Es reicht
wuerg, 13.12.2017 22:35
Ich bin noch mit dem Caffee-Lied [1] groß geworden, hielt den Muselmann [2] ausschließlich für einen Moslem und den Islam für säbelrasselnd. Später war ich fromm, fühlte mich den muslimen Weinbaustudenten im christlichen Schulungsheim näher als den Heiden und durfte auch einen strenggläubigen Moslem kennenlernen. Daß ich dem Islam nun nichts mehr abgewinnen kann, liegt nicht an meinem Abfall vom Glauben, auch nicht an fünfzig Jahren Terrorismus, denn ich bin zu realistisch oder auch misanthrop als daß mich ein paar tausend Tote beeindruckten. Es liegt auch nicht an den immer zahlreicher werdenden Türken, Syrern, Rauschelbärten, schon gar nicht an den Kopftuchträgerinnen.
Was also ist es? Zum einem sind mir Volksgruppen zuwider, die nur sich selbst als Menschen sehen und auf andere herabblicken. Zum anderen ist es die mir durch ständige Eskapaden, Extrawürste, Diskussionen und Berichterstattung gestohlene Aufmerksamkeit. Zum dritten die deutsche Nachgiebigkeit und falsche Toleranz, unsere Entschuldigung unzivilisierten Verhaltens als Ausdruck einer anderen Kultur. Und zum Schluß die Herabwürdigung derer, die Fehlentwicklungen beim Namen nennen und unsere Zukunft gefährdet sehen. [3]
Naturgemäß kam es zu Gegenreaktionen. Die AfD erhielt viele Stimmen, es folgte der Koalitionszirkus. Man mag auf AfD-Wähler schimpfen, verantwortlich aber sind Politiker, Journalisten und Gutmenschen, die uns in diese Situation brachten. Wir können uns kein neues Volk schaffen, aber unser Zusammenleben nach unserem Geschmack gestalten. Und dazu gehört neben der Offenheit gegenüber Flüchtlingen auch die Beibehaltung moderner Errungenschaften. Es gibt keinen Grund, voll Bekleidete ins Becken springen zu lassen, Polygamie und Kinderehen zu akzeptieren, Ausländer von Metoo zu befreien, öffentliche Plätze aufzugeben und Minderbegabte durchzuwinken.
Doch der Titel meines Beitrages bezieht sich nicht darauf, von alledem die Nase voll zu haben. Vielmehr reicht es mir, mich beständig über laute Prediger, keifende Klageweiber, Fahnenverbrenner und junge, männliche, arabische Namensmoslems zu beklagen, die den Untergang des Männerfriseurs verhindert haben. Es gibt genug, die das für mich erledigen. Auch deshalb verstehe ich, wenn selbst integrierte und vorwiegend ungläubige Moslems von der Dauerkritik an ihren Landsleuten genervt sind, obgleich es mich nicht persönlich trifft, wenn Deutsche als Nazis diffamiert werden.
Ich möchte nicht wegen Einlassungen zum Islam zu Mißverständnissen Anlaß geben, die gar nicht ausgeräumt werden wollen. Ich möchte im Moslem oder Flüchtling weiterhin den normalen Menschen sehen, der wie ich an einem beschaulichen und zivilisierten Leben interessiert ist und nicht mehr unangenehme Seiten hat als alle anderen auch. Ich möchte weiterhin keine Willkommensfeste feiern, wenn ein Fremder nebenan einzieht, aber auch keine drei Kreuze schlagen, wenn er wieder verschwindet. Ich möchte einfach Normalität. Deshalb werde ich mich in diesem Blog wieder anderen Dingen zuwenden.
[1] Karl Gottlieb Hering: C-a-f-f-e-e. Kanon zu 3 Stimmen. "C-a-f-f-e-e, trink nicht so viel Caffee, nicht für Kinder ist der Türkentrank, schwächt die Nerven, macht dich blaß und krank, sei doch kein Muselmann, der ihn nicht lassen kann." aus Das große Liederbuch, Lizenzausgabe des Deutschen Bücherbundes. Türken kommen nur insofern vor, als daß die in meinen Augen schöne Kaffee-Kultur von den Osmanen übernommen wurde. Kinder sollen den Kaffee meiden, denn er mache schwach. Zu beanstanden bleibt, daß den Muselmännern angesichts ihres ausgiebigen Kaffee-Genusses unterstellt wird, die zum Verzicht nötige Stärke nicht aufzubringen. Möglicherweise hat auch dieses Lied dazu bewogen, einen Schwächling als Muselmann zu bezeichnen. So nannten KZ-Häftlinge ihre völlig abgemagerten Mitinsassen. Doch schon vor dem Dritten Reich galt dieses Wort nicht mehr als korrekt. Der von Musiklehrern so geliebte Kanon verschwand aus den Liederbüchern.
[2] "Muselmann" kostet 1200 Euro. Merkur.de, 19.08.2009. Ob die 1200 Euro für ein veraltetes Wort oder dessen Verwendung während der NS-Zeit fällig wurden, bleibt leider offen. Eine gewisse Abschätzigkeit ist mehrere Jahrhunderte nach Lessing jedoch nicht zu leugnen.
[3] Peter Grimm: 5 Minuten Rechts-Kunde mit Henryk M. Broder. Achgut, 10.12.2017. Der darin unscheinbar verlinkte Film ist auch unter Youtube zu sehen. Darin läßt Henryk M. Broder durchblicken, daß auch ihn die ständige Diffamierung ermüdet.
Was also ist es? Zum einem sind mir Volksgruppen zuwider, die nur sich selbst als Menschen sehen und auf andere herabblicken. Zum anderen ist es die mir durch ständige Eskapaden, Extrawürste, Diskussionen und Berichterstattung gestohlene Aufmerksamkeit. Zum dritten die deutsche Nachgiebigkeit und falsche Toleranz, unsere Entschuldigung unzivilisierten Verhaltens als Ausdruck einer anderen Kultur. Und zum Schluß die Herabwürdigung derer, die Fehlentwicklungen beim Namen nennen und unsere Zukunft gefährdet sehen. [3]
Naturgemäß kam es zu Gegenreaktionen. Die AfD erhielt viele Stimmen, es folgte der Koalitionszirkus. Man mag auf AfD-Wähler schimpfen, verantwortlich aber sind Politiker, Journalisten und Gutmenschen, die uns in diese Situation brachten. Wir können uns kein neues Volk schaffen, aber unser Zusammenleben nach unserem Geschmack gestalten. Und dazu gehört neben der Offenheit gegenüber Flüchtlingen auch die Beibehaltung moderner Errungenschaften. Es gibt keinen Grund, voll Bekleidete ins Becken springen zu lassen, Polygamie und Kinderehen zu akzeptieren, Ausländer von Metoo zu befreien, öffentliche Plätze aufzugeben und Minderbegabte durchzuwinken.
Doch der Titel meines Beitrages bezieht sich nicht darauf, von alledem die Nase voll zu haben. Vielmehr reicht es mir, mich beständig über laute Prediger, keifende Klageweiber, Fahnenverbrenner und junge, männliche, arabische Namensmoslems zu beklagen, die den Untergang des Männerfriseurs verhindert haben. Es gibt genug, die das für mich erledigen. Auch deshalb verstehe ich, wenn selbst integrierte und vorwiegend ungläubige Moslems von der Dauerkritik an ihren Landsleuten genervt sind, obgleich es mich nicht persönlich trifft, wenn Deutsche als Nazis diffamiert werden.
