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Manspreading
wuerg, 29.01.2018 23:37
Es gibt heutzutage viele neue Begriffe, die nicht einfach benennen sollen, was bisher umschrieben werden mußte, sondern in ihrer Wortbildung und vor allem Verwendung eine klare Stoßrichtung, ja Kampfansage enthalten. Dazu gehört auch Manspreading, das breitbeinige Sitzen von Männern, vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln. Auf der Suche nach einem weiblichen Pendant ergab sich das Shebagging, die Belegung von Sitzplätzen mit Taschen. Doch ist das konstruiert, denn auch Männer setzen ihre Rucksäcke gerne neben sich. Vor allem aber fehlt den Männern der feste sexistische Glaube und Kampfgeist.
Zunächst die mir sofort in den Sinn kommemden Gründe des Manspreading: Zum einen ist es die Anatomie. Die Oberschenkel der Frau laufen vorzugsweise nach innen, die des Mannes mehr oder minder nach außen. Dazwischen hat der Mann sein Gekröse hängen, was sich nicht gerne quetschen läßt und es angenehm kühl mag. Zum anderen nimmt man breitbeinig mehr Raum ein und markiert dadurch ein großes Revier. Und zum dritten zeigt man, was vermeintlich vorhanden ist, weil es bei den Frauen gut ankommt.
Ich habe das nicht nötig, weil mein Bauch mir bereits ein angemessenes Revier sichert. Und wie es bei dicken, alten Menschen so ist, gehen die Beine auch schlecht zusammen oder gar übereinander. Auf der anderen Seite muß ich mich nicht bemühen, sie einigermaßen beisammen zu halten, wobei mir eine gewisse X-Beinigkeit entgegenkommt. In öffentlichen Verkehrsmittel versuche ich, mich auf einen Sitzplatz zu beschränken, was mir leicht fällt, da ich ohne viel Gepäck und schon gar nicht mit einem Rucksack durch die Gegend laufe.
Warum schreibe ich das? Weil ich heute in der U-Bahn die Klage eines jungen Mannes hören mußte. Er saß mir gegenüber, ein abgespreiztes Bein auf dem Gang. Seine ebenso auf Kanak machenden Kumpels mußten stehen. Da hob er in einem Deutsch an, wo ich nur ansatzweise wiedergeben kann: "Neulich saßen wir zu dritt, die Beine so gespreizt und bequem ineinader verschränkt. Da setzt sich eine Frau auf den freien Platz mir gegenüber mit beiden Beinen zwischen meinen." Das fand er offensichtlich unverschämt, ohne Respekt. Ich mußte grinsen und hätte mich noch mehr gefreut, wenn er über eine wachsende Beule berichtet hätte.
Zunächst die mir sofort in den Sinn kommemden Gründe des Manspreading: Zum einen ist es die Anatomie. Die Oberschenkel der Frau laufen vorzugsweise nach innen, die des Mannes mehr oder minder nach außen. Dazwischen hat der Mann sein Gekröse hängen, was sich nicht gerne quetschen läßt und es angenehm kühl mag. Zum anderen nimmt man breitbeinig mehr Raum ein und markiert dadurch ein großes Revier. Und zum dritten zeigt man, was vermeintlich vorhanden ist, weil es bei den Frauen gut ankommt.
Ich habe das nicht nötig, weil mein Bauch mir bereits ein angemessenes Revier sichert. Und wie es bei dicken, alten Menschen so ist, gehen die Beine auch schlecht zusammen oder gar übereinander. Auf der anderen Seite muß ich mich nicht bemühen, sie einigermaßen beisammen zu halten, wobei mir eine gewisse X-Beinigkeit entgegenkommt. In öffentlichen Verkehrsmittel versuche ich, mich auf einen Sitzplatz zu beschränken, was mir leicht fällt, da ich ohne viel Gepäck und schon gar nicht mit einem Rucksack durch die Gegend laufe.
Warum schreibe ich das? Weil ich heute in der U-Bahn die Klage eines jungen Mannes hören mußte. Er saß mir gegenüber, ein abgespreiztes Bein auf dem Gang. Seine ebenso auf Kanak machenden Kumpels mußten stehen. Da hob er in einem Deutsch an, wo ich nur ansatzweise wiedergeben kann: "Neulich saßen wir zu dritt, die Beine so gespreizt und bequem ineinader verschränkt. Da setzt sich eine Frau auf den freien Platz mir gegenüber mit beiden Beinen zwischen meinen." Das fand er offensichtlich unverschämt, ohne Respekt. Ich mußte grinsen und hätte mich noch mehr gefreut, wenn er über eine wachsende Beule berichtet hätte.
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Fernsehpreis
wuerg, 28.01.2018 00:57
Zwar haben die Beteiligten eingesehen, daß sich "kein Schwein" für den Fernsehpreis interessiert, sie können aber dennoch nicht davon lassen. Zum einen ist es immer schön, sich gegenseitig zu beweihräuchern, zum anderen besteht noch eine gewisse Restaufmerksamkeit. Auch bei mir, ging es doch darum, wer denn den Preis für die beste E-Moderation abräumt: Caren Miosga, Marietta Slomka oder Dunja Hayali. Erwartungsgemäß war es Marietta Slomka, schließlich hat sie Alexander Dobrindt so gut abgekanzelt.
