Aschebescher, Messerstescher
wuerg, 23.01.2018 18:11
Alle Hesse sinn Verbrescher, denn se klaue Aschebescher. Klaun se kaane Aschebescher, sinn se Sexualverbrescher oder schlimme Messerstescher. Dieser oder ähnliche Sprüche aus den Tiefen hessischen Humors werden in leichter Abwandlung Realität. Mer kann Hesse dorsch anner derr ersetze, die aach zu SCH statt CH neije oder hochdeutsch und neutral dichten: Fünfzehn Jahre Messerstecher, danach Sexualverbrecher. Immer mehr wird mit dem Messer kommuniziert, nicht nur in der Küche. Das habe nicht nur ich bemerkt. [1] Und schon wird ein Schüler erstochen. [2] Nach ersten vorsichtigen Berichten ein Bio- von einem Beute-Deutschen.
Ich kann mit immer weniger Aschenbecher leben und hielt Messerstechereien für ein Relikt, weil man als Mörder eine ordentliche Waffe mitbringt. Wer in meiner Jugend mehr als ein Taschenmesser bei sich trug, war Metzger, Koch, Krimineller oder nach dem Kauf auf dem Heimweg. Gelegentlich wurde einer im Affekt erstochen, weil gerade ein Messer zur Hand war. Wer kam schon auf die Idee, eines aus dem Supermarktregal zu nehmen?
Nun ist es wieder an der Zeit, das Mitführen von Waffen flächendeckend zu kontrollieren, erforderlichenfalls auch schärfer zu reglementieren. Dazu bedarf es keiner Metalldektektoren oder Kontrollen an Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungenn, gleichwohl wir uns an sie an gewöhnt haben, an Flughäfen und Gerichten, vor Konzertbesuchen und bald auch Weihnachtsmärkten. Es reicht, nach jedem Waffenfund im Rahmen einer Personenkontrolle eine saftige Geld- und Haftstrafe zu verhängen.
Es tut mir leid, wenn dadurch die berühmten unschuldigen Menschen behindert werden. Manche Volksgruppen mögen es als Generalverdacht sehen, der sie endlich dazu bewegen sollte, die geringe, aber zu hohe Zahl von Verbrechern aus ihren Reihen zu dezimieren. Und wer keinen persönlich kennt, der schweige nicht gegenüber den sehr vielen, die Haß und Gewalt decken, bewundern, rechtfertigen, entschuldigen, verstehen oder ignorieren.
[1] Peter Grimm: Männer, die mit Messern sprechen. Achgut, 21.01.2018.
[2] Christian Wernicke: Entsetzen nach Tötung eines Schülers in Lünen. Süddeutsche, 23.01.2018.
Ich kann mit immer weniger Aschenbecher leben und hielt Messerstechereien für ein Relikt, weil man als Mörder eine ordentliche Waffe mitbringt. Wer in meiner Jugend mehr als ein Taschenmesser bei sich trug, war Metzger, Koch, Krimineller oder nach dem Kauf auf dem Heimweg. Gelegentlich wurde einer im Affekt erstochen, weil gerade ein Messer zur Hand war. Wer kam schon auf die Idee, eines aus dem Supermarktregal zu nehmen?
Nun ist es wieder an der Zeit, das Mitführen von Waffen flächendeckend zu kontrollieren, erforderlichenfalls auch schärfer zu reglementieren. Dazu bedarf es keiner Metalldektektoren oder Kontrollen an Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungenn, gleichwohl wir uns an sie an gewöhnt haben, an Flughäfen und Gerichten, vor Konzertbesuchen und bald auch Weihnachtsmärkten. Es reicht, nach jedem Waffenfund im Rahmen einer Personenkontrolle eine saftige Geld- und Haftstrafe zu verhängen.
Es tut mir leid, wenn dadurch die berühmten unschuldigen Menschen behindert werden. Manche Volksgruppen mögen es als Generalverdacht sehen, der sie endlich dazu bewegen sollte, die geringe, aber zu hohe Zahl von Verbrechern aus ihren Reihen zu dezimieren. Und wer keinen persönlich kennt, der schweige nicht gegenüber den sehr vielen, die Haß und Gewalt decken, bewundern, rechtfertigen, entschuldigen, verstehen oder ignorieren.
[1] Peter Grimm: Männer, die mit Messern sprechen. Achgut, 21.01.2018.
[2] Christian Wernicke: Entsetzen nach Tötung eines Schülers in Lünen. Süddeutsche, 23.01.2018.
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arboretum,
24.01.2018 10:14
Es wundert mich nicht, denn es war nur eine Frage der Zeit, bis das auch hierher schwappt. In Großbritannien sind "knife crimes" schon seit etlichen Jahren ein sehr großes Problem. Es vergeht inzwischen kaum eine Woche, in dem kein junger Mensch unter 25 dadurch stirbt. Meistens kommen jede Woche sogar mehrere deshalb um.