Ich möchte nicht wegen Einlassungen zum Islam zu Mißverständnissen Anlaß geben, die gar nicht ausgeräumt werden wollen. Ich möchte im Moslem oder Flüchtling weiterhin den normalen Menschen sehen, der wie ich an einem beschaulichen und zivilisierten Leben interessiert ist und nicht mehr unangenehme Seiten hat als alle anderen auch. Ich möchte weiterhin keine Willkommensfeste feiern, wenn ein Fremder nebenan einzieht, aber auch keine drei Kreuze schlagen, wenn er wieder verschwindet. Ich möchte einfach Normalität. Deshalb werde ich mich in diesem Blog wieder anderen Dingen zuwenden.
[1] Karl Gottlieb Hering: C-a-f-f-e-e. Kanon zu 3 Stimmen. "C-a-f-f-e-e, trink nicht so viel Caffee, nicht für Kinder ist der Türkentrank, schwächt die Nerven, macht dich blaß und krank, sei doch kein Muselmann, der ihn nicht lassen kann." aus Das große Liederbuch, Lizenzausgabe des Deutschen Bücherbundes. Türken kommen nur insofern vor, als daß die in meinen Augen schöne Kaffee-Kultur von den Osmanen übernommen wurde. Kinder sollen den Kaffee meiden, denn er mache schwach. Zu beanstanden bleibt, daß den Muselmännern angesichts ihres ausgiebigen Kaffee-Genusses unterstellt wird, die zum Verzicht nötige Stärke nicht aufzubringen. Möglicherweise hat auch dieses Lied dazu bewogen, einen Schwächling als Muselmann zu bezeichnen. So nannten KZ-Häftlinge ihre völlig abgemagerten Mitinsassen. Doch schon vor dem Dritten Reich galt dieses Wort nicht mehr als korrekt. Der von Musiklehrern so geliebte Kanon verschwand aus den Liederbüchern.
[2] "Muselmann" kostet 1200 Euro. Merkur.de, 19.08.2009. Ob die 1200 Euro für ein veraltetes Wort oder dessen Verwendung während der NS-Zeit fällig wurden, bleibt leider offen. Eine gewisse Abschätzigkeit ist mehrere Jahrhunderte nach Lessing jedoch nicht zu leugnen.
[3] Peter Grimm: 5 Minuten Rechts-Kunde mit Henryk M. Broder. Achgut, 10.12.2017. Der darin unscheinbar verlinkte Film ist auch unter Youtube zu sehen. Darin läßt Henryk M. Broder durchblicken, daß auch ihn die ständige Diffamierung ermüdet.
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mark793,
14.12.2017 13:05
Sehe das ähnlich. Man muss das nicht zu seinem Dauerthema Nummer 1 machen, zumal wenn die Kontroversen rund um diesen Themenkomplex in Bloggerkreisen und anderswo schon jahrelang bestehende Freundschaften gesprengt haben.
Aus ähnlichen Gründen habe ich meinen angekündigten Beitrag zum Thema PKS erst mal auf Halde gelegt. Wer im Zugewanderten immer nur das Gute sehen will, wird sich von den verstörenden Zahlen nicht beeindrucken lassen, und klar, von Betrachtern am rechten Rand wird natürlich auch mehr auf Deliktarten abgehoben wie überfallartige Vergewaltigung und Gruppenvergewaltigung, wo die Täter und Opfer sich i.d.R. nicht kannten als auf die überwiegende Zahl der Vergehen, die sich im Nahbereich der Opfer abspielen.
Aus ähnlichen Gründen habe ich meinen angekündigten Beitrag zum Thema PKS erst mal auf Halde gelegt. Wer im Zugewanderten immer nur das Gute sehen will, wird sich von den verstörenden Zahlen nicht beeindrucken lassen, und klar, von Betrachtern am rechten Rand wird natürlich auch mehr auf Deliktarten abgehoben wie überfallartige Vergewaltigung und Gruppenvergewaltigung, wo die Täter und Opfer sich i.d.R. nicht kannten als auf die überwiegende Zahl der Vergehen, die sich im Nahbereich der Opfer abspielen.
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wuerg,
14.12.2017 19:57
Ich habe auch gar nicht mehr mit Ihren Statistiken gerechnet und brachte bei der Mohammedanerin unverstandenerweise zum Ausdruck, daß sie in jedem Falle interpretationsfähig sind: Mehr als dreiviertel aller Straftaten auf deutschem Boden werden von Einheimischen verübt, und weniger als einviertel aller Moslems hängt dem IS an, weniger als die Hälfte haßt Juden.
Die größte Gefahr für Menschen ist die Geburt. Nur wenige kommen mit einem Silberlöffel im Mund zur Welt. Viele sind von Anfang an unterernährt. Gefährlich sind auch Familie und Verwandtschaft als Hort von Gewalt und Übergriffen. Doch wir kennen keine bessere Umgebung und glauben feste an die Erziehung durch die Eltern. Die Reibungsverluste nehmen wir hin.
Auch mit übergeordneten Reibungsverlusten kann ich leben, denn sie dämpfen nur eine Bewegung in die richtige Richtung. Schlimmer wäre es, ich müßte für Reibung sorgen, um eine Abwärtsbewegung zu bremsen. Soweit wird es nicht kommen, denn Wahnvorstellungen und kaninchenhafte Vermehrung laufen sich in der Zivilisation tot.
Die größte Gefahr für Menschen ist die Geburt. Nur wenige kommen mit einem Silberlöffel im Mund zur Welt. Viele sind von Anfang an unterernährt. Gefährlich sind auch Familie und Verwandtschaft als Hort von Gewalt und Übergriffen. Doch wir kennen keine bessere Umgebung und glauben feste an die Erziehung durch die Eltern. Die Reibungsverluste nehmen wir hin.
Auch mit übergeordneten Reibungsverlusten kann ich leben, denn sie dämpfen nur eine Bewegung in die richtige Richtung. Schlimmer wäre es, ich müßte für Reibung sorgen, um eine Abwärtsbewegung zu bremsen. Soweit wird es nicht kommen, denn Wahnvorstellungen und kaninchenhafte Vermehrung laufen sich in der Zivilisation tot.
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mark793,
14.12.2017 20:35
Dass bei bestimmten Deliktarten Zuwanderer aus bestimmten Weltgegenden und Kulturkreisen überrepräsentiert sind in Relation zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung, lässt sich selbst von den wohlmeinendsten Willkommensbesoffenen nicht mehr leugnen. Gleichwohl wird natürlich von interessierter Seite alles mögliche aufgefahren, um diese Befunde zu relativieren. Wie auch von der Gegenseite elbstverständlich alles dramatisiert wird, was man in diesem Zusammenhang dramatisieren kann, um den Eindruck zu erwecken, Deutschland als Ganzes wäre nicht mehr sicher.
Mit dem Stichwort "Geburt" weisen Sie auch zu Recht darauf hin, dass es falsch ist, den Diskurs zu sehr auf die Zuwanderer zu verengen. Der in der Flüchtlingsfrage sehr engagierte Bloggerkollege che2001 spricht in diesem Zusammenhang gern von der "Ethnisierung des Sozialen", und ich muss ehrlicherweise auch gestehen, dass mich in den fast 15 Jahren, die ich im Mannheimer Multikultiviertel Neckarstadt-West gewohnt habe, einheimische Assis genauso genervt haben wie die importierten Querschläger, die noch nicht so lange hier lebten.