Leider konnte ich seinen Aufsatz in der "Welt" ohne Registrierung nicht mehr lesen. Aber auf den Inhalt kommt es ja im Detail nicht an. Er hat erkannt, daß Stimmen rechts von der CSU zu holen sind und die bürgerliche Mitte die Nase voll hat von den Bevormundungen der veröffentlichen Meinung. Wie es so seine Art ist, sah er diese vom Gedankengut der Achtundsechziger durchsetzt und bezeichnete die kommende Gegenbewegung als Revolution.
Bietet man soviel Angriffsfläche, sollte man weitere Ausfälle vorbereitet haben und in die revolutionäre Offensive gehen. Doch im Gespräch mit Marietta Slomka ist er zahm, versucht zu erklären und kann sich den Angriffen nicht erwehren. Nach der vierten Frage, besser dem vierten Vorwurf bricht seine Stimme ein, während der fünften scheint er das Ende herbeizusehnen und auf die Uhr zu gucken. Er weiß doch: Der Moderator kann abbrechen, aber auch überziehen. Es kann sogar geschnitten werden. Das kennt jeder Dschungelcamper.
Ich bin wahrhaftig kein Freund von Dobrindt mit seiner blöden Maut. Und wenn Thorsten Schäfer-Gümbel bei Markus Lanz die CSU-Unterhändler Scheuer, Dobrindt und Söder als "die drei von der Tankstelle" bezeichnet, so trifft das gut meine Vorstellungswelt. Aber die freche Mimik und die unverschämten Unterstellungen von Marietta Slomka hat er zumindest im Rahmen einer sich seriös gebenden Nachrichtensendung nicht verdient und offensichtlich auch nicht erwartet, obwohl vor ihm auch andere überheblich angegangen wurden.
Aus Dobrindts "linken Meinungs-Mainstream" macht Slomka eine Diktatur. Zurecht dagegen wirft sie ihm vor, eine bürgerliche Bewegung als Revolution auszugeben. Er verteidigt sich mit der "digitalen Revolution", und sie ist so dreist zu behaupten, daß diese ja wegen ihrer radikalen Veränderungen eine wirkliche gewesen sei. Anschließend belehrt sie wie eine Enzyklopädie, daß Revolution Sturz bedeute, und lenkt auf Merkel. Ab hier ist Dobrindt von der Rolle. Mit soviel Arroganz hatte er nicht gerechnet. Strauß hätte sich das nicht bieten lassen. Und gerne erinnere ich mich an Herbert Wehner im Gespräch mit Herrn "Lüg". Er hätte sie "Schlamka" genannt.
Das Traurige an dieser ganzen Sache ist, daß man für diese und andere Unverschämtheiten einen Preis bekommt, nur weil er in den "Mainstream" paßt. So verwundert auch nicht, wenn als beste "Drama-Serie" eine Verniedlichung der Umtriebe linanesischer Clans in Berlin ausgezeichnet wird. Zuvor hatte ich noch nichts über "4 Blocks" gehört, auch nicht über den Hauptdarsteller. Der war sehr gerührt und wohl selbst überrascht, daß man mit dem Aussehen eines Terroristen soviel Erfolg haben kann.
Überboten wurde "4 Blocks" mit drei Preisen nur noch von "Babylon Berlin" mit vieren. Es hätten fünf werden können, falls es auch für das beste Set-Catering einen Preis gäbe. Wieder Berlin, jedoch in den Zwanzigern mit einem "rasanten Sittenverfall", also wie heute. Beide Serien kenne ich nicht, beide wurden auch aus öffentlichen Mitteln finanziert, aber zunächst nur einem kleinen Publikum im sog. Pay-TV gezeigt. Die Serie "4 Blocks" schaffte es danach ins sog. Free-TV, und "Babylon Berlin" kommt irgendwann in das erste Programm. Das machte mir klar: Der Fernsehpreis soll die Massentauglichkeit ermitteln oder erzeugen, hat also doch einen Sinn.
Leider konnte ich seinen Aufsatz in der "Welt" ohne Registrierung nicht mehr lesen. Aber auf den Inhalt kommt es ja im Detail nicht an. Er hat erkannt, daß Stimmen rechts von der CSU zu holen sind und die bürgerliche Mitte die Nase voll hat von den Bevormundungen der veröffentlichen Meinung. Wie es so seine Art ist, sah er diese vom Gedankengut der Achtundsechziger durchsetzt und bezeichnete die kommende Gegenbewegung als Revolution.
