Erdenstunde
wuerg, 23.03.2024 20:24
Die Tage werden wieder länger, doch der mittlere Erdentag ändert sich kaum. Zur Zeit liegt er eine halbe Millisekunde über den 24 Stunden bei 86400,0005 Sekunden, die mittlere Erdenstunde hat somit 3600,00002 Sekunden. Wenn wir bei unseren Uhrzeiten bleiben, dann muß alle paar Jahre eine Schaltsekunde eingefügt werden, denn Jahre wie 2023, da die Tage kürzer waren und manche schon negative Schaltsekunden kommen sahen, wird es immer seltener geben. [1]
Etwas anderes als der Erdentag ist der Tag der Erde am 22. April, einer von vielen, vor allem nonbinären sog. Gedenktagen im Jahr. [2] Auch ganze Monate und einzelne Stunden wurden dem jährlich wiederkehrenden Gedenken dargebracht. [3] Der Stolzmonat Juni, jetzt auch der Veganuary und neben dem Tag der Erde am 22. April heute die Stunde der Erde, in der wie seit 2009 nicht mehr während, sondern nach der Tagesschau von 20:30 bis 21:30 alle Lichter ausgehen sollen, um nicht nur ein Zeichen, sondern eine starkes Symbol zu setzen. Nicht nur für das Klima auch für die Demokratie. [4]
Wäre es nicht ein noch stärkeres Zeichen, wenn die ganze Welt gleichzeitig die Lichter löschte, etwa von 11:30 bis 12:30 UTC? Das wäre für alle Zonen UTC+n mit |n|<12 auch der gleiche Tag. Leider keine gute Idee, denn was nützt es, am hellichten Tag die Beleuchtung auszuschalten? Aber eine andere Frage blieb mir beim Studium der allwissenden Müllhalde unbeantwortet: Nach welchen Kriterien wird der Tag im Monat März bestimmt, auf den die Stunde der Erde fällt. In der Wikipedia muß ich die Erklärung in den seitenlangen Auslassungen darüber, wer so alles seine Lichter löschte, überlesen haben. So mußte ich mir die 18 bisherien Tage ansehen:
Zunächst dachte ich, der 30. März würde stets vom 23. abgelöst, weil in der kommenden Nacht die Zeit umgestellt wird. [5] Doch dann sah ich den 30.03.2019 und den 19.03.2016. Letzteres meinte ich klären zu können: Eine Woche später, am 26.03.2016 war das Eröffnungsspiel Deutschland gegen England der Europameisterschaft und benötigte Flutlicht. Doch was sprach gegen den 23.03.2019? Oder ist es umgekehrt: War es gar nicht die Zeitumstellung, sondern ein wichtiges Ereignis, was 2013 und auch dieses Jahr den 30. März ausschied? Ja, Ostersamstag, da ist Tanz- und Verdunkelungsverbot. Und damit fand ich das letzte Puzzlestück: Auch 2016 lag es nicht am Fußball, sondern am Ostersamstag, den 26. März.
Damit habe ich nun ein Mysterium geklärt: Die Stunde der Erde ist normalerweise von 20:30 bis 21:30 in der aktuellen Zeitzone, wird aber um eine Woche vorgezogen, wenn es ein Ostersamstag wäre. Das hätte doch auch irgendwo ganz oben stehen können. Wahrscheinlich war ich nur zu blöd, es zu sehen oder zu finden. Dennoch war es eine schöne Übung. Und nun noch schnell hochgeladen, bevor die Lichter ausgehen.
