Deutsche sollen aussterben
In der veröffentlichten Meinung hält man sich im allge­meinen mit Kritik an der Flücht­lings­welle zurück. Zu groß ist die von Kritik-Kriti­kern ausge­hende Gefahr. Bei Youtube aber gibt es einige, die sich davon nicht beein­drucken lassen. Manche sind recht unflätig, andere versuchen sach­liche Kritik. Dazu gehört auch Hagen Grell, der in seinem letzten Beitrag zeigt, was Google für wichtig hält. [1]

Zur Autovervollständigung von Suchbegriffen setzt Google keine beson­dere Intel­ligenz ein. Es geht um Häufig­keit, besonders in der letzten Zeit, um frühere eigene Suchen. Aber es gibt auch Bevor­zugungen und Unter­drückungen. Wer die Vorschläge vorur­teilsfrei liest und inter­pretiert, der mag darin den Zeit­geist erkennen. Sehr inter­essant sind auch sprach­liche Fehler, die es bis ganz oben geschafft haben:

deutsche solllen aussterben - deutschland verlassen - arabisch lernen
deutsche können nicht kochen - nicht lesen und schreiben - wir selber machen
amerikaner sollen bis zum 23. märz 2013 gechipt werden (sonst nichts)
muslime sollen europa verlassen - sich anpassen - bibel lesen
muslime können nicht schwimmen - sich nicht benehmen
israelis sollen - israelis können - israelis haben (nichts)

Gestern war bei mir "aussterben" noch ganz oben, doch heute schon auf den zweiten Platz abge­rutscht. So schnell ändert sich der Zeitgeist. Ich habe verschie­dene Gruppen, Reli­gionen, Staaten probiert, ebenso mehrere Verben. Hier ein Teil meiner Ergeb­nisse:

deutsche sollen deutsche bleiben - aussterben - sich bewaffnen
schweizer sollen bald schwarzes wasser trinken
syrer sollen zurück - ohne asylverfahren bleiben dürfen - kämpfen
christen sollen kein schwein essen - nur christen heiraten
israelis sollen - moslems sollen - juden sollen (alle drei nichts)

deutsche sind komisch - unfreundlich - kalt - langweilig - schwach
schweizer sind reich - wie kokosnüsse - langsam - komisch - bünzlis
syrer sind arier - feige - wirtschaftsflüchtlinge - araber- gebildet
flüchtlinge sind wertvoller als gold - feige - ein geschenk
linke sind dumm - antisemiten - geisteskrank - nazis - intelligenter
rechte sind keine privilegien - dümmer als linke - dumm - dümmer
christen sind fremd bürger - aus einer anderen substanz
israelis sind - moslems sind - juden sind (alle drei nichts)

erde ist eine scheibe - rund - flach beweise - keine scheibe
google ist dein freund - doof - ne mißgeburt - schwul - es denn
merkel ist am ende - weg - schuld - fertig - tot - geflüchtet
spd ist currywurst - bereit für gespräche - am ende
adf ist gut - so 1933 - nicht rechts - rechts - dumm - schlecht
christentum ist platonismus fürs volk - falsch - keine religion
islam ist frieden - barmherzigkeit - die wahrheit - die wahre religion
judentum ist organisiertes Verbrechertum - keine religion

Schön ist auch, das Twitter zu textlastig ist, Facebook dagegen out und tot, beide geschlagen von "Youtube ist da jemand". Nicht repro­duzieren konnte ich, daß Mohammed der erste Feminist war.

[1] Hagen Grell: Google: Deutsche sollen aussterben. Youtube, "Hagen Grell", 07.01.2018. Ab 18:00 zeigt er die Google-Suche und zu Beginn spricht er davon, mit dem Jahres­wechsel seine Bemü­hungen aufzu­geben, weil er sich entnervt fühlte. Wer alte weiße Männer sehen will, der gehe auf seine Homepage.