Bietet man soviel Angriffsfläche, sollte man weitere Ausfälle vorbereitet haben und in die revolutionäre Offensive gehen. Doch im Gespräch mit Marietta Slomka ist er zahm, versucht zu erklären und kann sich den Angriffen nicht erwehren. Nach der vierten Frage, besser dem vierten Vorwurf bricht seine Stimme ein, während der fünften scheint er das Ende herbeizusehnen und auf die Uhr zu gucken. Er weiß doch: Der Moderator kann abbrechen, aber auch überziehen. Es kann sogar geschnitten werden. Das kennt jeder Dschungelcamper.
Ich bin wahrhaftig kein Freund von Dobrindt mit seiner blöden Maut. Und wenn Thorsten Schäfer-Gümbel bei Markus Lanz die CSU-Unterhändler Scheuer, Dobrindt und Söder als "die drei von der Tankstelle" bezeichnet, so trifft das gut meine Vorstellungswelt. Aber die freche Mimik und die unverschämten Unterstellungen von Marietta Slomka hat er zumindest im Rahmen einer sich seriös gebenden Nachrichtensendung nicht verdient und offensichtlich auch nicht erwartet, obwohl vor ihm auch andere überheblich angegangen wurden.
Aus Dobrindts "linken Meinungs-Mainstream" macht Slomka eine Diktatur. Zurecht dagegen wirft sie ihm vor, eine bürgerliche Bewegung als Revolution auszugeben. Er verteidigt sich mit der "digitalen Revolution", und sie ist so dreist zu behaupten, daß diese ja wegen ihrer radikalen Veränderungen eine wirkliche gewesen sei. Anschließend belehrt sie wie eine Enzyklopädie, daß Revolution Sturz bedeute, und lenkt auf Merkel. Ab hier ist Dobrindt von der Rolle. Mit soviel Arroganz hatte er nicht gerechnet. Strauß hätte sich das nicht bieten lassen. Und gerne erinnere ich mich an Herbert Wehner im Gespräch mit Herrn "Lüg". Er hätte sie "Schlamka" genannt.
Das Traurige an dieser ganzen Sache ist, daß man für diese und andere Unverschämtheiten einen Preis bekommt, nur weil er in den "Mainstream" paßt. So verwundert auch nicht, wenn als beste "Drama-Serie" eine Verniedlichung der Umtriebe linanesischer Clans in Berlin ausgezeichnet wird. Zuvor hatte ich noch nichts über "4 Blocks" gehört, auch nicht über den Hauptdarsteller. Der war sehr gerührt und wohl selbst überrascht, daß man mit dem Aussehen eines Terroristen soviel Erfolg haben kann.
Überboten wurde "4 Blocks" mit drei Preisen nur noch von "Babylon Berlin" mit vieren. Es hätten fünf werden können, falls es auch für das beste Set-Catering einen Preis gäbe. Wieder Berlin, jedoch in den Zwanzigern mit einem "rasanten Sittenverfall", also wie heute. Beide Serien kenne ich nicht, beide wurden auch aus öffentlichen Mitteln finanziert, aber zunächst nur einem kleinen Publikum im sog. Pay-TV gezeigt. Die Serie "4 Blocks" schaffte es danach ins sog. Free-TV, und "Babylon Berlin" kommt irgendwann in das erste Programm. Das machte mir klar: Der Fernsehpreis soll die Massentauglichkeit ermitteln oder erzeugen, hat also doch einen Sinn.
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Aschebescher, Messerstescher
wuerg, 23.01.2018 18:11
Alle Hesse sinn Verbrescher, denn se klaue Aschebescher. Klaun se kaane Aschebescher, sinn se Sexualverbrescher oder schlimme Messerstescher. Dieser oder ähnliche Sprüche aus den Tiefen hessischen Humors werden in leichter Abwandlung Realität. Mer kann Hesse dorsch anner derr ersetze, die aach zu SCH statt CH neije oder hochdeutsch und neutral dichten: Fünfzehn Jahre Messerstecher, danach Sexualverbrecher. Immer mehr wird mit dem Messer kommuniziert, nicht nur in der Küche. Das habe nicht nur ich bemerkt. [1] Und schon wird ein Schüler erstochen. [2] Nach ersten vorsichtigen Berichten ein Bio- von einem Beute-Deutschen.
Ich kann mit immer weniger Aschenbecher leben und hielt Messerstechereien für ein Relikt, weil man als Mörder eine ordentliche Waffe mitbringt. Wer in meiner Jugend mehr als ein Taschenmesser bei sich trug, war Metzger, Koch, Krimineller oder nach dem Kauf auf dem Heimweg. Gelegentlich wurde einer im Affekt erstochen, weil gerade ein Messer zur Hand war. Wer kam schon auf die Idee, eines aus dem Supermarktregal zu nehmen?
Nun ist es wieder an der Zeit, das Mitführen von Waffen flächendeckend zu kontrollieren, erforderlichenfalls auch schärfer zu reglementieren. Dazu bedarf es keiner Metalldektektoren oder Kontrollen an Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungenn, gleichwohl wir uns an sie an gewöhnt haben, an Flughäfen und Gerichten, vor Konzertbesuchen und bald auch Weihnachtsmärkten. Es reicht, nach jedem Waffenfund im Rahmen einer Personenkontrolle eine saftige Geld- und Haftstrafe zu verhängen.