[1] Wenn der Mensch in den Weltraum will, sich nicht mehr so sehr für den Sonnenhöchststand interessiert und vor allem keine Schaltsekunden mehr möchte, könnte er sich zum Beispiel auf TAI einigen und am besten die irdischen Zeitzonen vergessen. Dann wäre Mittag in Hamburg eben nicht mehr um 12:20 MEZ oder 13:20 MESZ sondern zunächst gegen 11:20 TAI. Nur ganz, ganz langsam würde sich die Mittagszeit in den ‚Nachmittag‘ (besser: Richtung 15:00 TAI) verschieben. Erst in 1000 Jahren müßte der Hamburger oder Deutsche die Tagesschau wieder von 19:00 TAI auf 20:00 verlegen. Eine juristische Verbiegung der Zeit durch Zeitzonen und Sommerzeit sollte es aus Solidarität mit Menschen und Maschinen außerhalb der Erde nicht mehr geben.
[2] In meiner lutherischen Kindheit gab es nur Geburts-, Todes-, Hochzeits-, Wochen-, Arbeits- und wenige Feiertage. Die Katholiken hatten nicht nur von letzteren mehr, sondern auch noch Namenstage. Weitere bundesdeutsche Gedenktage gingen unter. Später machte sich die Unsitte breit, allem möglichen mindestens einen Tag im Jahr zu spendieren. So haben wir international heute den Weltwettertag, gestern war es der Weltwassertag.
[3] Natürlich gibt es auch besondere Jahre wie das Lutherjahr, Gedenkstunden im Bundestag oder Gedenkminuten zu traurigen Anlässen. Hier aber geht es nur um jährlich wiederkehrende Termine.
[4] WWF: Earth Hour 2024 ‒ Deine Stunde für die Erde! „Diese eine Stunde ist ein starkes Symbol, das überall auf der Welt verstanden wird. Dieses Jahr unter dem Motto: ‚Earth Hour ‒ Deine Stunde für die Erde!‘ ‒ Wir schalten gemeinsam das Licht aus und setzen ein Zeichen für eine klimagerechte Gesellschaft, einen ambitionierten Klimaschutz und eine starke Demokratie.“
[5] Das hätte ich den Strategen zugetraut: Rücksicht auf alte Menschen, die bereits nach dem Abendessen ihre veraltete Uhr umstellen und dann zu früh die Lichter löschen, vor allem wieder anmachen, wenn Dunkelheit verlangt ist.
noon | Sommerzeit | Kiew-Zeit
Etwas anderes als der Erdentag ist der Tag der Erde am 22. April, einer von vielen, vor allem nonbinären sog. Gedenktagen im Jahr. [2] Auch ganze Monate und einzelne Stunden wurden dem jährlich wiederkehrenden Gedenken dargebracht. [3] Der Stolzmonat Juni, jetzt auch der Veganuary und neben dem Tag der Erde am 22. April heute die Stunde der Erde, in der wie seit 2009 nicht mehr während, sondern nach der Tagesschau von 20:30 bis 21:30 alle Lichter ausgehen sollen, um nicht nur ein Zeichen, sondern eine starkes Symbol zu setzen. Nicht nur für das Klima auch für die Demokratie. [4]
Wäre es nicht ein noch stärkeres Zeichen, wenn die ganze Welt gleichzeitig die Lichter löschte, etwa von 11:30 bis 12:30 UTC? Das wäre für alle Zonen UTC+n mit |n|<12 auch der gleiche Tag. Leider keine gute Idee, denn was nützt es, am hellichten Tag die Beleuchtung auszuschalten? Aber eine andere Frage blieb mir beim Studium der allwissenden Müllhalde unbeantwortet: Nach welchen Kriterien wird der Tag im Monat März bestimmt, auf den die Stunde der Erde fällt. In der Wikipedia muß ich die Erklärung in den seitenlangen Auslassungen darüber, wer so alles seine Lichter löschte, überlesen haben. So mußte ich mir die 18 bisherien Tage ansehen:
Jahr des 21. Jhd. 07-08 09 10 11-12 13 14 15-16 17 18 19-20 21 22 23-24 Tag im Monat März 31 29 28 27 26 31 23 29 28 19 25 24 30 28 27 26 25 23Fast immer ist es der letzte Samstag im Monat März. Fett sind die drei Ausnahmen mit dem zweitletzten Samstag.