Islam | Es reicht

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Heute mußte ich mir anhören, daß Mohammed die Juden gut behan­delte und Moslems keine Juden hassen. Ich habe auch hierzu den Zeit­geist mit "xxx sollen getötet werden" und "xxx stinken" befragt. Die Anfüh­rungs­striche gehören dazu, weil sonst tausende Treffer ohne rechten Zusam­men­hang gefunden werden:
                   sollen
                  getötet
                   werden     stinken
 1. Juden              65         346
 2. Amerikaner         28          41
 3. Christen            5          86
 4. Franzosen           3         171
 5. Muslime             2          19
 6. Moslems             1          73
 7. Deutsche            0         254
 8. Politiker           0         211
 9. Polen               0         118
10. Schweizer           0          61
Die Suchbegriffe Männer, Frauen und Kinder habe ich ausge­lassen, da ihre hohen Treffer­zahlen auf immer gleiche Wen­dungen zurück­zuführen sind. Daß dann die Juden an erster Stelle stehen, ist sicherlich dem Propheten zu verdanken, der gesagt hat: Weder Christen noch Juden sollen getötet werden, und Juden stinken nicht.

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Ich hatte eigentlich gehofft zu lesen, mit Hagen Grell würde ich einem Rechts­radi­kalen das Wort reden. Sein Drei­teiler mit "Bernd" Höcke stört mich nicht. Vielmehr fallen mir Kleinig­keiten auf. So nennt er sich und Gleich­gesinnte Patri­oten, ein Wort, das einem aus der sog. Mitte der Gesell­schaft oder gar einem Linken selten über die Lippen kommt. Für meine Genera­tion ist ein Patriot nicht einfach einer, der sein Vater­land liebt, sondern auch bereit ist, dafür in den Krieg zu ziehen. Das ist für mich, der ich aus politi­schen Gründen den Kriegs­dienst verwei­gert habe, natür­lich jenseits von Gut und Böse.

Ich habe auf einen Beitrag von Hagen Grell verwiesen, weil er darin aktuelle Auswüchse anhand von Belegen einiger­maßen sachlich bespricht. Das ist nicht in allen seinen Filmchen so. Ich habe sie mir nur auszugs­weise ange­sehen. Seine Spazier­gänge durch den Wald, aber auch seine Inter­views lang­weilen. Und richtig ärger­lich wurde ich beim Zwie­gespräch mit einem Verschwö­rungs­theo­retiker, der unter anderem darlegte, warum der Diesel­skandal keiner ist: CO2 kommt in der Atmo­sphäre so und so vor, ebenso N2 und O2.

Überhaupt scheinen der linke und rechte Rand anfällig zu sein für Verschwö­rungs­theorien. Offen­sicht­lich bedürfen die links- und die rechts­radi­kalen Ideo­logien einer gewissen Wirklich­keitsferne. Links sind es mehr die abstrusen Vorstel­lungen von Femi­nismus, Rassismus, Big-Data und Trump als russischem Agenten. Rechts vermutet man Fake-News, hält den Klima­wandel für eine Erfin­dung, sieht Deutsch­land durch die USA fern­gesteuert und glaubt an Chemtrails.

Nicht nur die totalitären Vorstellungen am linken und rechten Rand verbinden die beiden Enden, auch die gemein­samen Wahn­vorstel­lungen. Dazu gehören ganz sicher das inter­nationale Finanz­judentum und der CIA. Wahr­schein­lich auch die Frei­maurer und die Illumi­naten. Überhaupt haben Esoterik und Verschwö­rungs­theorie wieder Kon­junktur. Das befördert nicht nur den Islam mit seinen schlichten radi­kalen Wahr­heiten, auch Walldorf­schulen werden nicht aus­sterben, solange Homöo­pathen, Kreatio­nisten, Flach­erdler und Reichs­bürger ihren Kindern keine normale Aus­bildung zumuten möchten.

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Es ist Leuten wie Hagen Grell, der sicherlich zurecht ins rechte Lager einge­ordnet werden darf, zu verdanken, daß die naive Kika-Liebes­ges­chichte zwischen einer minder­jährigen Deut­schen und einem erwach­senen Mann aus Syrien hoch­kocht. In einer halben Stunde versam­melt der Film mehrere aktu­elle Themen: Unzucht, Kuppelei, Alters­lüge und Beschö­nigung auf Kosten der Gebühren­zahler und zu Lasten junger Zuschauer. Im unter [1] des Haupt­beitrages verlinkten Video sind Berichte und Meinungen ab Minute 5:25 zu sehen.