Die schottische Regierung startete bereits 2009 die Kampagne No Knives, Better Lives.
Scotland Yard forderte vergangene Woche, dass bereits Fünfjährigen darüber aufgeklärt werden sollten, um dem vorzubeugen:
Teach five-year-olds about dangers of knife crime, says police chief
Met’s head of knife crime says children increasingly exposed to violence on social media
Reaktion des Ben Kinsella Trusts, der seit 2012 an Schulen Anti-Knife Crime-Workshops für Schüler ab zehn Jahren veranstaltet:
Five is too young to learn about knife crime. But young teens need more support
Und ich erinnere mich auch an einen Bericht über den Künstler Alfie Bradley, der aus mehr als 100.000 beschlagnahmten oder während einer Amnestie 2015/2016 bei einer der 43 beteiligten britischen Polizeistationen abgelieferten Messern den mehr als sieben Meter hohen Knife Angel geschaffen hat. Die Skulptur sollte dann auf Tour durch Großbritannien gehen.
Anzeichen, dass das auch hierzulande ein Problem wird, gibt es schon seit geraumer Zeit, mir fiel es bei den Polizeimeldungen aus Berlin schon häufiger auf, dass Messer zum Einsatz kamen, aber ich las es auch andernorts. Bislang ging es meist aber nicht tödlich aus.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, waren Messerstechereien aber in den 1970ern und frühen 1980ern hierzulande schon einmal ein Problem, was dazu führte, dass alle Butterfly-Messer* wie auch alle Fallmesser und Faustmesser sowie fast alle Springmesser verboten wurden (mehr Infos dazu im Messer-Magazin 2010)
* die waren damals sehr en vogue (lag das vielleicht an den Kampfsport-Filmen? Ich weiß es nicht mehr)
Die schottische Regierung startete bereits 2009 die Kampagne No Knives, Better Lives.
Scotland Yard forderte vergangene Woche, dass bereits Fünfjährigen darüber aufgeklärt werden sollten, um dem vorzubeugen:
Teach five-year-olds about dangers of knife crime, says police chief
Met’s head of knife crime says children increasingly exposed to violence on social media
Reaktion des Ben Kinsella Trusts, der seit 2012 an Schulen Anti-Knife Crime-Workshops für Schüler ab zehn Jahren veranstaltet:
Five is too young to learn about knife crime. But young teens need more support
Und ich erinnere mich auch an einen Bericht über den Künstler Alfie Bradley, der aus mehr als 100.000 beschlagnahmten oder während einer Amnestie 2015/2016 bei einer der 43 beteiligten britischen Polizeistationen abgelieferten Messern den mehr als sieben Meter hohen Knife Angel geschaffen hat. Die Skulptur sollte dann auf Tour durch Großbritannien gehen.
Anzeichen, dass das auch hierzulande ein Problem wird, gibt es schon seit geraumer Zeit, mir fiel es bei den Polizeimeldungen aus Berlin schon häufiger auf, dass Messer zum Einsatz kamen, aber ich las es auch andernorts. Bislang ging es meist aber nicht tödlich aus.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, waren Messerstechereien aber in den 1970ern und frühen 1980ern hierzulande schon einmal ein Problem, was dazu führte, dass alle Butterfly-Messer* wie auch alle Fallmesser und Faustmesser sowie fast alle Springmesser verboten wurden (mehr Infos dazu im Messer-Magazin 2010)
* die waren damals sehr en vogue (lag das vielleicht an den Kampfsport-Filmen? Ich weiß es nicht mehr)
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arboretum,
24.01.2018 17:23
Übrigens werden in jüngster Zeit in Großbritannien immer mehr Säureattacken verübt. Das kannte man bislang meist nur aus Indien, wo Frauen mit Säure attackiert werden. Allein in London stieg die Zahl der Attacken von unter 200 im Jahr 2014 auf 431 im Jahr 2016. Aber auch in den West Midlands und Essex nahm die Zahl dieser Verbrechen von 340 auf 843 zu. Landesweit werden durchschnittlich zwei Attacken pro Tag verzeichnet.
Police have stressed that acid attacks are not a new phenomenon in the UK, with the first report dating back to 1736, but the past year has seen offences increase and divert from domestic violence into robbery and hate crime.
Ms Kearton said the dominant trend now sees men attacking other men, but that offenders appear to be getting younger as links are drawn with existing gangs and initiations for younger members
In Großbritannien setzen die Täter Säure - echte und falsche - aber ebenso bei Raubüberfällen wie auch bei Hassverbrechen ein.
Bevor jemand aufgrund der Einwanderungsgeschichte Großbritanniens falsche Schlüsse zieht:
Statistics released by London’s Metropolitan Police to the BBC provide a breakdown of every recorded acid attack over a 15-year period by age, gender, ethnicity, borough, hate crime and outcome. It’s the fullest picture yet of the capital’s suspects and victims.