Mit dem Stichwort "Geburt" weisen Sie auch zu Recht darauf hin, dass es falsch ist, den Diskurs zu sehr auf die Zuwanderer zu verengen. Der in der Flüchtlingsfrage sehr engagierte Bloggerkollege che2001 spricht in diesem Zusammenhang gern von der "Ethnisierung des Sozialen", und ich muss ehrlicherweise auch gestehen, dass mich in den fast 15 Jahren, die ich im Mannheimer Multikultiviertel Neckarstadt-West gewohnt habe, einheimische Assis genauso genervt haben wie die importierten Querschläger, die noch nicht so lange hier lebten.
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wuerg,
14.12.2017 21:31
Die Quoten sind sicherlich so hoch, weil unsere Polizei bei Ausländern genauer hinschaut und Zuwanderer traumatisiert, fremd, verfolgt und arm sind.
Ich habe in der Offenbacher Innenstadt gewohnt. Dort lebten Ausländer, die keine bessere Wohnung bekommen haben, und Deutsche, die sich keine bessere leisten konnten. Es gab städtische Schlichtungen, zumeist zwischen verschiedenen Ausländergruppen, Türken, Balkanesen, Italiener, Zigeuner. Irgendwann hatte ich die Nase voll vom ständigen Palaver vor meinem Fenster bis spät in die Nacht.
Aber ich will ja nicht auf Ausländer schimpfen. Jedenfalls nicht nur, denn es sind ja die blöden Deutschen, die in Offenbach wieder ein modernes Neubauviertel hochziehen, das wie die Innenstadt mit den Jahren heruntergekommen zum Armenhaus wird.
Ich habe in der Offenbacher Innenstadt gewohnt. Dort lebten Ausländer, die keine bessere Wohnung bekommen haben, und Deutsche, die sich keine bessere leisten konnten. Es gab städtische Schlichtungen, zumeist zwischen verschiedenen Ausländergruppen, Türken, Balkanesen, Italiener, Zigeuner. Irgendwann hatte ich die Nase voll vom ständigen Palaver vor meinem Fenster bis spät in die Nacht.
Aber ich will ja nicht auf Ausländer schimpfen. Jedenfalls nicht nur, denn es sind ja die blöden Deutschen, die in Offenbach wieder ein modernes Neubauviertel hochziehen, das wie die Innenstadt mit den Jahren heruntergekommen zum Armenhaus wird.
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mark793,
14.12.2017 23:05
Offenbach kenne ich ein bisschen, die Gegend rund um den Hauptbahnhof ist in etwa vergleichbar mit meinem früheren Mannheimer Kiez. Kenne Leute, die sich da durchaus wohlfühlen und andere, denen es zuviel wurde und die dann ins Umland gezogen sind. Das nächtelange Palaver hat mich zu Zeiten (vor allem im Sommer) auch genervt, hauptsächlich in der Zeit, als eine Asylbewerberunterkunft schräg gegenüber war. Ich habe nicht getrauert, als diese dann ins nahe Industriegebiet verlegt wurde (der lokale Einzelhandel übrigens auch nicht).
Und richtig, angeblich sei die Anzeigebereitschaft höher, je fremder einem der oder die Tatverdächtige erscheint, was allerdings nicht den Überhang bei Offizialdelikten erklärt, bei denen die Strafverfolgung auch ohne Anzeige tätig wird. Und die teils eklatanten Unterschiede in der Delinquenz etwa von Menschen aus den bei den Kongo-Republiken, die für unereins optisch kaum unterscheidbar sein dürften, erklärt das auch nicht.
Nicht fehlen darf immer der Hinweis, dass junge Männer, die ja in Flüchtlingkreisen überrepräsentiert sind, auch hierzulande die tendenziell kriminellste Bevölkerungsgruppe darstellen. Allerdings relativiert sich das doch recht stark, wenn man die Deliktzahlen ins Verhältnis zum Anteil an der Gesamtbevölkerung setzt, da fällt der Jungmännerimport aus Afrika, vom vorderen Orient und aus dem Balkan dann doch wieder überproportional ins Gewicht, während junge Männer aus Fernost kriminalistisch noch weniger in Erscheinung treten als das einheimische Jungvolk.
Und richtig, angeblich sei die Anzeigebereitschaft höher, je fremder einem der oder die Tatverdächtige erscheint, was allerdings nicht den Überhang bei Offizialdelikten erklärt, bei denen die Strafverfolgung auch ohne Anzeige tätig wird. Und die teils eklatanten Unterschiede in der Delinquenz etwa von Menschen aus den bei den Kongo-Republiken, die für unereins optisch kaum unterscheidbar sein dürften, erklärt das auch nicht.
Nicht fehlen darf immer der Hinweis, dass junge Männer, die ja in Flüchtlingkreisen überrepräsentiert sind, auch hierzulande die tendenziell kriminellste Bevölkerungsgruppe darstellen. Allerdings relativiert sich das doch recht stark, wenn man die Deliktzahlen ins Verhältnis zum Anteil an der Gesamtbevölkerung setzt, da fällt der Jungmännerimport aus Afrika, vom vorderen Orient und aus dem Balkan dann doch wieder überproportional ins Gewicht, während junge Männer aus Fernost kriminalistisch noch weniger in Erscheinung treten als das einheimische Jungvolk.
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wuerg,
14.12.2017 23:45
Ist man wirklich an Ursachen interessiert, dann liest man nicht Statistiken nach eigenem Geschmack, sondern bildet ein Modell mit hunderten von Parametern, die man gemäß minimaler Abweichung zu den erhobenen Zahlen ermittelt. Dann kann man noch immer am Modell zweifeln, doch sagt einem zumeist der gesunde Menschenverstand: Am Modell rumschrauben hilft nicht viel. Es muß ein anderes her, so weltfremd es auch sei.
Die Gegend um den Offenbacher Hauptbahnhof kenne ich nur vom trostlosen Bahnhof selbst, der Durchfahrt und dem Gericht. Vielleicht nicht das Wohn-, jedoch das Problemgebiet liegt vornehmlich um den Marktplatz, eine Ausgeburt an Häßlichkeit auch nach dem Abriß der Fußgängerüberführungen, die naturgemäß ein Eldorado für was auch immer darstellten.
Warum der Rhein-Main-Verkehrsverbund seine durch Offenbach führenden S-Bahnen über den Frankfurter Hauptbahnhof zum Flughafen leitet, habe ich nie verstanden, obwohl sie durch intensive Bewachung sicherer und in der Folge auch sauberer geworden sind.
Unsicher habe ich mich in Offenbach trotz allem nicht gefühlt. Wenn ich in der S-Bahn-Station in Höhe der Automaten in die Ferne schaute, war kaum einer größer als ich, obleich ich mit knapp 6 Fuß nicht sehr über dem Schnitt der Bio-Deutschen liege.