Es tut mir leid, wenn dadurch die berühmten unschuldigen Menschen behindert werden. Manche Volksgruppen mögen es als Generalverdacht sehen, der sie endlich dazu bewegen sollte, die geringe, aber zu hohe Zahl von Verbrechern aus ihren Reihen zu dezimieren. Und wer keinen persönlich kennt, der schweige nicht gegenüber den sehr vielen, die Haß und Gewalt decken, bewundern, rechtfertigen, entschuldigen, verstehen oder ignorieren.
[1] Peter Grimm: Männer, die mit Messern sprechen. Achgut, 21.01.2018.
[2] Christian Wernicke: Entsetzen nach Tötung eines Schülers in Lünen. Süddeutsche, 23.01.2018.
Ich kann mit immer weniger Aschenbecher leben und hielt Messerstechereien für ein Relikt, weil man als Mörder eine ordentliche Waffe mitbringt. Wer in meiner Jugend mehr als ein Taschenmesser bei sich trug, war Metzger, Koch, Krimineller oder nach dem Kauf auf dem Heimweg. Gelegentlich wurde einer im Affekt erstochen, weil gerade ein Messer zur Hand war. Wer kam schon auf die Idee, eines aus dem Supermarktregal zu nehmen?
Nun ist es wieder an der Zeit, das Mitführen von Waffen flächendeckend zu kontrollieren, erforderlichenfalls auch schärfer zu reglementieren. Dazu bedarf es keiner Metalldektektoren oder Kontrollen an Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungenn, gleichwohl wir uns an sie an gewöhnt haben, an Flughäfen und Gerichten, vor Konzertbesuchen und bald auch Weihnachtsmärkten. Es reicht, nach jedem Waffenfund im Rahmen einer Personenkontrolle eine saftige Geld- und Haftstrafe zu verhängen.
Es tut mir leid, wenn dadurch die berühmten unschuldigen Menschen behindert werden. Manche Volksgruppen mögen es als Generalverdacht sehen, der sie endlich dazu bewegen sollte, die geringe, aber zu hohe Zahl von Verbrechern aus ihren Reihen zu dezimieren. Und wer keinen persönlich kennt, der schweige nicht gegenüber den sehr vielen, die Haß und Gewalt decken, bewundern, rechtfertigen, entschuldigen, verstehen oder ignorieren.
[1] Peter Grimm: Männer, die mit Messern sprechen. Achgut, 21.01.2018.
[2] Christian Wernicke: Entsetzen nach Tötung eines Schülers in Lünen. Süddeutsche, 23.01.2018.
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Heute Zwerg, morgen Riese
wuerg, 21.01.2018 19:30
Es mag sein, daß man als Juniorpartner einer großen Koalition überzeugen kann und die nächste Wahl gewinnt. Zumindest letzteres ist der SPD mehrfach mißlungen. Vor vier Jahren wurde die Gelegenheit einer Linkskoalition vergeben. In der hätte man die eigenen Vorstellungen sogar übererfüllen können. Nun sehen sich einige wieder in der Pflicht, den rechnerischen Willen der Wähler umzusetzen. Andere pfeifen auf deren Undankbarkeit und hoffen auf eine Erneuerung in der Opposition, wodurch langfristig weit mehr sozialdemokratische Vorstellungen umsetzbar sind als durch kurzfristige Kompromisse. Ob man sich nach Neuwahlen von 17,5 statt 20,5 Prozent hocharbeiten muß, ist nur ein gradueller Unterschied.
„Heute einmal ein Zwerg sein, um künftig wieder Riesen sein zu können“ sagt der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert. Er räumt nicht nur mit dem Kevinismus auf, sondern auch mit den müden Genossen, die nur noch wenige Legislaturperioden überstehen müssen. Sie haben sich heute durchgesetzt und müssen nun der CDU /CSU noch ein paar Kleinigkeiten abringen. Es mag sein, daß auch die Gesamtpartei ihnen zustimmt, weil sie mehrheitlich das Risko und die Verantwortung scheut. Ich wäre für Neuwahlen. Dann kann der Wähler seinen Willen erneut kundtun und ihn auch der SPD aufzwingen, indem sie klar in die Regierungsverantwortung gewählt wird. Ohne die ist sie als Partei nur ihren Mitgliedern verpflichtet.
Martin Schulz tut mir leid, doch hat er seinen Zug selbst gebremst. Er war zu anmaßend und nachgiebig zugleich, mehr europäischer Bürokrat als großer Visionär. Aber so ist das im Leben. Nicht jeder kann nach oben kommen. Dazu genügt ein Blick auf seine Vorgänger. Im Falle von Neuwahlen stünden auch andere Spitzenpolitiker zur Disposition: Angela Merkel, Horst Seehofer, Frauke Petry. Nur die Grünen werden einfach weitermachen, die FDP vielleicht auch. Für eine mehrheitsfähige Parteienlandschaft ist nicht nur Personal zu wechseln. Es müßte wieder auf das Volk gehört werden. Dann gehören nicht nur DKP, NPD, FDP und die Piraten der Geschichte an, sondern auch die AfD.