The findings include:
- The suspect was male 74% of the time and victim was male 67% of the time
- Just 6% of suspects were Asian
- Only one so-called ‘honour’ attack was recorded in 15 years
- Four out of five violent offences never reached trial
The figures appear to contradict a belief that a relative majority of acid attacks involve the South Asian diaspora.
Vielleicht sollte man sich in Deutschland rechtzeitig etwas einfallen lassen, um dem vorzubeugen.
Police have stressed that acid attacks are not a new phenomenon in the UK, with the first report dating back to 1736, but the past year has seen offences increase and divert from domestic violence into robbery and hate crime.
Ms Kearton said the dominant trend now sees men attacking other men, but that offenders appear to be getting younger as links are drawn with existing gangs and initiations for younger members
In Großbritannien setzen die Täter Säure - echte und falsche - aber ebenso bei Raubüberfällen wie auch bei Hassverbrechen ein.
Bevor jemand aufgrund der Einwanderungsgeschichte Großbritanniens falsche Schlüsse zieht:
Statistics released by London’s Metropolitan Police to the BBC provide a breakdown of every recorded acid attack over a 15-year period by age, gender, ethnicity, borough, hate crime and outcome. It’s the fullest picture yet of the capital’s suspects and victims.
The findings include:
- The suspect was male 74% of the time and victim was male 67% of the time
- Just 6% of suspects were Asian
- Only one so-called ‘honour’ attack was recorded in 15 years
- Four out of five violent offences never reached trial
The figures appear to contradict a belief that a relative majority of acid attacks involve the South Asian diaspora.
Vielleicht sollte man sich in Deutschland rechtzeitig etwas einfallen lassen, um dem vorzubeugen.
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mark793,
24.01.2018 18:21
Wenn ich das alles so lese, dann ist es ja wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der Trend zur weiblichen Genitalverstümmelung aus Großbritannien zu uns über den Kanal schwappt. Wahrscheinlich wird es dazu auch Studien geben, wonach das vor allem ein Hobby von weißen Mittelschichts-Dudes ist und nicht etwa wie man meinen könnte, von, ähem, Vielfaltsvervielfältiger*Innen aus bunteren Weltgegenden.
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arboretum,
24.01.2018 18:30
Ich tippe darauf, dass Sie den Links nicht gefolgt, also es eben gerade nicht gelesen haben.
Wahrscheinlich wird es dazu auch Studien geben, wonach das vor allem ein Hobby von weißen Mittelschichts-Dudes ist
Nö. Und im Übrigen gibt es bereits nicht wenige Frauen und Mädchen in Deutschland, die davon betroffen sind (laut der ersten Studie des BmFSJ):
47.000 Frauen in Deutschland sind Opfer von Genitalverstümmelungen
Siehe auch das Interview in der Süddeutschen:
Die Zahl der von Genitalverstümmelungen bedrohten Mädchen in Deutschland ist gestiegen. Eine Wissenschaftlerin erklärt: Die Eltern handelten oft im Glauben, das Richtige zu tun.
Seit 2013 ist das hierzulande ein Straftatbestand, wofür Terre des Femmes jahrelang gekämpft hat. Auch wenn die Verstümmelung im Ausland vorgenommen wird - die so genannte Ferienbeschneidung - ist es strafbar.
Wahrscheinlich wird es dazu auch Studien geben, wonach das vor allem ein Hobby von weißen Mittelschichts-Dudes ist
Nö. Und im Übrigen gibt es bereits nicht wenige Frauen und Mädchen in Deutschland, die davon betroffen sind (laut der ersten Studie des BmFSJ):
47.000 Frauen in Deutschland sind Opfer von Genitalverstümmelungen
Siehe auch das Interview in der Süddeutschen:
Die Zahl der von Genitalverstümmelungen bedrohten Mädchen in Deutschland ist gestiegen. Eine Wissenschaftlerin erklärt: Die Eltern handelten oft im Glauben, das Richtige zu tun.
Seit 2013 ist das hierzulande ein Straftatbestand, wofür Terre des Femmes jahrelang gekämpft hat. Auch wenn die Verstümmelung im Ausland vorgenommen wird - die so genannte Ferienbeschneidung - ist es strafbar.
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mark793,
24.01.2018 19:04
Doch, ich hatte das vorhin zumindest überflogen, mein Kommentar dazu war sarkastisch gemeint. Ehrlich gesagt sehe ich nicht viele Möglichkeiten zur Vorbeugung, wenn jede Autobatterie genug Säure für ein Attentat enthält.
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wuerg,
24.01.2018 21:22
Nun habe ich alle Verweise einigermaßen vollständig gelesen. Ich will mich hier aber auf Messer beschränken, denn im Unterschied zu Schußwaffen, Chemikalien und Baseballschlägern sind sie leicht zu beschaffen, gut mitzuführen, schlecht sichtbar und werden gerne spontan eingesetzt. Ist man nicht mit Gewalttätern verheiratet, gehört keinem Clan an, hält sich von den üblichen Verdächtigen fern, fährt aber trotzdem mit öffentlichen Verkehrsmitteln, so zählt die Messerattacke neben einer Tracht Prügel und einem Unfall zu den Hauptgefahren.