Nicht erst durch Kandel und diesen Fall sinkt die Bereit­schaft, sich Lügen über das Alter von Flücht­lingen gefallen zu lassen. Wer sich jünger macht, erschleicht nicht nur Schutz und Leistungen, er kann sich auch unge­straft an junge Mädchen ranmachen. Das Alter des Mädchens im Kika-Film wurde mit 15 angegeben, das des Syrers mit 17. Inzwischen ist er am 1. Januar um drei Jahre auf 20 gealtert. Kika hat sicher­lich im Einver­nehmen das Alter des Mannes gefälscht, zumindest glauben wollen, damit nicht der Eindruck von Unzucht entsteht. Wahr­schein­lich sieht er nur so alt aus, weil er mit Bart auf die Welt kam und ihn nie geschnitten hat.

Wichtiger als das Alter ist die Beziehung selbst, die kaum einer in den Pastell­farben zu sehen vermag, mit denen die Verant­wort­lichen sie über­tünchen. Zwar sieht sich das Mädchen als Femi­nistin, die selbst­bewußt den Wünschen des Syrers nur dort nach­gibt, wo es sie nicht zu sehr ein­schränkt, und die nicht an Kopftuch, Islam oder Ehe denkt. Doch auf der anderen Seite macht der Syrer kein ein­ziges Zuge­ständnis, er fordert nur und hofft auf eine baldige Hochzeit, um die voll­ständige Kon­trolle zu erlangen. In einem Kommentar konnte ich eine einfache Weis­heit lesen: Wer sich das gefallen läßt, kann keine Femi­nistin sein.

Bekannterweise interessieren sich Menschen verschiedener Herkunft kreuz­weise fürein­ander. Das ruft Animo­sitäten hervor, vor allem dann, wenn wie derzeit viele vermeint­lich junge männ­liche Flücht­linge ins Land strömen, die wenigen mitge­brachten Mädchen aber unter Verschluß gehalten werden. Mit Steuer­geldern für Flirt­kurse und Tanz­vergnügen sowie Rund­funk­gebühren für naive Kika-Romantik und eine endlose Reihe von Beschö­nigungen werden Probleme und Span­nungen nur verschärft. Ehrlicher wäre eine Fernseh­sendung "Moslem sucht Frau". Sinn­voller wären Kurse, in denen muslime Mädchen lernen, ihr Kopftuch abzu­nehmen, ihrem Bruder in den Arsch zu treten und sich an gutver­dienende deutsche Männer ran­zumachen.

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Wenn Henryk M. Broder bei Achgut schreibt, kann die Achse des Guten nicht durch und durch schlecht sein. Deshalb lese ich dort gerne. So auch einen Beitrag von Roger Letsch. [1] Die nun allseits bekannten Inhalte der Liebes­geschichte zwischen einer minder­jährigen Deut­schen und einem erwach­senen Syrer lasse ich aus und komme gleich zu seiner Gesamt­bewertung: "... ist es wohl an der Zeit für ein paar Worte Klartext. Denn was wir da sehen, ist nichts anderes als der Zusammen­stoß zweier Kulturen, von denen die eine zu jeder Tole­ranz ent­schlos­sen und die andere zu keiner Tole­ranz fähig ist."

Das allein reißt mich aber nicht zu diesen Bemer­kungen hin. Es ist auch ein Leser­kommentar: "Es gab Zeiten, da mussten Eltern von Zeit zu Zeit einen kontrol­lierenden Blick ins Kinder­zimmer werfen, ob Ego-Shooter gespielt werden. Nun sollten sie nach­sehen ob der KiKa läuft."

[1] Roger Letsch: So kaputt ist KIKA. Achgut, 10.01.2018.