„Heute einmal ein Zwerg sein, um künftig wieder Riesen sein zu können“ sagt der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert. Er räumt nicht nur mit dem Kevinismus auf, sondern auch mit den müden Genossen, die nur noch wenige Legislaturperioden überstehen müssen. Sie haben sich heute durchgesetzt und müssen nun der CDU /CSU noch ein paar Kleinigkeiten abringen. Es mag sein, daß auch die Gesamtpartei ihnen zustimmt, weil sie mehrheitlich das Risko und die Verantwortung scheut. Ich wäre für Neuwahlen. Dann kann der Wähler seinen Willen erneut kundtun und ihn auch der SPD aufzwingen, indem sie klar in die Regierungsverantwortung gewählt wird. Ohne die ist sie als Partei nur ihren Mitgliedern verpflichtet.
Martin Schulz tut mir leid, doch hat er seinen Zug selbst gebremst. Er war zu anmaßend und nachgiebig zugleich, mehr europäischer Bürokrat als großer Visionär. Aber so ist das im Leben. Nicht jeder kann nach oben kommen. Dazu genügt ein Blick auf seine Vorgänger. Im Falle von Neuwahlen stünden auch andere Spitzenpolitiker zur Disposition: Angela Merkel, Horst Seehofer, Frauke Petry. Nur die Grünen werden einfach weitermachen, die FDP vielleicht auch. Für eine mehrheitsfähige Parteienlandschaft ist nicht nur Personal zu wechseln. Es müßte wieder auf das Volk gehört werden. Dann gehören nicht nur DKP, NPD, FDP und die Piraten der Geschichte an, sondern auch die AfD.
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N-Wort mit Gazelle
wuerg, 20.01.2018 18:46
Der Rassismus gegen Nicht-Weiße ist auf dem Rückzug. Um ihn noch regelmäßig zu finden, kann man Sprache nicht außen vorlassen. Und da sich kaum einer mehr zu einem auch nur halben N-Wort hinreißen läßt, sind nun die Computer, ihre Betreiber und Programmierer dran. So wie ihnen im Vorfeld des Jahrtausendwechsels doch ein paar inkorrekte Stellen durchgingen, so sind im Programmcode immer noch rassistische und ungegenderte Stellen zu finden. Betreiber, die den politisch inkorrekten Quellcode nicht korrigieren oder übersetzen können, stehen vor der Entscheidung: Abschalten oder Shitstorm riskieren.
Vor wenigen Tagen erwähnte ich bereits die Entfernung von SS und KZ aus der Software und den von ihr benutzen Daten. Ähnlich erging es den Gorillas und Schimpansen bei der Bilderkennung. [1] Zumeist veraltete Daten liegen auch den Kreuzworträtsel-Generatoren zugrunde. Deshalb kam es im neuen Jahr schon wieder zu einem Kreuzwort-Neger-Skandal ersten Grades. [2] Diesmal wurde nach einer Bezeichnung für Schwarze gefragt. Vor Jahren schon war der zweite Grad erreicht, da die Frage nach einer Menschenrasse erfragt, was es gar nicht gibt. [3] Kreuzworträtsel-Lexika legen nahe, daß auch der dritte Grad regelmäßig erreicht wird, weil schon in der Frage das N-Wort verwendet wird: "Weiblicher Mischling aus Neger und Indianerin" [4] Der vierte Grad ist erklommen, wenn nach einem Neger gefragt und ein Nigger gesucht wird. [5]
Ist auch das Gesamtlösungswort ein N-Wort, so ist der höchste Grad immer noch nicht erreicht. Der bedarf auch noch einer rassistischen Beschreibung desselben: "Es ist auch für sie besser, auf ihrem Kontinent zu bleiben." [6] Doch selbst in diesem Fall konnten Schweizer Gerichte keine Strafbarkeit feststellen. So bleibt alles im Bereich des von Gouvernanten vorgegebenen guten Geschmackes. Statt Gefängnis oder Geldstrafe gibt es nur Anprangerung, Behinderung, schlechten Leumund und finanzielle Nachteile. Nach einer Phase der Befreiung und Sexualisierung von Sprache, Verhalten und Gesellschaft, geht es nun zurück. Die Kreuzworträtsel werden schlechter, weil viele Wörter aus häufigen Buchstaben entfallen.