Nur einmal hat einer mit großer Narbe auf der Stirn "was guckst du" zu mir gesagt. Ich hatte ihn nicht richtig verstanden und ging einen Schritt auf ihn zu, um nachzufragen. Wir kamen auf die Fernsehsendung gleichen Namens zu sprechen. Zum Schluß nannte er mich den lustigsten Deutschen, den er jemals getroffen hat.
Ich gebe zu, daß Größe und Gewicht ein Vorteil sind. Man mag mich auch für einen Zivilpolizisten halten, zumindest für einen Kontrolleur. Als sehr hilfreich hat sich auch erwiesen, Fremde ohne Ausnahme zu Siezen. Ich will aber nichts verniedlichen. Auch junge Frauen in unziemlicher Aufmachung müssen nicht nur sicher sein, sondern sich auch so fühlen können.
Die Gegend um den Offenbacher Hauptbahnhof kenne ich nur vom trostlosen Bahnhof selbst, der Durchfahrt und dem Gericht. Vielleicht nicht das Wohn-, jedoch das Problemgebiet liegt vornehmlich um den Marktplatz, eine Ausgeburt an Häßlichkeit auch nach dem Abriß der Fußgängerüberführungen, die naturgemäß ein Eldorado für was auch immer darstellten.
Warum der Rhein-Main-Verkehrsverbund seine durch Offenbach führenden S-Bahnen über den Frankfurter Hauptbahnhof zum Flughafen leitet, habe ich nie verstanden, obwohl sie durch intensive Bewachung sicherer und in der Folge auch sauberer geworden sind.
Unsicher habe ich mich in Offenbach trotz allem nicht gefühlt. Wenn ich in der S-Bahn-Station in Höhe der Automaten in die Ferne schaute, war kaum einer größer als ich, obleich ich mit knapp 6 Fuß nicht sehr über dem Schnitt der Bio-Deutschen liege.
Nur einmal hat einer mit großer Narbe auf der Stirn "was guckst du" zu mir gesagt. Ich hatte ihn nicht richtig verstanden und ging einen Schritt auf ihn zu, um nachzufragen. Wir kamen auf die Fernsehsendung gleichen Namens zu sprechen. Zum Schluß nannte er mich den lustigsten Deutschen, den er jemals getroffen hat.
Ich gebe zu, daß Größe und Gewicht ein Vorteil sind. Man mag mich auch für einen Zivilpolizisten halten, zumindest für einen Kontrolleur. Als sehr hilfreich hat sich auch erwiesen, Fremde ohne Ausnahme zu Siezen. Ich will aber nichts verniedlichen. Auch junge Frauen in unziemlicher Aufmachung müssen nicht nur sicher sein, sondern sich auch so fühlen können.
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wuerg,
15.12.2017 00:06
Obwohl nicht immer seiner Meinung, bin ich zunehmend ein Fan von Henryk M. Broder, der immer wieder auf einen Umstand hinweist, den wir bereits im Jahre 2009 kurz besprachen: Obwohl es große Viertel mit vielen fremdartig aussehenden und schlecht deutsch sprechenden Ausländern gibt, ist von ihnen in den Zeitungen nichts zu lesen. Es sind Japaner und viele weitere Völker. Probleme bereiten laut Broder ausschließlich Muslime gewisser Regionen.
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wuerg,
15.12.2017 18:22
Ich habe zwar geschrieben, daß es mir nun reiche, wenn aber eine Diskussion begonnen wird, will ich mich ihr auch nicht entziehen, ja befeuere sie gerne. Eben sehe ich ein Youtube-Filmchen, in dem die grundlegenden Daten hoffentlich nicht verfälscht wurden. Dort ging man von 86% Deutschen, 11% Ausländern und 3% Zuwanderern aus. 30,5% der Straftaten seien von Ausländern und 12% von Zuwanderern begangen worden. Damit seinen Ausländer dreimal, Zuwanderer viermal so kriminell.
Ich bin auf die erwähnte Seite 75 des PKS 2016 gegangen, sehe dort nur einen Anteil von 8,6% für Zuwanderer, die zudem als Untergruppe der Nicht-Deutschen mit Gesamtrate 30,5% geführt sind. Ich bleibe bei einem freundlichen Anteil von 11+3=14 Prozent Nicht-Deutschen. Damit liefert die Rechenmethode des Filmes nur eine um den Faktor 30,5/14=2,2 erhöhte Rate. Das jedoch ist ungenau, denn es bleiben den Deutschen ja weniger Straftaten. Eine korrekte Rechnung ergibt: (30,5/14)/((100-30,5)/(100-14))=2,7. Immer noch viel, doch weniger als im Film behauptet.
Doch auch ein Faktor e ist nur schwer wegzudiskutieren. Der Youtube-Film zeigt Dauertalker Prof. Pfeiffer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen bei einem Versuch: Wenn Max von Moritz überfallen wird, zeigt er ihn nur halb so oft an wie einen Überfall durch Mehmet. Zum einen ist das nur ein Faktor zwei für einen Teil der Straftaten, zum anderen wird verschwiegen, daß Mohammed die Überfälle des Mehmet so gut wie gar nicht anzeigt. Da muß man doch schon etwas kreativer sein. Abgesehen davon, daß auch Max kriminell war und mit dem Tod durch Schrotung bestraft wurde und weder Amina, noch Brunhilde vorkommen.
Die ungenaue Umsetzung der Statistik im Film fiel mir bei den Taschendiebstählen auf. Hier kamen die Ausländer auf 76, die Zuwanderer auf 35 Prozent, zusammen also auf mehr als 100. In der Polizeistatistik ist es verwirrend, aber korrekt. Die Neigung der Deutschen zum Taschendiebstahl ist um den Faktor (75,8/14)/(100-75,8)/(100-14))=19 geringer. Sie geben sich also gar nicht mit derart mühsamen Taten ab, was aber nicht zu der Annahme verleiten sollte, Ausländer sähen im Gegenzuge bei schweren Taten besser aus als im Durchschnitt.
Es mag ja sein, daß für mich die von einem Ausländer ausgehende Gefahr nicht größer ist als die von einem Deutschen. Doch angesichts der Zahlen bedeutete dies, daß Ausländer sich vorzugsweise gegenseitig bestehlen. Auch die moralische Aufrechnung, Ausländer seien gleichfalls überproportional Opfer, führt zur gleichen Konsequenz, legt also aus unserer Sicht eine Abschottung nahe. Da wir das nicht wollen, bleibt für einen denkenden Menschen eigentlich nur:
Zumindest Ausländer aus gewissen Staaten sind deutlich krimineller veranlagt als Biodeutsche. Wir nehmen das zur Kenntnis und leben damit ebenso wie mit der Tatsache, daß dies auch für Männer und vor allem für Vorbestrafte gilt. Trotzdem nähen wir ihnen kein Glöckchen an und hacken auch keine Hände ab. Wir sehen das als Preis unserer Gesinnung und widerstehen der Versuchung, den Blick auf die Realität zugunsten eines duseligen Menschenbildes zu verstellen. Denn ein solcher Realitätsverlust ist gefährlicher als alle Straftaten zusammen.