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Erwartungsgemäß war zu lesen, daß ein gesell­schaft­licher Konflikt auf dem Rücken zweier Liebenden ausge­tragen wird. Natürlich wird eine Trennung den Kriti­kern zu Last gelegt werden, von einem Gewalt­verbrechen ganz zu schweigen. Doch liegt das letzt­lich in der Verant­wortung der Betei­ligten. Bei der verkup­pelnden Arbeiter­wohlfahrt [1], die möglicherweise auch den Kontakt zum Fern­sehen herge­stellt hat, um die Propa­ganda zum Erhalt eines eigenen Aufgaben­gebietes voran­zutreiben. Auch bei den Liebenden selbst, die sich in der Öffent­lichkeit produ­zieren, obgleich ähnliche Paare sich lieber bedeckt halten. Und nicht zuletzt bei den Eltern, die verständ­licher­weise nicht von ihren Rechten bezüglich ihrer Tochter Gebrauch machten, sich aber nicht hätten betei­ligen müssen. Ohne Drehge­nehmigung in ihrer Wohnung wäre kein Film zustande gekommen.

Publizität schien allen Beteiligten wichtiger zu sein als der korrekte Name des Syrers und sein Alter. Folge­aufträge sind wichtiger. Die gibt es auch nach der Trennung. Dafür stehen Sarah und Pietro Lombardi. Gedan­kenlos nimmt man die Gefahren der Bekannt­heit hin. Eine hat sich nach drei Monaten reali­siert: Die Perversion der Sendung wurde außerhalb der Kinder­zimmer bekannt und zu einem Selbst­läufer. Nun kommt heraus, daß dem Lieb­haber beim Studium des Sala­fismus die Maus auf den Like-Knopf gerutscht ist. Und als ich von Mord­drohungen hörte, dachte sogar ich, man hätte es mit der Kritik viel­leicht über­trieben, ging aber davon aus, daß es solche sind, die jeder Promi­nente von Spinnern aller Art bekommt. Doch sind sie gefähr­licher, denn sie kommen von seinen Glaubens­brüdern, die ihm Umgang mit einer Schlampe vorwerfen.

Auch der Vater des Syrers hätte an seiner Seite lieber eine Glaubens­schwester seiner Wahl gesehen. Er wird es ihm aber verzeihen, denn der Schick­ling der Familie hat doch andert­halb der drei Ziele erreicht. Ein Haus hat er nicht bekommen, doch möglicher­weise eine Frau. Sogar umsonst, doch leider mit falschem Glauben und ohne Vermitt­lung. Ob unver­sehrt, ließ der Film offen. Sehr gut funkti­oniert hat aber das Hauptziel, der Nachzug der Familie. Und wenn Folge­aufträge des Fern­sehens einzufahren sind oder sich gar eine kleine D-Pro­minenz abzeichnet, ist eigent­lich alles mehr als zufrie­denstel­lend gelaufen.

[1] Als ordentlicher sozialdemo­kratischer Prole­tarier bin ich auch der Arbeiter­wohlfahrt beigetreten. Da ich darin nie aktiv war, hat sie auch vergessen, meinen Beitrag zu kassieren. So blieb es bei sechsmal einer Mark. Deshalb betrachte ich mich als ausge­treten, muß es also jetzt nicht nach­holen. Mein Mitglieds­buch mit dem "Auszug aus den Richt­linien der Arbeiter­wohlfahrt beschlos­sen auf der Reichs­konfe­renz 1965 in Nürnberg" behalte ich als Erin­nerung.

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Das Filmchen als solches fand ich gar nicht mal so skandalös. Wäre es nur die falsche Altersangabe, wäre auch dem Hessischen Rundfunk nicht viel vorzuwerfen. Aber das Rumgeeier der Sendeanstalt bei den anderen Merkwürdigkeiten ist fremdschämwürdig. Da wird ein Like von diesem Diaa alias Mohammed auf einer Salafisten-Website zur Teilnahme an einem Gewinnspiel umgedeutet, und seine Ansage - auf einer alten Kanone posierend - dass er mit Allahs Hilfe die Islamisierung Deutschlands bewirken wolle, zu einem Scherz aus Anlass des Ramadan-Endes umdeklariert.