Scrabble sollte man zum Erhalt des Familienfriedens auch nicht spielen. [7] Abgesehen davon daß sechs Punkte für fünf sehr häufige Buchstaben reinste Verschwendung sind. Zur Ermittlung der Punktzahl habe ich Neger bei Wolfran Alpha eingegeben. Es wurde als veraltetets englisches Wort des 19. Jahrhunderts mit der Bedeutung negro oder nigger gesehen, das kein "Scrabble dictionary word for International English" ist. Ich glaube nicht, daß Wolfram Alpha die Literatur vieler Jahrhunderte durchforstet hat, um sodann einige Wörter und ihre Bedeutungen aus der Statistik zu nehmen. Die werden schon genügend durch tendenziöse Wissenschaft, Euphemismen und Geburtstage am 1. Januar verfälscht.
Wolfram Alpha liefert zu jedem Wort neben den Scrabble-Punkten und möglichen Kreuzworträtsel-Fragen viele weitere Informationen. Darunter auch Akronyme wie genre und green. Im Deutschen ist Regen sogar ein Palindrom. Von Goethe soll das längste deutsche Palindrom mit einem einigermaßen vernünftigen Inhalt sein: Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie. Darauf möchte ich noch weniger verzichten als auf den Negerkuß, Pippi Langstrumpf, den Struwwelpeter, die zehn kleinen Negerlein oder: Isch bin doch nischt dei Nejer. Manche mögen zufrieden sein mit: Ein Regal mit Gazette zagt im Lager nie. Auch das N-Wort mit 9 Buchstaben sollte für alle in Ordnung sein.
[1] Peinlicher Fehler: Google Photos erkennt dunkelhäutige Menschen wohl noch immer als Gorillas. Google-Watch-Blog, 14.01.2018. Läßt man mit vielen Affen- und POC-Bildern den Unterschied lernen, geht das zu Lasten des Restes.
[2] "Neger" im Kreuzworträtsel von Chemnitzer Klinikmagazin. Welt, 19.01.2018.
[3] "Neger"-Eklat um Münsteraner Kirchenzeitung. "Rosenheim24.de", 29.09.2105.
[4] Kreuzworträtsel-Hilfe: weiblicher Mischling aus Neger und Indianer. "kreuzwort-raetsel.net". Zamba lautet das gesuchte Wort. Es verarbeitet ein ungünstiges Z, ohne neue seltene Buchstaben hinzuzufügen.
[5] Abwertend für Neger. "kreuzwort-raetsel.com". Dort finde ich auch Tattergreis für einen alten Mann, Olle für eine alte Frau, Weisser für Bleichgesicht und Othello für den Mohr von Venedig.
[6] "Neger"-Kreuzworträtsel war legal. Tages-Anzeiger, Zürich, 06.04.2011.
[7] Erst gestern gab es Ödipussi im Fernsehen, wo es zum Streit darüber kam, ob man Nase an Hund anfügen oder Schwanz voranstellen darf. Auch Po-ly-ä-thy-len mit Ä auf den Hintern der Tänzerinnen war noch erlaubt.
Halbfinale | SS-KZ | Polizeiruf 110
Vor wenigen Tagen erwähnte ich bereits die Entfernung von SS und KZ aus der Software und den von ihr benutzen Daten. Ähnlich erging es den Gorillas und Schimpansen bei der Bilderkennung. [1] Zumeist veraltete Daten liegen auch den Kreuzworträtsel-Generatoren zugrunde. Deshalb kam es im neuen Jahr schon wieder zu einem Kreuzwort-Neger-Skandal ersten Grades. [2] Diesmal wurde nach einer Bezeichnung für Schwarze gefragt. Vor Jahren schon war der zweite Grad erreicht, da die Frage nach einer Menschenrasse erfragt, was es gar nicht gibt. [3] Kreuzworträtsel-Lexika legen nahe, daß auch der dritte Grad regelmäßig erreicht wird, weil schon in der Frage das N-Wort verwendet wird: "Weiblicher Mischling aus Neger und Indianerin" [4] Der vierte Grad ist erklommen, wenn nach einem Neger gefragt und ein Nigger gesucht wird. [5]
Ist auch das Gesamtlösungswort ein N-Wort, so ist der höchste Grad immer noch nicht erreicht. Der bedarf auch noch einer rassistischen Beschreibung desselben: "Es ist auch für sie besser, auf ihrem Kontinent zu bleiben." [6] Doch selbst in diesem Fall konnten Schweizer Gerichte keine Strafbarkeit feststellen. So bleibt alles im Bereich des von Gouvernanten vorgegebenen guten Geschmackes. Statt Gefängnis oder Geldstrafe gibt es nur Anprangerung, Behinderung, schlechten Leumund und finanzielle Nachteile. Nach einer Phase der Befreiung und Sexualisierung von Sprache, Verhalten und Gesellschaft, geht es nun zurück. Die Kreuzworträtsel werden schlechter, weil viele Wörter aus häufigen Buchstaben entfallen.