Ich bin auf die erwähnte Seite 75 des PKS 2016 gegangen, sehe dort nur einen Anteil von 8,6% für Zuwanderer, die zudem als Untergruppe der Nicht-Deutschen mit Gesamtrate 30,5% geführt sind. Ich bleibe bei einem freundlichen Anteil von 11+3=14 Prozent Nicht-Deutschen. Damit liefert die Rechenmethode des Filmes nur eine um den Faktor 30,5/14=2,2 erhöhte Rate. Das jedoch ist ungenau, denn es bleiben den Deutschen ja weniger Straftaten. Eine korrekte Rechnung ergibt: (30,5/14)/((100-30,5)/(100-14))=2,7. Immer noch viel, doch weniger als im Film behauptet.
Doch auch ein Faktor e ist nur schwer wegzudiskutieren. Der Youtube-Film zeigt Dauertalker Prof. Pfeiffer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen bei einem Versuch: Wenn Max von Moritz überfallen wird, zeigt er ihn nur halb so oft an wie einen Überfall durch Mehmet. Zum einen ist das nur ein Faktor zwei für einen Teil der Straftaten, zum anderen wird verschwiegen, daß Mohammed die Überfälle des Mehmet so gut wie gar nicht anzeigt. Da muß man doch schon etwas kreativer sein. Abgesehen davon, daß auch Max kriminell war und mit dem Tod durch Schrotung bestraft wurde und weder Amina, noch Brunhilde vorkommen.
Die ungenaue Umsetzung der Statistik im Film fiel mir bei den Taschendiebstählen auf. Hier kamen die Ausländer auf 76, die Zuwanderer auf 35 Prozent, zusammen also auf mehr als 100. In der Polizeistatistik ist es verwirrend, aber korrekt. Die Neigung der Deutschen zum Taschendiebstahl ist um den Faktor (75,8/14)/(100-75,8)/(100-14))=19 geringer. Sie geben sich also gar nicht mit derart mühsamen Taten ab, was aber nicht zu der Annahme verleiten sollte, Ausländer sähen im Gegenzuge bei schweren Taten besser aus als im Durchschnitt.
Es mag ja sein, daß für mich die von einem Ausländer ausgehende Gefahr nicht größer ist als die von einem Deutschen. Doch angesichts der Zahlen bedeutete dies, daß Ausländer sich vorzugsweise gegenseitig bestehlen. Auch die moralische Aufrechnung, Ausländer seien gleichfalls überproportional Opfer, führt zur gleichen Konsequenz, legt also aus unserer Sicht eine Abschottung nahe. Da wir das nicht wollen, bleibt für einen denkenden Menschen eigentlich nur:
Zumindest Ausländer aus gewissen Staaten sind deutlich krimineller veranlagt als Biodeutsche. Wir nehmen das zur Kenntnis und leben damit ebenso wie mit der Tatsache, daß dies auch für Männer und vor allem für Vorbestrafte gilt. Trotzdem nähen wir ihnen kein Glöckchen an und hacken auch keine Hände ab. Wir sehen das als Preis unserer Gesinnung und widerstehen der Versuchung, den Blick auf die Realität zugunsten eines duseligen Menschenbildes zu verstellen. Denn ein solcher Realitätsverlust ist gefährlicher als alle Straftaten zusammen.
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dreadpan,
15.12.2017 20:37
"Zumindest Ausländer aus gewissen Staaten sind deutlich krimineller veranlagt als Biodeutsche"
Ich habe Ihren Beitrag sorgfältig durchgelesen, kann aber keinen Beleg für diese zusammenfassende Aussage finden. Ich scheine also tatsächlich, wie ich selbst schon lange vermutet habe, nicht wirklich zu den denkenden Menschen zu gehören. ;) Allerdings finde ich, habe ich einen Hauch von Gespür für gute und schlechte Sprache. Kann man ja nur finden und nicht nachmessen, vielleicht irre ich mich da auch. Jedenfalls ist "Biodeutsche" ein Wort, das ich total bekloppt finde, so bekloppt, dass ich es fast schon wieder gut finde. Da denkt man doch zuerst an Bioladen-Fuzzis. Also, dass gewisse Ausländer krimineller veranlagt sind wie diese harmlosen Öko-Spinner, dass kann ich mir dann wieder ganz gut vorstellen, auch wenn es dafür ebensowenig Belege gibt. Hängt natürlich auch davon ab, wie man "Veranlagung" definieren möchte, allerdings behaupte ich, dass man zumindest eine starke Konnotation von "genetisch codierte Verhaltens-Disposition" nicht von der Hand weisen kann. Wobei das jetzt von mir nicht sehr schön formuliert war.
Ich habe Ihren Beitrag sorgfältig durchgelesen, kann aber keinen Beleg für diese zusammenfassende Aussage finden. Ich scheine also tatsächlich, wie ich selbst schon lange vermutet habe, nicht wirklich zu den denkenden Menschen zu gehören. ;) Allerdings finde ich, habe ich einen Hauch von Gespür für gute und schlechte Sprache. Kann man ja nur finden und nicht nachmessen, vielleicht irre ich mich da auch. Jedenfalls ist "Biodeutsche" ein Wort, das ich total bekloppt finde, so bekloppt, dass ich es fast schon wieder gut finde. Da denkt man doch zuerst an Bioladen-Fuzzis. Also, dass gewisse Ausländer krimineller veranlagt sind wie diese harmlosen Öko-Spinner, dass kann ich mir dann wieder ganz gut vorstellen, auch wenn es dafür ebensowenig Belege gibt. Hängt natürlich auch davon ab, wie man "Veranlagung" definieren möchte, allerdings behaupte ich, dass man zumindest eine starke Konnotation von "genetisch codierte Verhaltens-Disposition" nicht von der Hand weisen kann. Wobei das jetzt von mir nicht sehr schön formuliert war.
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wuerg,
15.12.2017 23:17
Wer meinen Blog wie die Bibel Wort für Wort liest, versteht sie beide nicht. Biodeutscher ist zunächst der Versuch, Deutsche deutscher Herkunft zu diffamieren. Im Zusammenhang mit der Straffälligkeitsdebatte wird dieser Begriff mehr oder minder ironisch von denen ins Feld geführt, die die wahren Verhältnisse noch viel katastrophaler sehen, wenn man auf der deutschen Seite nicht mitzählte, wer erst in den letzten Jahren eingebürgert wurde. Das bringt meines Erachtens schon wegen der Mengenverhältnisse nichts. Ergiebiger ist es, auf der Seite der Nicht-Deutschen nicht einfach jeden Ausländer zu betrachten, denn darunter sind viele aus zivilisierten Ländern, Schweizer, die meisten EU-Ausländer, Amerikaner, Israelis, Japaner und so fort. Ich weiß nicht, ob es derart detaillierte Statistiken gibt. Wahrscheinlich nicht, denn darin müßten sehr dramatische Zahlen zu finden sein, die längst ihren Nährboden gefunden hätten.
Gespür für gute und schlechte Sprache ist schwer, wenn man alles nur in Hinblick auf die Verträglichkeit mit der eigenen Meinung liest, in der eigenen Vorstellungswelt gefangen ist und nie gelernt hat, sie kritisch zu betrachten, sei es im Ernst, zum Spaß oder als Übung. Schwer ist auch das Lesen zwischen den Zeilen. Damit mache ich es nicht jedem leicht. Ein für Sheldon Cooper hochgehaltenes Sarkasmus- oder Ironie-Schild würde alles zerstören. Als ich "veran" getippt hatte, dachte ich so: Das findet Anklang, das läßt den Sarrazin-Allergiker anschwellen, das wird ausgeschrieben. Im Gegenzuge erschwere ich dem Leser nicht das Verständnis durch mutwillig verhunzte Wörter, hinter denen Ungenauigkeit und Fehler sich so wohl fühlen. Wer mich verstehen will, der kann es auch. Nehmen Sie alles nach dem Wort Biodeutsche, also die letzten vier Sätze als meine direkte Meinung.