Hadmud Danisch würde fragen: Wer glaubt denen noch was?

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Nun hatten sie Pech und müssen sich vorwerfen lassen bezüglich Alter, Namen und Radi­kalität zu leicht­gläubig gewesen zu sein. Es mag sein, daß Mohammed gerne umsonst seine Haddsch abhaken wollte und zum Spaß einen Spruch auf der Kanone absonderte. Doch Spaß verstehen weder Islami­sten, noch Gutmen­schen. Es sind eher Leute wie Sie und ich, die ihm sowas schmun­zelnd durch­gehen ließen.

Hadmud Danisch mußte ich erst einmal googeln. Google zog Hadmut vor. Ist das der gleiche? Vermutlich fiebert er dem Deutschen Fernseh­preis entgegen, um zu sehen, ob Marietta Slomka, Caren Miosga oder Dunja Hayali den Preis für die beste Mode­ration bekommt. "In Zeiten wach­sender Unüber­sicht­lichkeit braucht es glaub­würdige Persön­lich­keiten vor der Kamera: Hier sah die Jury heraus­ragende Leistungen bei drei 'Anchorwomen'" [1] Wieder ein Fall für: Wer brauchen ohne zu gebraucht, braucht brauchen gar nicht zu gebrauchen.

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Wenn immer mehr sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge nicht nur auf der Straße, sondern auch in der Familie bekannt werden, so hat das sicher­lich mehrere Gründe: Zunächst muß dem Täter ein geeig­netes Milieu geboten werden, worin er eine Weile zufrieden ist, bis seine wahre Natur durch­bricht. Wird die Tat bekannt, benötigt sie lange bis ewig ans Licht der Öffent­lichkeit, die immer weniger bereit ist zu schweigen.

Nun lese ich vom Mißbrauch einer Vier­jährigen duch einen angeblich straf­unmündigen Afghanen. [1] Zunächst frage ich mich, was eine Familie mit Klein­kind veranlaßt, sich zwei jugend­liche Flücht­linge ins Haus zu holen. War es Dusel, Mitleid oder Arglo­sigkeit? Hoffte man auf einen edleren Charakter im Vergleich zu Deutschen aus Kinder­heimen? Oder gibt es einfach mehr Geld? Wurde deshalb auch nie das Alter bezwei­felt?

Hoffentlich nicht mit Hilfe der Eltern und der Behörden hat sich der Täter nach Schweden abgesetzt. Wo ist das Problem? Ersthaftes Verfol­gungsin­teresse oder etwas Geld für einen Privat­detektiv, und er sitzt in Unter­suchungs­haft, nachdem seine Hand geröntgt wurde. Sollte das nicht gehen, wird ein leichtes Verhör die Wahrheit ans Licht bringen. Man muß es nur wollen.

Das Problem ist unsere Justiz. Als Studenten mußten die Juri­sten viele abar­tige Fälle richtig "lösen", um eine Eins zu bekommen. Im späteren Berufs­leben setzten sie als Anwälte ihre erlernte Spitz­findig­keit ein, um Straf­täter durch­zumogeln. Richter wird man nur als Meister dieses Spieles. Ihnen geht einer ab, wenn sie weiterhin eine korrekte "Lösung" suchen und finden. Recht (haben) ist vielen wichtiger als Gerech­tigkeit.

[1] Flüchtling soll 4-jährige Tochter seiner Pflegefamilie missbraucht haben. Welt, 21.01.2018.

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Jetzt habe ich es wieder gefunden: Auf die Reizwörter Juden, Israelis und Moslems reagiert Google mit Schweigen, nicht aber auf Muslime:

muslime sind die echten feministin (nicht -en und auch nicht -innen)
muslime sind wie ein Körper (das rechtfertigt den Generalverdacht)
muslime sind besser integriert - aber nicht akzeptiert
muslime sind unglücklich (auf Erden, im Himmel winkt das Glück)

Das harte Los der Frauen besteht darin, daß manche Vertreter ihrer objek­tiven Inter­essen das auch glauben, obwohl im Iran nur Männer die Farbe des Baukranes frei wählen dürfen.

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