Scrabble sollte man zum Erhalt des Familienfriedens auch nicht spielen. [7] Abgesehen davon daß sechs Punkte für fünf sehr häufige Buchstaben reinste Verschwendung sind. Zur Ermittlung der Punktzahl habe ich Neger bei Wolfran Alpha eingegeben. Es wurde als veraltetets englisches Wort des 19. Jahrhunderts mit der Bedeutung negro oder nigger gesehen, das kein "Scrabble dictionary word for International English" ist. Ich glaube nicht, daß Wolfram Alpha die Literatur vieler Jahrhunderte durchforstet hat, um sodann einige Wörter und ihre Bedeutungen aus der Statistik zu nehmen. Die werden schon genügend durch tendenziöse Wissenschaft, Euphemismen und Geburtstage am 1. Januar verfälscht.
Wolfram Alpha liefert zu jedem Wort neben den Scrabble-Punkten und möglichen Kreuzworträtsel-Fragen viele weitere Informationen. Darunter auch Akronyme wie genre und green. Im Deutschen ist Regen sogar ein Palindrom. Von Goethe soll das längste deutsche Palindrom mit einem einigermaßen vernünftigen Inhalt sein: Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie. Darauf möchte ich noch weniger verzichten als auf den Negerkuß, Pippi Langstrumpf, den Struwwelpeter, die zehn kleinen Negerlein oder: Isch bin doch nischt dei Nejer. Manche mögen zufrieden sein mit: Ein Regal mit Gazette zagt im Lager nie. Auch das N-Wort mit 9 Buchstaben sollte für alle in Ordnung sein.
[1] Peinlicher Fehler: Google Photos erkennt dunkelhäutige Menschen wohl noch immer als Gorillas. Google-Watch-Blog, 14.01.2018. Läßt man mit vielen Affen- und POC-Bildern den Unterschied lernen, geht das zu Lasten des Restes.
[2] "Neger" im Kreuzworträtsel von Chemnitzer Klinikmagazin. Welt, 19.01.2018.
[3] "Neger"-Eklat um Münsteraner Kirchenzeitung. "Rosenheim24.de", 29.09.2105.
[4] Kreuzworträtsel-Hilfe: weiblicher Mischling aus Neger und Indianer. "kreuzwort-raetsel.net". Zamba lautet das gesuchte Wort. Es verarbeitet ein ungünstiges Z, ohne neue seltene Buchstaben hinzuzufügen.
[5] Abwertend für Neger. "kreuzwort-raetsel.com". Dort finde ich auch Tattergreis für einen alten Mann, Olle für eine alte Frau, Weisser für Bleichgesicht und Othello für den Mohr von Venedig.
[6] "Neger"-Kreuzworträtsel war legal. Tages-Anzeiger, Zürich, 06.04.2011.
[7] Erst gestern gab es Ödipussi im Fernsehen, wo es zum Streit darüber kam, ob man Nase an Hund anfügen oder Schwanz voranstellen darf. Auch Po-ly-ä-thy-len mit Ä auf den Hintern der Tänzerinnen war noch erlaubt.
Halbfinale | SS-KZ | Polizeiruf 110
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Tittenmemory
wuerg, 17.01.2018 14:59
Wenn man sich erst einmal mit dem Kinderkanal beschäftigt, kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Ich will jetzt nicht damit anfangen, daß es sowas in meiner Kindheit nicht gab, kenne es aus der Fernsehzeit mit meinen Kindern aber ebenfalls nicht. Damals gab es auch noch keine schlauen Suchmaschinen wie Google. Ich habe einfach "Kika Tittenmemory" eingegeben, und schon stand ganz oben das KIKA-Legespiel, obwohl ich das Wort Titten auch im Quelltext nicht finden konnte. [1]
Es handelt sich um ein Memory-Spiel mit 20 Karten, die zehn Paare von Brustformen verbergen. Die Suchbilder sind nur Strichzeichnungen, die zur Erleichterung für Leute wie mich aber bunt umrandet sind. Schnell hatte ich alle gefunden, doch blieb das Lösungsbild im Anschluß nicht stehen, daß ich kleinen Jungs nur empfehlen kann, die letzte Karte nicht umzudrehen, jedenfalls nicht vorher.
Sieben der zehn Typen sind auf einer weiteren Seite mit BH-Empfehlungen und Hängetricks für Mädchen benannt. [2] Sie heißen asymmetrisch, länglich, glockenförmig und so weiter. Bezeichnungen wie linkslastig oder Hängebusen kommen nicht vor. Gefallen hat mir die lustige Ost-West-Brust. Drei Typen wurden nicht benannt, darunter auch die Männerbrust.
Ich will einmal hoffen, daß ein Frauenarzt oder Schönheitschirug sich präziser auszudrücken vermag, wie ein Urologe auch mehr Penistypen erkennt als Frauen, deren Zeitschriften auf vier, sechs oder acht kommen, die allesamt einer angepaßten Behandlung bedürfen. Die Einordnung ist weitgehend auch für Würstchen geeignet: Fleisch-, Blut-, groß, klein, krumm, gerade, mit und ohne Pelle. Zwischen Weißwurst und salami of color wurde nicht unterschieden.