Waffen gibt es viele, von der Atombombe über das Messer und für spitzfindige Juristen die trainierte Fingerspitze bis hin zu #metoo. Je nach Zivilisation, Kultur, Veranlagung, Gelegenheit, Kontrolle, Aufklärung und anderes mehr, werden bestimmte Waffen gerne oder bevorzugt eingesetzt. Zur Eindämmung empfehle ich Maßnahmen, die sofort wirken: Vorschriften, Kontrolle, Bestrafung, Aussonderung. Gefährliche Waffen bedürfen besonderer Behälter, die nicht spontan aufspringen. Verdächtige Personen müssen flächendeckend kontrolliert werden. Verstöße sind saftig zu bestrafen.
Aufklärung im Kindesalter ist die übliche vertröstende Forderung. Zum einen findet sie nicht statt. Zum anderen gilt es auch Deutsch und Mathematik zu unterrichten, nicht nur Sexualkunde, Umgang mit dem Internet, Wirtschaftskunde, Islam und Messer. Daraus erwächst Bildung und Zivilisation, nicht durch Nachahmung Vollbärtiger mit Dolch im Gewande oder von Indern mit Spritzflasche. In der neunten Klasse gibt es dann Chemie mit modernen Umweltvorschriften, nach denen auch schwache Säuren zu neutralisieren sind, bevor sie ins Waschbecken kommen.
Für einen Messermord ist viel Kraft, Glück oder Ausdauer erforderlich, und es gibt weit mehr Tote durch Unfälle mit und ohne Messer, als Waffe oder nur als Werkzeug. Auch wird in 99 von 100 Fällen ein Messer nur angeberisch gezückt. Doch kann der eine Fall wegen der flächendeckenden Verbreitung nicht einfach ignoriert werden. Auch dann nicht, wenn es überwiegend nur zu leichten Schnittverletzungen kommt. Für mich sind mitgeführte Messer eine ständige Gefahr wie eine blanke Hochspannungsleitung. Beide sollten isoliert oder mehrere Meter von mir entfernt sein.
Ob ich später einmal etwas über Säureanschläge schreibe, weiß ich nicht. Ganz sicher aber über Beschneidung, die mir mit dem Judenhaß und den Gemeinsamkeiten von Moslems und Juden in den Sinn kam. Weniger zur Mädchenbeschneidung, die ganz deutlich außerhalb unserer Wertvorstellungen liegt. Die überlasse ich den Feministen als eine Kern- und Pflichtaufgabe. Mehr zur Beschneidung meines Geschlechtes, zum Recht auf körperliche Unversehrtheit, über das große Beschneidungsfest im Kinderkanal, die Motive der Amerikaner, das Glück des Christenmenschen, meine Kastration und den David des Michelangelo.
Waffen gibt es viele, von der Atombombe über das Messer und für spitzfindige Juristen die trainierte Fingerspitze bis hin zu #metoo. Je nach Zivilisation, Kultur, Veranlagung, Gelegenheit, Kontrolle, Aufklärung und anderes mehr, werden bestimmte Waffen gerne oder bevorzugt eingesetzt. Zur Eindämmung empfehle ich Maßnahmen, die sofort wirken: Vorschriften, Kontrolle, Bestrafung, Aussonderung. Gefährliche Waffen bedürfen besonderer Behälter, die nicht spontan aufspringen. Verdächtige Personen müssen flächendeckend kontrolliert werden. Verstöße sind saftig zu bestrafen.
Aufklärung im Kindesalter ist die übliche vertröstende Forderung. Zum einen findet sie nicht statt. Zum anderen gilt es auch Deutsch und Mathematik zu unterrichten, nicht nur Sexualkunde, Umgang mit dem Internet, Wirtschaftskunde, Islam und Messer. Daraus erwächst Bildung und Zivilisation, nicht durch Nachahmung Vollbärtiger mit Dolch im Gewande oder von Indern mit Spritzflasche. In der neunten Klasse gibt es dann Chemie mit modernen Umweltvorschriften, nach denen auch schwache Säuren zu neutralisieren sind, bevor sie ins Waschbecken kommen.
Für einen Messermord ist viel Kraft, Glück oder Ausdauer erforderlich, und es gibt weit mehr Tote durch Unfälle mit und ohne Messer, als Waffe oder nur als Werkzeug. Auch wird in 99 von 100 Fällen ein Messer nur angeberisch gezückt. Doch kann der eine Fall wegen der flächendeckenden Verbreitung nicht einfach ignoriert werden. Auch dann nicht, wenn es überwiegend nur zu leichten Schnittverletzungen kommt. Für mich sind mitgeführte Messer eine ständige Gefahr wie eine blanke Hochspannungsleitung. Beide sollten isoliert oder mehrere Meter von mir entfernt sein.