Gespür für gute und schlechte Sprache ist schwer, wenn man alles nur in Hinblick auf die Verträglichkeit mit der eigenen Meinung liest, in der eigenen Vorstellungswelt gefangen ist und nie gelernt hat, sie kritisch zu betrachten, sei es im Ernst, zum Spaß oder als Übung. Schwer ist auch das Lesen zwischen den Zeilen. Damit mache ich es nicht jedem leicht. Ein für Sheldon Cooper hochgehaltenes Sarkasmus- oder Ironie-Schild würde alles zerstören. Als ich "veran" getippt hatte, dachte ich so: Das findet Anklang, das läßt den Sarrazin-Allergiker anschwellen, das wird ausgeschrieben. Im Gegenzuge erschwere ich dem Leser nicht das Verständnis durch mutwillig verhunzte Wörter, hinter denen Ungenauigkeit und Fehler sich so wohl fühlen. Wer mich verstehen will, der kann es auch. Nehmen Sie alles nach dem Wort Biodeutsche, also die letzten vier Sätze als meine direkte Meinung.
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dreadpan,
15.12.2017 23:58
"Gespür für gute und schlechte Sprache ist schwer, wenn man alles nur in Hinblick auf die Verträglichkeit mit der eigenen Meinung liest, in der eigenen Vorstellungswelt gefangen ist und nie gelernt hat, sie kritisch zu betrachten, sei es im Ernst, zum Spaß oder als Übung."
Wieder eine Schlussfolgerung, für die ich absolut keine Grundlage erkenne. Woraus schließen Sie, dass ich in meiner Vorstellungswelt gefangen bin und nie gelernt habe, sie kritisch zu betrachten? Ich habe lediglich auf eine meines Erachtens mangelnde Beweisführung ihrer Aussage hingewiesen.
Das mit den "Biodeutschen" habe ich jetzt verstanden. Mir war der Ursprung des Begriffes nicht bekannt. Allerdings finde ich eine (halb)ironische Verwendung in dem Zusammenhang verwirrend, das mag aber auch wieder einmal an meiner geringen Intelligenz liegen. Ich verstehe nun auch, dass Sie sich keine Debatte wünschen, dass das nur eine Falle war, um Unwissende wie mich vorzuführen. Das war ziemlich clever von Ihnen. Damit haben sie trotz logischer Lücken in Ihrer Argumentation auf jeden Fall rhetorisch die Nase vorn, und das ist ja letztlich was zählt in der Politik. Mit Politik habe ich, wie gesagt, nicht viel am Hut. Ich bin zu naiv dazu. Manchmal ertappe ich mich sogar ab und zu noch dabei, zu glauben, die Leute wären beim Diskutieren an sowas wie *wird rot* Wahrheitsfindung interessiert. Ich Depp, ich! Sorry, kommt nicht wieder vor.
Dass Sie allerdings so auf die Zeugen Jehovas und die Zeugen *wuergs* eindreschen, finde ich nicht gut. Von meinen Jünger, die mein Blog Wort für Wort lesen, würde ich nie behaupten, dass sie irgendwas nicht verstehen, das gehört sich einfach nicht, die Fanbase so zu dissen!
Wieder eine Schlussfolgerung, für die ich absolut keine Grundlage erkenne. Woraus schließen Sie, dass ich in meiner Vorstellungswelt gefangen bin und nie gelernt habe, sie kritisch zu betrachten? Ich habe lediglich auf eine meines Erachtens mangelnde Beweisführung ihrer Aussage hingewiesen.
Das mit den "Biodeutschen" habe ich jetzt verstanden. Mir war der Ursprung des Begriffes nicht bekannt. Allerdings finde ich eine (halb)ironische Verwendung in dem Zusammenhang verwirrend, das mag aber auch wieder einmal an meiner geringen Intelligenz liegen. Ich verstehe nun auch, dass Sie sich keine Debatte wünschen, dass das nur eine Falle war, um Unwissende wie mich vorzuführen. Das war ziemlich clever von Ihnen. Damit haben sie trotz logischer Lücken in Ihrer Argumentation auf jeden Fall rhetorisch die Nase vorn, und das ist ja letztlich was zählt in der Politik. Mit Politik habe ich, wie gesagt, nicht viel am Hut. Ich bin zu naiv dazu. Manchmal ertappe ich mich sogar ab und zu noch dabei, zu glauben, die Leute wären beim Diskutieren an sowas wie *wird rot* Wahrheitsfindung interessiert. Ich Depp, ich! Sorry, kommt nicht wieder vor.
Dass Sie allerdings so auf die Zeugen Jehovas und die Zeugen *wuergs* eindreschen, finde ich nicht gut. Von meinen Jünger, die mein Blog Wort für Wort lesen, würde ich nie behaupten, dass sie irgendwas nicht verstehen, das gehört sich einfach nicht, die Fanbase so zu dissen!
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wuerg,
16.12.2017 01:36
Ich will es nicht ausweiten, auch weil ich befürchte, daß wir uns in eine unnötige Kontroverse schreiben:
Natürlich dürfen Sie sich alles zuziehen, was ich schreibe. Es ist aber vor allem an einen abstrakten Leser gerichtet.
Meine Einlassungen zu den Quoten sind natürlich keine Beweisführung. Die PKS 2016 sollte aber einigermaßen seriös sein. Auch habe ich die darauf basieren Übertreibungen relativiert.
Ich wünsche mir schon eine Debatte, beklage mich geradezu, daß die dazu nötige Leidenschaftslosigkeit vielen abhanden gekommen ist. Ich habe auch keine Falle gestellt. Sie anerkennen hoffentlich, daß außer mir wohl keiner auf Ihre gestreuten Einzeiler eingegangen ist.
Die Zeugen Jehovas lesen nicht die Bibel Wort für Wort, sondern ihre eigene Übersetzung. Im Sinn hatte ich eher Evangelikale. Sie können gerne allles eins zu eins in die heutige Zeit übertragen, sind aber dadurch gestraft, daß sie auch im normalen Leben vieles eins zu eins nehmen.
Natürlich dürfen Sie sich alles zuziehen, was ich schreibe. Es ist aber vor allem an einen abstrakten Leser gerichtet.
Meine Einlassungen zu den Quoten sind natürlich keine Beweisführung. Die PKS 2016 sollte aber einigermaßen seriös sein. Auch habe ich die darauf basieren Übertreibungen relativiert.
Ich wünsche mir schon eine Debatte, beklage mich geradezu, daß die dazu nötige Leidenschaftslosigkeit vielen abhanden gekommen ist. Ich habe auch keine Falle gestellt. Sie anerkennen hoffentlich, daß außer mir wohl keiner auf Ihre gestreuten Einzeiler eingegangen ist.
Die Zeugen Jehovas lesen nicht die Bibel Wort für Wort, sondern ihre eigene Übersetzung. Im Sinn hatte ich eher Evangelikale. Sie können gerne allles eins zu eins in die heutige Zeit übertragen, sind aber dadurch gestraft, daß sie auch im normalen Leben vieles eins zu eins nehmen.