Nicht nur Penisse, sondern auch Frisuren in der Hose wären für den Kinderkanal ein schönes Thema. Da heißt Lolita Hollywood, das Warndreieck Bikini, das Bermudadreieck amerikanisch, der Hitlerbart europäisch. Dazu kommen Schnitzereien wie der Anfangsbuchstabe des Geliebten oder ein Dollarzeichen, was mir besonders gut gefällt.
Auch über Sexspielzeuge könnte der Kinderkanal einmal aufklären. Vielleicht würde ich dann zuschauen, denn allerletzt habe ich eine Sendung mit fetten Menschen gesehen, in deren Werbepause mehrfach auf dem Nachtschrank liegende Objekte dargeboten wurden, von denen ich mir nicht vorstellen konnte, was man mit ihnen anstellt. Abgesehen davon, daß man sich alles irgendwo reinstecken kann, mit und ohne Webinterface und Alexa-Steuerung.
[1] Bock zu Spielen!? Kika, Kummerkasten, 2017.
[2] Wissen 2 go - BRÜSTE! BRÜSTE! BRÜSTE! Kika, Kummerkasten, 29.11.2017.
Fernsehen | Kika
Es handelt sich um ein Memory-Spiel mit 20 Karten, die zehn Paare von Brustformen verbergen. Die Suchbilder sind nur Strichzeichnungen, die zur Erleichterung für Leute wie mich aber bunt umrandet sind. Schnell hatte ich alle gefunden, doch blieb das Lösungsbild im Anschluß nicht stehen, daß ich kleinen Jungs nur empfehlen kann, die letzte Karte nicht umzudrehen, jedenfalls nicht vorher.
Sieben der zehn Typen sind auf einer weiteren Seite mit BH-Empfehlungen und Hängetricks für Mädchen benannt. [2] Sie heißen asymmetrisch, länglich, glockenförmig und so weiter. Bezeichnungen wie linkslastig oder Hängebusen kommen nicht vor. Gefallen hat mir die lustige Ost-West-Brust. Drei Typen wurden nicht benannt, darunter auch die Männerbrust.
Ich will einmal hoffen, daß ein Frauenarzt oder Schönheitschirug sich präziser auszudrücken vermag, wie ein Urologe auch mehr Penistypen erkennt als Frauen, deren Zeitschriften auf vier, sechs oder acht kommen, die allesamt einer angepaßten Behandlung bedürfen. Die Einordnung ist weitgehend auch für Würstchen geeignet: Fleisch-, Blut-, groß, klein, krumm, gerade, mit und ohne Pelle. Zwischen Weißwurst und salami of color wurde nicht unterschieden.
Nicht nur Penisse, sondern auch Frisuren in der Hose wären für den Kinderkanal ein schönes Thema. Da heißt Lolita Hollywood, das Warndreieck Bikini, das Bermudadreieck amerikanisch, der Hitlerbart europäisch. Dazu kommen Schnitzereien wie der Anfangsbuchstabe des Geliebten oder ein Dollarzeichen, was mir besonders gut gefällt.
Auch über Sexspielzeuge könnte der Kinderkanal einmal aufklären. Vielleicht würde ich dann zuschauen, denn allerletzt habe ich eine Sendung mit fetten Menschen gesehen, in deren Werbepause mehrfach auf dem Nachtschrank liegende Objekte dargeboten wurden, von denen ich mir nicht vorstellen konnte, was man mit ihnen anstellt. Abgesehen davon, daß man sich alles irgendwo reinstecken kann, mit und ohne Webinterface und Alexa-Steuerung.
[1] Bock zu Spielen!? Kika, Kummerkasten, 2017.
[2] Wissen 2 go - BRÜSTE! BRÜSTE! BRÜSTE! Kika, Kummerkasten, 29.11.2017.
Fernsehen | Kika
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Fernsehen
wuerg, 11.01.2018 20:07
Polizeiruf 110 voller Palindrome
Hassan Dabbagh 2006 bei Sabine Christiansen
Sandra Maischberger und schon wieder Dabbagh
Guildo Horn und seine Behinderten-Talkshow
Cosmic Connection, Planet der Nacktmulche
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Next Uri Geller ist nicht besser als er
Marcel Reich-Ranicki und Elke Heidenreich
Lug und Trug mit Uri Geller
Mogadischu und die Schärfe des Christenschwertes
Das Super-Schmalz-Talent Michael Hirte
Julia In Love und mit Fahrrad im Bauch
Bundestagswahlen bis zum Jahre 2009
Bonner Runde nach der Bundestagswahl 2009
Tsunami trifft Hawaii beim CNN
AM, Raab und die alternative Mehrheit
Hassan Dabbagh 2014 bei Frau Maischberger
Hissa Hilal, Poetin ohne Gesicht
Deutsche sollen nicht Kika sehen
Tittenmemory im Kinderkanal
Hassan Dabbagh 2006 bei Sabine Christiansen
Sandra Maischberger und schon wieder Dabbagh
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Cosmic Connection, Planet der Nacktmulche
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Mogadischu und die Schärfe des Christenschwertes
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Julia In Love und mit Fahrrad im Bauch
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