Ob ich später einmal etwas über Säureanschläge schreibe, weiß ich nicht. Ganz sicher aber über Beschneidung, die mir mit dem Judenhaß und den Gemeinsamkeiten von Moslems und Juden in den Sinn kam. Weniger zur Mädchenbeschneidung, die ganz deutlich außerhalb unserer Wertvorstellungen liegt. Die überlasse ich den Feministen als eine Kern- und Pflichtaufgabe. Mehr zur Beschneidung meines Geschlechtes, zum Recht auf körperliche Unversehrtheit, über das große Beschneidungsfest im Kinderkanal, die Motive der Amerikaner, das Glück des Christenmenschen, meine Kastration und den David des Michelangelo.
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arboretum,
25.01.2018 10:18
Niemand sprach davon, diesen einen Fall zu ignorieren. Ich weiß nicht, ob es tatsächlich so viel Kraft erfordert, einem 14-Jährigen ein Messer in den Hals zu stechen. Die Medien berichteten, dass der 15-jährige Tatverdächtige als aggressiv und unbeschulbar galt, keine Schule wollte ihn mehr aufnehmen, deshalb hatte er zusammen mit seiner Mutter einen Termin mit einer Sozialarbeiterin an seiner bisherigen Schule. Er war polizeibekannt (wegen Sachbeschädigung).
Von Intensivtätern weiß man, dass ein paar tatsächlich pathologische Persönlichkeitsprofile aufweisen, bei der Mehrheit beginnt es jedoch mit Gewalt in der Familie oder/und anderweitigem Versagen innerhalb der Familie. Wo ich wohne, hat die Polizei schon vor vielen Jahren eigens eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die für jugendliche Straftäter zuständig ist. Die Zahl der jugendlichen Straftaten ging seither deutlich zurück, die Aufklärungsquote ist sehr hoch. Bei der Prävention setzen die aber schon viel früher an, es gibt sogar Schulschwänzer-Streifen. Bei den meisten Kids reicht ein einmaliger Kontakt mit einem der Beamten. Es gibt aber auch etwa 50 jugendliche Intensivtäter, die Beamten kennen die und ihre Familien auch, da jeder von denen immer denselben Sachbearbeiter hat, bekommen die auch alles von denen mit. Die Polizisten arbeiten mit den anderen Ämtern und Einrichtungen eng zusammen. Ja, die Mehrheit der Intensivtäter stammt aus Migrantenfamilien.
Ich habe mich vor Jahren mal mit einem türkischstämmigen Pädagogen unterhalten, bei dem dann die Täter zum Antiaggressionstraining landen. Er erzählte mir, dass man immer auch die Familien miteinbeziehen müsse, um Erfolg zu haben. Um sie dazu zu bewegen, besucht er sie daheim, zieht die Schuhe aus, setzt sich bei denen aufs Sofa und trinkt zuckersüßen Tee (den er nicht mag) und redet stundenlang mit ihnen in ihrer Muttersprache, ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, sondern er folgt den entsprechenden Konversationsmustern und -konventionen. In seiner Einrichtung arbeiten nur Leute, die mehrsprachig sind, es funktioniert daher auch bei Familien aus anderen Herkunftsländern. Da kommt natürlich ein nur deutschsprachiger Sozialarbeiter oder Therapeut nicht mit.
In Großbritannien begannen sowohl die Messer- als auch die Säureattacken als Taten innerhalb und zwischen Gangs. Hierzulande gab es - zumindest in den Großstädten - in der Vergangenheit auch schon einmal ein Problem mit Jugendgangs. Der Typ von Scotland Yard sagte, dass bereits kleine Kinder über die sozialen Medien knife crimes mitbekommen. Wenn das dort wieder Furore macht, sollte man hierzulande das rechtzeitig in den Blick nehmen. Dito Säure. Und da wäre es sicherlich gut, wenn die Kids schon von klein auf lernen, respektvoll miteinander umzugehen - damit möglichst keiner mit 15 Jahren meint, sich mit einem Messer Respekt einfordern zu müssen, weil ein anderer angeblich die Mutter komisch angeguckt hat.
Zum Thema Beschneidung: Soweit ich weiß, ist die in den USA standardmäßig bei Jungen vorgenommen worden, nicht nur bei jüdischen oder muslimischen. Keine Ahnung, ob das noch so ist, das können Sie ja mal recherchieren. Ich erinnere mich dunkel an einen Artikel im Guardian, demnach war es auch in jüngster Zeit noch sehr weit verbreitet.