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behrens,
27.12.2017 11:09
Mir reicht es auch schon lange und ich habe daher manchmal auch oft das Gefühl, mich mehr anderen Themen zuwenden zu müssen. Aber dann passiert wieder etwas oder in einer öffentlichen Diskussion wird wieder etwas gesagt, das mir die Haare zu Berge stehen lässt. Und dann kann ich es nicht es nicht mehr verhindern, mich doch damit auseinander zu setzen.
Ich schwanke zwischen dem Es-reicht-Gefühl und dem Gefühl, es nicht einfach ignorieren zu wollen, wenn sich etwas anbahnt, das irgendwann alles zerstört, was für mich existentiell wichtig ist.
Ich schwanke zwischen dem Es-reicht-Gefühl und dem Gefühl, es nicht einfach ignorieren zu wollen, wenn sich etwas anbahnt, das irgendwann alles zerstört, was für mich existentiell wichtig ist.
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wuerg,
27.12.2017 17:46
Daß einem etwas reicht, ist besonders ärgerlich, wenn man ihm zuvor offen begegnete. Und mit den Moslems geht es vielen wie mir. Sie haben alles verspielt. Nicht jeder einzelne, aber als Gemeinschaft unwillig zur Selbstkritik. Auch ich werde in Zukunft nicht jede Eskapade schweigend hinnehmen, doch im Grundsatz ist für mich der Fall abgeschlossen: Keine Analyse, kein Verständnis mehr.
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wuerg,
03.01.2018 19:45
Als ich die Überschrift [1] las und danach noch "Zu 92 Prozent ist dieser Anstieg auf Flüchtlinge zurückzuführen" [2] aus dem Munde von Christian Pfeiffer, dachte ich, er hätte die Fahne in den Wind gehängt oder wäre zu Verstand gekommen. Doch der lange Rest seiner Einlassungen besteht vorwiegend aus Relativierungen und Entschuldigungen. Dabei ist es doch ganz einfach: Mit den Flüchtlingen haben wir uns eine mächtige Gruppe Krimineller ins Land geholt und müssen nun eine Weile damit leben und versuchen, die Verhältnisse wieder zu normalisieren. Was ist daran schwer zu verstehen oder ungerecht? Nichts!
Sehr lustig finde ich auch die Einlassung von Herrn Pfeiffer, die Flüchtlinge aus Syrien seien gar nicht so kriminell, weil der Löwenanteil der Delikte Nordafrikanern anzulasten sei. Und als vor fast geanu zwei Jahren Nafris massenweise Frauen belästigten, wurde sofort darauf hingewiesen, daß sie großenteils gar nicht aus Afrika, sondern auch aus Syrien kämen.
[1] Christian Pfeiffer, Kriminologe: Studie zu Flüchtlingsgewalt. Bayrischer Rundfunk, 03.01.2018.
[2] Gut, 92 Prozent reichen mir, denn ein fast vollständig auf Flüchtlinge zurückführbarer Anstieg ist selbst durch Hochseilakrobatik nicht wegdiskutierbar. Doch was sind die 100 Prozent? Sind 8 Prozent des Anstieges den Deutschen anzulasten, nachdem deren Kriminalitätsrate zuvor in sieben Jahren um 22 Prozent fiel? Wenn ich für den Fall geschlossener Grenzen eine Abnahme von 3 Prozent pro Jahr ansetze, sind es dann in zwei Jahren nicht 106 Prozent für die Flüchtlinge? Ich weiß, diese Rechnung ist ebenfalls schwachsinnig! Prozentlegastheniker sollten das P-Wort nicht in den Mund nehmen!
Sehr lustig finde ich auch die Einlassung von Herrn Pfeiffer, die Flüchtlinge aus Syrien seien gar nicht so kriminell, weil der Löwenanteil der Delikte Nordafrikanern anzulasten sei. Und als vor fast geanu zwei Jahren Nafris massenweise Frauen belästigten, wurde sofort darauf hingewiesen, daß sie großenteils gar nicht aus Afrika, sondern auch aus Syrien kämen.
[1] Christian Pfeiffer, Kriminologe: Studie zu Flüchtlingsgewalt. Bayrischer Rundfunk, 03.01.2018.
[2] Gut, 92 Prozent reichen mir, denn ein fast vollständig auf Flüchtlinge zurückführbarer Anstieg ist selbst durch Hochseilakrobatik nicht wegdiskutierbar. Doch was sind die 100 Prozent? Sind 8 Prozent des Anstieges den Deutschen anzulasten, nachdem deren Kriminalitätsrate zuvor in sieben Jahren um 22 Prozent fiel? Wenn ich für den Fall geschlossener Grenzen eine Abnahme von 3 Prozent pro Jahr ansetze, sind es dann in zwei Jahren nicht 106 Prozent für die Flüchtlinge? Ich weiß, diese Rechnung ist ebenfalls schwachsinnig! Prozentlegastheniker sollten das P-Wort nicht in den Mund nehmen!
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wuerg,
24.06.2018 22:19
Im letzten halben Jahr habe ich mich weitgehend an meinen Vorsatz gehalten, mir von Moslems nicht meine Zeit und Aufmerksamkeit stehlen zu lassen, und mich weitgehend auf Sticheleien im Zusammenhang anderer Themen beschränkt. Deshalb heute nur ein Kommentar und kein neuer Beitrag zur derzeitigen Lage:
Horst Seehofer wurde Heimatminister und wird versuchen, die Öffnung unserer Grenzen auf ein rechtlich vorgesehenes Maß zu reduzieren. Er mag dabei an den bayrischen Wahlkampf denken, doch was schert ihn Söder, er will sich gegen Merkel durchsetzen, die 2015 rechtswidrig Horden ins Land ließ. Damals sah ich ihr diesen Rechtsbruch nach und Deutschland als humanitäres Vorbild. Das war eine Fehleinschätzung.
Lange habe ich auch geglaubt, alles sei ein Problem der Massen, der Integration, eine hinzunehmende Folge von Krieg und Armut. Doch ist das Hauptproblem einfach der Islam, der in zu großen Anteilen primitiv gelebt wird. Der Koran ist wie die Bibel nur ein altes Buch, die Kreuzzüge wie die islamische Hochkultur sind Geschichte. Was zählt, ist die gegenwärtige Ausprägung.
Nicht alle Moslems sind gläubig oder gar radikal, doch ein großer Teil, wenn nicht die Mehrheit hassen nicht nur Juden, sie verstehen und decken auch die Gewalttäter in ihren Reihen, zumindest deren Sympathisanten. Sie möchten sich nicht integrierern, zeigen dies offensiv durch Agrression und Kopftücher. Youtube-Kanäle wie "Generation Islam" oder "Realität Islam" ermahnen immer wieder, keine Kompromisse einzugehen und fest zur radikalen Auslegung zu stehen.
Für eine Umkehr ist Deutschland eigentlich in einer guten Lage. Nur zu Wasser oder aus der Luft sind wir für Flüchtlinge direkt erreichbar. Wer die Landgrenze überschreitet, kann in das sichere Nachbarland zurückgeschickt werden. An Umverteilungen innerhalb der EU müssen wir uns angesichts unserer enormen Vorleistung nicht mehr beteiligen.
