage ich für das linke Lager aus SPD, Grünen und Linken stolze 725 und für das rechte aus CDU, FDP und AfD nur 214 Promille und errechne eine in der Abbildung dargestellte Progressivität von 100·ln(725/214)=122. Das ist recht viel und verursacht Ängste, nicht nur bei den Unterlegenen, auch bei Anhängern ausgeglichener Verhältnisse.
Bundestagswahlen
... link (1 Kommentar) ... comment
Heulsusen
wuerg, 22.02.2020 18:12
Hier ist nur wenig zum Anschlag in Hanau zu lesen. Auch ich habe schon lange das Interesse an solchen Ereignissen verloren, die gleich dem Corona-Virus nur dank medialer Aufmerksamkeit an mein Ohr dringen. Nun aber lese ich beiläufig eine Überschrift der Bildzeitung [1] mit der Frage, ob wir Ferhat und Sedal weniger beweinen als Sebastian und Christoph. [2] Ich jedenfalls nicht, da mich bisher keiner zu Tränen rührte.
Ich will nicht ungerecht sein: In der Überschrift [1] geht es nicht um mich, sondern um den Grad [3] des Weinens der Deutschen. Und der ist sicherlich verschieden, denn es liegt in der Natur der Menschen, nicht nur um Verwandte, Freunde und Bekannte stärker zu weinen als über Fremde, auch über Angehörige des eigenen Volkes und der eigenen Ethnie, um dieses sonst jede Schandtat rechtfertigende Wort zu verwenden. Auch sind mir Schießereien in einer Shisha-Bar lieber als im Theater.
Ich will nicht ablenken: Die blumige Überschrift [1] stellt eigentlich die Frage, ob wir rechtsradikalen Anschlägen mehr Verständnis entgegenbringen als linken oder religiösen. Ja, denn wahrscheinlich herrscht zur Zeit rechts breitere Begeisterung als zu RAF-Zeiten klammheimliche Freude. Im Gegenzuge darf man ungescholten die AfD der geistigen Brandstiftung beschuldigen, während sonst mantrahaft zu hören ist, daß nicht alle Moslems Terroristen sind, auch seien die nicht unzurechnungsfähig.
Neben den regelmäßig im Vorfeld schlafenden Behörden, könnte man dank ihrer Zuwanderungspolitik auch Angela Merkel Schuld zuschieben, selbst dem säbelrasselnden Mohammed. Besser wären dagegen Anschläge erschwerende Maßnahmen. Und ich meine keine Poller auf Weihnachtsmärkten, sondern ein umfassendes Verbot von Schußwaffen, denn aus den USA wissen wir, wie sehr deren Zugänglichkeit vor allem die Besitzer und deren Umfeld gefährdet, so auch die fast vergessene Mutter in Hanau. Statt endlosem Biathlon könnte im Winter Eisstockschießen das Fernsehprogramm dominieren.
[1] Julian Reichelt: Weint Deutschland um die Terror-Opfer so, wie um Opfer mit deutschem Namen, Bild, 21.02.2020.
[2] Dazu habe ich nach den Namen der Opfer vom Breitscheidplatz gesucht. Die waren nur zur Hälfte deutsch. Wenn man also die Frage nach dem Grad der Trauer in Abhängigkeit vom Namen untersuchen möchte, bietet dieser Anschlag gleiche Randbedingungen für alle.
[3] Deutschland kann nicht weinen. Gemeint sind wohl die Deutschen, die auch nicht "so" oder anders weinen, sondern möglichweise nicht so sehr oder derart. Bezöge man alle Personen mit "Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Schleswig-Holstein" ein, wären die vergossenen Wassermengen kaum ausgeglichener.
Ich will nicht ungerecht sein: In der Überschrift [1] geht es nicht um mich, sondern um den Grad [3] des Weinens der Deutschen. Und der ist sicherlich verschieden, denn es liegt in der Natur der Menschen, nicht nur um Verwandte, Freunde und Bekannte stärker zu weinen als über Fremde, auch über Angehörige des eigenen Volkes und der eigenen Ethnie, um dieses sonst jede Schandtat rechtfertigende Wort zu verwenden. Auch sind mir Schießereien in einer Shisha-Bar lieber als im Theater.
Ich will nicht ablenken: Die blumige Überschrift [1] stellt eigentlich die Frage, ob wir rechtsradikalen Anschlägen mehr Verständnis entgegenbringen als linken oder religiösen. Ja, denn wahrscheinlich herrscht zur Zeit rechts breitere Begeisterung als zu RAF-Zeiten klammheimliche Freude. Im Gegenzuge darf man ungescholten die AfD der geistigen Brandstiftung beschuldigen, während sonst mantrahaft zu hören ist, daß nicht alle Moslems Terroristen sind, auch seien die nicht unzurechnungsfähig.
Neben den regelmäßig im Vorfeld schlafenden Behörden, könnte man dank ihrer Zuwanderungspolitik auch Angela Merkel Schuld zuschieben, selbst dem säbelrasselnden Mohammed. Besser wären dagegen Anschläge erschwerende Maßnahmen. Und ich meine keine Poller auf Weihnachtsmärkten, sondern ein umfassendes Verbot von Schußwaffen, denn aus den USA wissen wir, wie sehr deren Zugänglichkeit vor allem die Besitzer und deren Umfeld gefährdet, so auch die fast vergessene Mutter in Hanau. Statt endlosem Biathlon könnte im Winter Eisstockschießen das Fernsehprogramm dominieren.
[1] Julian Reichelt: Weint Deutschland um die Terror-Opfer so, wie um Opfer mit deutschem Namen, Bild, 21.02.2020.
[2] Dazu habe ich nach den Namen der Opfer vom Breitscheidplatz gesucht. Die waren nur zur Hälfte deutsch. Wenn man also die Frage nach dem Grad der Trauer in Abhängigkeit vom Namen untersuchen möchte, bietet dieser Anschlag gleiche Randbedingungen für alle.
[3] Deutschland kann nicht weinen. Gemeint sind wohl die Deutschen, die auch nicht "so" oder anders weinen, sondern möglichweise nicht so sehr oder derart. Bezöge man alle Personen mit "Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Schleswig-Holstein" ein, wären die vergossenen Wassermengen kaum ausgeglichener.
... link (1 Kommentar) ... comment
... older stories