Von Intensivtätern weiß man, dass ein paar tatsächlich pathologische Persönlichkeitsprofile aufweisen, bei der Mehrheit beginnt es jedoch mit Gewalt in der Familie oder/und anderweitigem Versagen innerhalb der Familie. Wo ich wohne, hat die Polizei schon vor vielen Jahren eigens eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die für jugendliche Straftäter zuständig ist. Die Zahl der jugendlichen Straftaten ging seither deutlich zurück, die Aufklärungsquote ist sehr hoch. Bei der Prävention setzen die aber schon viel früher an, es gibt sogar Schulschwänzer-Streifen. Bei den meisten Kids reicht ein einmaliger Kontakt mit einem der Beamten. Es gibt aber auch etwa 50 jugendliche Intensivtäter, die Beamten kennen die und ihre Familien auch, da jeder von denen immer denselben Sachbearbeiter hat, bekommen die auch alles von denen mit. Die Polizisten arbeiten mit den anderen Ämtern und Einrichtungen eng zusammen. Ja, die Mehrheit der Intensivtäter stammt aus Migrantenfamilien.
Ich habe mich vor Jahren mal mit einem türkischstämmigen Pädagogen unterhalten, bei dem dann die Täter zum Antiaggressionstraining landen. Er erzählte mir, dass man immer auch die Familien miteinbeziehen müsse, um Erfolg zu haben. Um sie dazu zu bewegen, besucht er sie daheim, zieht die Schuhe aus, setzt sich bei denen aufs Sofa und trinkt zuckersüßen Tee (den er nicht mag) und redet stundenlang mit ihnen in ihrer Muttersprache, ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, sondern er folgt den entsprechenden Konversationsmustern und -konventionen. In seiner Einrichtung arbeiten nur Leute, die mehrsprachig sind, es funktioniert daher auch bei Familien aus anderen Herkunftsländern. Da kommt natürlich ein nur deutschsprachiger Sozialarbeiter oder Therapeut nicht mit.
In Großbritannien begannen sowohl die Messer- als auch die Säureattacken als Taten innerhalb und zwischen Gangs. Hierzulande gab es - zumindest in den Großstädten - in der Vergangenheit auch schon einmal ein Problem mit Jugendgangs. Der Typ von Scotland Yard sagte, dass bereits kleine Kinder über die sozialen Medien knife crimes mitbekommen. Wenn das dort wieder Furore macht, sollte man hierzulande das rechtzeitig in den Blick nehmen. Dito Säure. Und da wäre es sicherlich gut, wenn die Kids schon von klein auf lernen, respektvoll miteinander umzugehen - damit möglichst keiner mit 15 Jahren meint, sich mit einem Messer Respekt einfordern zu müssen, weil ein anderer angeblich die Mutter komisch angeguckt hat.
Zum Thema Beschneidung: Soweit ich weiß, ist die in den USA standardmäßig bei Jungen vorgenommen worden, nicht nur bei jüdischen oder muslimischen. Keine Ahnung, ob das noch so ist, das können Sie ja mal recherchieren. Ich erinnere mich dunkel an einen Artikel im Guardian, demnach war es auch in jüngster Zeit noch sehr weit verbreitet.
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wuerg,
25.01.2018 15:53
Im engeren Wortsinne ignoriert natürlich keiner den Mord von Lünen. Aber Leute wie Prof. Pfeiffer ordnen ihn sofort als "extreme Ausnahme" ein, zumal Gewalt an Schulen "extrem rückläufig" sei. [1] Das wird zutreffen. Wir haben uns tatsächlich für "mehr Liebe und weniger Hiebe" entschieden, wodurch körperliche Gewalt schlechter vererbt wird. Aber wir wollen diesen Prozeß nicht ausbremsen oder umkehren, indem wir die Gewalt einiger Bevölkerungsgruppen verniedlichen oder akzeptieren.
Nach Schießereien an Schulen wird die Forderung nach schärferen Gesetzen gerne damit abgebügelt, daß Täter auch ein überall zugängliches Messer nehmen könnten. Das ist natürlich falsch, da es ohne Kraft, Ausdauer oder gar Training nicht möglich ist, eine große Zahl von Menschen abzustechen. Außerdem führen nur wenige ein Messer so präzise, um mit einem Stich sicher zu töten. Zumeist ist der Tod Folge von Pech oder einem Exzeß mit vielen Stichen. Im Fall von Lünen war es Glück: Die Tötungsabsicht war erfolgreich.
Als ich von der Unbeschulbarkeit des Täters las, frug ich mich mich, was er denn überhaupt an einer Schule zu suchen habe. Zunächst nahm ich an, man wolle es mit ihm vielleicht noch einmal versuchen. Nun lese ich, daß nur eine Sozialarbeiterin aufgesucht werden sollte, die im Schulgebäude arbeitet. Gibt es denn keine Sozialarbeiter in Gefängnissen? Dort wäre er mit dem Messer nicht eingelassen worden. Außerdem hätte man ihm seine Zukunft zeigen und eine Probeübernachtung anbieten können.