Angela Merkel ist es gelungen, Horst Seehofer zu vertrösten, um eine aussichtslose europäische Lösung anzustreben. So wird es hoffentlich nicht weitergehen. Mir reicht es nämlich wirklich. Ich bin zu alt für Gegenreaktionen nach Jahrzehnten. Die Tyrannei des Islam muß schneller ein Ende finden als die der Raucher. Ich habe keine Lust mir die Fleischwurst vom Brot nehmen zu lassen, weder von Vegetariern, noch von Moslems.
Horst Seehofer wurde Heimatminister und wird versuchen, die Öffnung unserer Grenzen auf ein rechtlich vorgesehenes Maß zu reduzieren. Er mag dabei an den bayrischen Wahlkampf denken, doch was schert ihn Söder, er will sich gegen Merkel durchsetzen, die 2015 rechtswidrig Horden ins Land ließ. Damals sah ich ihr diesen Rechtsbruch nach und Deutschland als humanitäres Vorbild. Das war eine Fehleinschätzung.
Lange habe ich auch geglaubt, alles sei ein Problem der Massen, der Integration, eine hinzunehmende Folge von Krieg und Armut. Doch ist das Hauptproblem einfach der Islam, der in zu großen Anteilen primitiv gelebt wird. Der Koran ist wie die Bibel nur ein altes Buch, die Kreuzzüge wie die islamische Hochkultur sind Geschichte. Was zählt, ist die gegenwärtige Ausprägung.
Nicht alle Moslems sind gläubig oder gar radikal, doch ein großer Teil, wenn nicht die Mehrheit hassen nicht nur Juden, sie verstehen und decken auch die Gewalttäter in ihren Reihen, zumindest deren Sympathisanten. Sie möchten sich nicht integrierern, zeigen dies offensiv durch Agrression und Kopftücher. Youtube-Kanäle wie "Generation Islam" oder "Realität Islam" ermahnen immer wieder, keine Kompromisse einzugehen und fest zur radikalen Auslegung zu stehen.
Für eine Umkehr ist Deutschland eigentlich in einer guten Lage. Nur zu Wasser oder aus der Luft sind wir für Flüchtlinge direkt erreichbar. Wer die Landgrenze überschreitet, kann in das sichere Nachbarland zurückgeschickt werden. An Umverteilungen innerhalb der EU müssen wir uns angesichts unserer enormen Vorleistung nicht mehr beteiligen.
Angela Merkel ist es gelungen, Horst Seehofer zu vertrösten, um eine aussichtslose europäische Lösung anzustreben. So wird es hoffentlich nicht weitergehen. Mir reicht es nämlich wirklich. Ich bin zu alt für Gegenreaktionen nach Jahrzehnten. Die Tyrannei des Islam muß schneller ein Ende finden als die der Raucher. Ich habe keine Lust mir die Fleischwurst vom Brot nehmen zu lassen, weder von Vegetariern, noch von Moslems.
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wuerg,
02.07.2018 19:17
Mehr als eine Woche ist vergangen. Angela Merkel ist mit nichts zurück als der Gesprächsbereitschaft einiger europäischer Partner. Ob die erpreßt, erbettelt oder gekauft wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. In jedem Falle werden die Gespräche nicht stattfinden oder erfolglos bleiben. Das hat Horst Seehofer nun auch gemerkt. Doch zwischenzeitlich bröckelt mit der Wählergunst der CSU auch deren Unterstützung für eine Reform der Zuwanderung, denn selbst den Bayern ist Ruhe im Karton oftmals wichtiger.
Der "Masterplan" liegt nun vor. Darin ist nichts zu lesen, was der gesunde Menschenverstand nicht so und so für normal hält. Ich hoffe, Horst Seehofer kann davon einen großen Teil durchsetzen, damit der CDU aus ihrer Befangenheit helfen und letzlich die SPD aus der linksduseligen Ecke befreien, nachdem Sozialdemokraten es nicht übers Herz brachten, die CDU in der Zuwanderungsfrage rechts zu überholen.
Sollte Horst Seehofer sich nicht durchsetzen, wird er hoffentlich zurücktreten. Und zwar nur vom Vorsitz einer Partei, die ihn zum Schluß hat fallen lassen. Als Minister sollte er ausharren, bis er von Angela Merkel entlassen oder eine neue Regierung gebildet wird. Die Grünen stehen schon in den Startlöchern, um gemeinsam mit CDU und SPD eine verfehlte Politik über ein weiteres Jahr zu retten.
Der "Masterplan" liegt nun vor. Darin ist nichts zu lesen, was der gesunde Menschenverstand nicht so und so für normal hält. Ich hoffe, Horst Seehofer kann davon einen großen Teil durchsetzen, damit der CDU aus ihrer Befangenheit helfen und letzlich die SPD aus der linksduseligen Ecke befreien, nachdem Sozialdemokraten es nicht übers Herz brachten, die CDU in der Zuwanderungsfrage rechts zu überholen.
Sollte Horst Seehofer sich nicht durchsetzen, wird er hoffentlich zurücktreten. Und zwar nur vom Vorsitz einer Partei, die ihn zum Schluß hat fallen lassen. Als Minister sollte er ausharren, bis er von Angela Merkel entlassen oder eine neue Regierung gebildet wird. Die Grünen stehen schon in den Startlöchern, um gemeinsam mit CDU und SPD eine verfehlte Politik über ein weiteres Jahr zu retten.
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wuerg,
03.07.2018 02:23
Alle behalten ihre Ämter, auch die Abgeordneten der Unionsfraktion. Horst Seehofer hat wohl alle Punkte durchgesetzt, doch nur unter dem Europavorbehalt von Angela Merkel. Die SPD muß sich noch breitschlagen lassen. Doch auch deren Abgeordnete haben etwas zu verlieren. Und es bietet sich die Gelegenheit, Wählern und Parteibasis unter Beibehaltung veralteter Floskeln nachzugeben. Vielleicht gibt es ja etwas dafür.
Insgesamt war das ganze Theater nicht nur interessant, sondern auch hilfreich. Auch wenn kaum Maßnahmen ergriffen werden, wird sich in der Welt herumsprechen, daß Deutschland Wirtschaftsflucht und Asyltourismus nicht mehr befördert. Die Zahl der Migranten wird schneller sinken, auch die der Moslems mit ihren Begehrlichkeiten. Sie werden mir und ihren Glaubensbrüdern, die angepaßt bei uns bleiben, nicht mehr beständig auf den Sack gehen.
Insgesamt war das ganze Theater nicht nur interessant, sondern auch hilfreich. Auch wenn kaum Maßnahmen ergriffen werden, wird sich in der Welt herumsprechen, daß Deutschland Wirtschaftsflucht und Asyltourismus nicht mehr befördert. Die Zahl der Migranten wird schneller sinken, auch die der Moslems mit ihren Begehrlichkeiten. Sie werden mir und ihren Glaubensbrüdern, die angepaßt bei uns bleiben, nicht mehr beständig auf den Sack gehen.
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wuerg,
21.11.2023 23:16
Es war alles Vertröstung und Augenwischerei. Es kam zu keinem Rückgang und wurde um ein Vielfaches schlimmer. Noch immer verfolgen die Zuständigen die gleiche Strategie: Reden und nichts tun. Ohne die AfD wird es nichts werden.
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