Es ist zwar wahrscheinlich, daß Gewalt in der kasachischen Familie vorgelebt wurde, doch habe ich davon noch nicht gehört. Ich weiß aber, daß ich mit einem gemeingefährlichen Sohn gesegnet nicht an den Ort vieler Probleme gehen würde, ohne ihn zuvor entwaffnet zu haben. Auch im Kinderzimmer oder der gemeinsamen Wohnküche würde ich das nicht dulden. Deshalb erwarte ich eigentlich ein Verfahren gegen die Mutter.
Herr Pfeiffer wird hoffentlich zugeben, daß die Zahl der Gewalttaten Jugendlicher nach Beleidigung der Mudda oder einen schiefen Blick auf sie "extrem zugenommen" hat. Offensichtlich ist das in früher unbekannten Kreisen so selbstverständlich, daß mangelnder "Respekt" gegenüber der Mutter sogar als verständnisheischende Ausrede oder Tatmotiv vorgebracht wird. Selbst wenn das Opfer die Mutter als Schlampe bezeichnet hätte, die er schon dreimal gefickt habe, muß schon eine ordentliche Vorgeschichte und eine soziopathische Mordbereitschaft vorhanden sein.
Ich glaube gerne, daß man durch Aufklärung viel erreicht. Und wer neben Menschenfreundlichkeit noch eine hohe Frustrationstoleranz sein eigen nennt, der kann gerne sein Leben der Verbesserung am Rande der Gesellschaft widmen. Ich mache es nicht. Ich bewundere auch keine ehemaligen Schläger mit einer Boxschule gegen Gewalt oder trockene Alkoholiker, die andere zu frommen Christen machen wollen. Ich bin auf der Seite der Schwächlinge, die nie geraucht, gesoffen und geprügelt haben, auf der Seite der Spießer. [2] Sie haben ein Recht, mit bescheidenem Aufwand wirksam vor Gewalttätern geschützt zu werden.
[1] Kriminologe Pfeiffer sieht Bluttat als extreme Ausnahme. Stuttgarter Nachrichten, 24.01.2018. Als guter Statistiker kann er Lünen als einen Meßwert am Rande des Spektrums in die Tabelle eintragen. Gerne darf er sich mit Mittelwerten, Streuungen und auch Extrema zu Wort melden. Doch er schlägt immer in die gleiche Kerbe und diskreditiert die vielen Menschen, die gewissenhaft Daten für seine einseitige Sicht auf dieselben sammeln.
[2] Thilo Schneider: Wir Spießer sollten einander beistehen. Achgut, 24.01.2018. Nicht alle Spießer sind gleich. Ich besuche keine FDP-Stammtische, esse aber Leber. Falaffel können sehr gut sein, im Kindergarten ist das weniger der Fall. Trotzdem dauert es keine fünf Minuten, bis eine Mutti sagt: "Das Falafel ist aber gut, du mußt es unbedingt probieren." Ich neige mehr zu "die Falafel sind", und Schweinebraten wäre mir lieber. Deutsche und arabische Kroketten lasse ich den Vegetariern.
Nach Schießereien an Schulen wird die Forderung nach schärferen Gesetzen gerne damit abgebügelt, daß Täter auch ein überall zugängliches Messer nehmen könnten. Das ist natürlich falsch, da es ohne Kraft, Ausdauer oder gar Training nicht möglich ist, eine große Zahl von Menschen abzustechen. Außerdem führen nur wenige ein Messer so präzise, um mit einem Stich sicher zu töten. Zumeist ist der Tod Folge von Pech oder einem Exzeß mit vielen Stichen. Im Fall von Lünen war es Glück: Die Tötungsabsicht war erfolgreich.
Als ich von der Unbeschulbarkeit des Täters las, frug ich mich mich, was er denn überhaupt an einer Schule zu suchen habe. Zunächst nahm ich an, man wolle es mit ihm vielleicht noch einmal versuchen. Nun lese ich, daß nur eine Sozialarbeiterin aufgesucht werden sollte, die im Schulgebäude arbeitet. Gibt es denn keine Sozialarbeiter in Gefängnissen? Dort wäre er mit dem Messer nicht eingelassen worden. Außerdem hätte man ihm seine Zukunft zeigen und eine Probeübernachtung anbieten können.
Es ist zwar wahrscheinlich, daß Gewalt in der kasachischen Familie vorgelebt wurde, doch habe ich davon noch nicht gehört. Ich weiß aber, daß ich mit einem gemeingefährlichen Sohn gesegnet nicht an den Ort vieler Probleme gehen würde, ohne ihn zuvor entwaffnet zu haben. Auch im Kinderzimmer oder der gemeinsamen Wohnküche würde ich das nicht dulden. Deshalb erwarte ich eigentlich ein Verfahren gegen die Mutter.
Herr Pfeiffer wird hoffentlich zugeben, daß die Zahl der Gewalttaten Jugendlicher nach Beleidigung der Mudda oder einen schiefen Blick auf sie "extrem zugenommen" hat. Offensichtlich ist das in früher unbekannten Kreisen so selbstverständlich, daß mangelnder "Respekt" gegenüber der Mutter sogar als verständnisheischende Ausrede oder Tatmotiv vorgebracht wird. Selbst wenn das Opfer die Mutter als Schlampe bezeichnet hätte, die er schon dreimal gefickt habe, muß schon eine ordentliche Vorgeschichte und eine soziopathische Mordbereitschaft vorhanden sein.
Ich glaube gerne, daß man durch Aufklärung viel erreicht. Und wer neben Menschenfreundlichkeit noch eine hohe Frustrationstoleranz sein eigen nennt, der kann gerne sein Leben der Verbesserung am Rande der Gesellschaft widmen. Ich mache es nicht. Ich bewundere auch keine ehemaligen Schläger mit einer Boxschule gegen Gewalt oder trockene Alkoholiker, die andere zu frommen Christen machen wollen. Ich bin auf der Seite der Schwächlinge, die nie geraucht, gesoffen und geprügelt haben, auf der Seite der Spießer. [2] Sie haben ein Recht, mit bescheidenem Aufwand wirksam vor Gewalttätern geschützt zu werden.
[1] Kriminologe Pfeiffer sieht Bluttat als extreme Ausnahme. Stuttgarter Nachrichten, 24.01.2018. Als guter Statistiker kann er Lünen als einen Meßwert am Rande des Spektrums in die Tabelle eintragen. Gerne darf er sich mit Mittelwerten, Streuungen und auch Extrema zu Wort melden. Doch er schlägt immer in die gleiche Kerbe und diskreditiert die vielen Menschen, die gewissenhaft Daten für seine einseitige Sicht auf dieselben sammeln.
[2] Thilo Schneider: Wir Spießer sollten einander beistehen. Achgut, 24.01.2018. Nicht alle Spießer sind gleich. Ich besuche keine FDP-Stammtische, esse aber Leber. Falaffel können sehr gut sein, im Kindergarten ist das weniger der Fall. Trotzdem dauert es keine fünf Minuten, bis eine Mutti sagt: "Das Falafel ist aber gut, du mußt es unbedingt probieren." Ich neige mehr zu "die Falafel sind", und Schweinebraten wäre mir lieber. Deutsche und arabische Kroketten lasse ich den Vegetariern.
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mark793,
25.01.2018 19:43
Der Herr Pfeiffer mit den drei f ist bekannt dafür, die mit der aus dem Ruder gelaufenen Zuwanderung einhergehende Zunahme der Gewaltdelikte zu relativieren und schönzureden, sobald er sie nicht mehr leugnen kann, weil die Zahlen zu eindeutig sind.
Der hatte auch noch als die PKS für 2015 schon vorlag und anderes anzeigte noch behauptet, die Zuwanderer seien nicht krimineller als die einheimische Bevölkerung, und sein Fehlgutachten zur Causa Sebnitz hat er meines Wissens auch nie widerrufen. Als Forscher ernst nehmen kann man den nicht, der hat sich ganz klar als Propagandist der Willkommenspolitik positioniert. Es ist nur immer wieder interessant und lehrreich, was für Verrenkungen er veranstalten muss. um das Offensichtliche ja nicht beim Namen zu nennen.
Der hatte auch noch als die PKS für 2015 schon vorlag und anderes anzeigte noch behauptet, die Zuwanderer seien nicht krimineller als die einheimische Bevölkerung, und sein Fehlgutachten zur Causa Sebnitz hat er meines Wissens auch nie widerrufen. Als Forscher ernst nehmen kann man den nicht, der hat sich ganz klar als Propagandist der Willkommenspolitik positioniert. Es ist nur immer wieder interessant und lehrreich, was für Verrenkungen er veranstalten muss. um das Offensichtliche ja nicht beim Namen zu nennen.
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wuerg,
25.01.2018 22:34
Es gibt natürlich auch Deutsche Soziopathen. Im Fall des zwanzigjährigen Marcel H. ist eine lebenslange Haft mit Sicherungsverwahrung gefordert. [1] Natürlich setzt die Verteidigung auch in seinem Falle auf Entwicklungsverzögerung. Und im Gegensatz zu so manchem Sechzehnjährigen mit Bart, sieht er tatsächlich noch wie ein Kind aus. Solche Fälle wird es immer wieder geben. Wenn über ähnliche Taten von Eingewanderten oder ihren Nachkommen gerne nicht nur berichtet wird, so weil sie überproportional beteiligt sind und oft schon im Vorfeld ihre Abartigkeit nicht nur den Eltern, sondern auch Behörden bekannt war.
[1] Lebenslange Haft für Marcel H. gefordert. Spiegel Online, 25.01.2018.
[1] Lebenslange Haft für Marcel H. gefordert. Spiegel Online, 25.01.2018.
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