Zunächst dachte ich, der 30. März würde stets vom 23. abgelöst, weil in der kommenden Nacht die Zeit umgestellt wird. [5] Doch dann sah ich den 30.03.2019 und den 19.03.2016. Letzteres meinte ich klären zu können: Eine Woche später, am 26.03.2016 war das Eröffnungsspiel Deutschland gegen England der Europameisterschaft und benötigte Flutlicht. Doch was sprach gegen den 23.03.2019? Oder ist es umgekehrt: War es gar nicht die Zeitumstellung, sondern ein wichtiges Ereignis, was 2013 und auch dieses Jahr den 30. März ausschied? Ja, Ostersamstag, da ist Tanz- und Verdunkelungsverbot. Und damit fand ich das letzte Puzzlestück: Auch 2016 lag es nicht am Fußball, sondern am Ostersamstag, den 26. März.
Damit habe ich nun ein Mysterium geklärt: Die Stunde der Erde ist normalerweise von 20:30 bis 21:30 in der aktuellen Zeitzone, wird aber um eine Woche vorgezogen, wenn es ein Ostersamstag wäre. Das hätte doch auch irgendwo ganz oben stehen können. Wahrscheinlich war ich nur zu blöd, es zu sehen oder zu finden. Dennoch war es eine schöne Übung. Und nun noch schnell hochgeladen, bevor die Lichter ausgehen.
[1] Wenn der Mensch in den Weltraum will, sich nicht mehr so sehr für den Sonnenhöchststand interessiert und vor allem keine Schaltsekunden mehr möchte, könnte er sich zum Beispiel auf TAI einigen und am besten die irdischen Zeitzonen vergessen. Dann wäre Mittag in Hamburg eben nicht mehr um 12:20 MEZ oder 13:20 MESZ sondern zunächst gegen 11:20 TAI. Nur ganz, ganz langsam würde sich die Mittagszeit in den ‚Nachmittag‘ (besser: Richtung 15:00 TAI) verschieben. Erst in 1000 Jahren müßte der Hamburger oder Deutsche die Tagesschau wieder von 19:00 TAI auf 20:00 verlegen. Eine juristische Verbiegung der Zeit durch Zeitzonen und Sommerzeit sollte es aus Solidarität mit Menschen und Maschinen außerhalb der Erde nicht mehr geben.
[2] In meiner lutherischen Kindheit gab es nur Geburts-, Todes-, Hochzeits-, Wochen-, Arbeits- und wenige Feiertage. Die Katholiken hatten nicht nur von letzteren mehr, sondern auch noch Namenstage. Weitere bundesdeutsche Gedenktage gingen unter. Später machte sich die Unsitte breit, allem möglichen mindestens einen Tag im Jahr zu spendieren. So haben wir international heute den Weltwettertag, gestern war es der Weltwassertag.
[3] Natürlich gibt es auch besondere Jahre wie das Lutherjahr, Gedenkstunden im Bundestag oder Gedenkminuten zu traurigen Anlässen. Hier aber geht es nur um jährlich wiederkehrende Termine.
[4] WWF: Earth Hour 2024 ‒ Deine Stunde für die Erde! „Diese eine Stunde ist ein starkes Symbol, das überall auf der Welt verstanden wird. Dieses Jahr unter dem Motto: ‚Earth Hour ‒ Deine Stunde für die Erde!‘ ‒ Wir schalten gemeinsam das Licht aus und setzen ein Zeichen für eine klimagerechte Gesellschaft, einen ambitionierten Klimaschutz und eine starke Demokratie.“
[5] Das hätte ich den Strategen zugetraut: Rücksicht auf alte Menschen, die bereits nach dem Abendessen ihre veraltete Uhr umstellen und dann zu früh die Lichter löschen, vor allem wieder anmachen, wenn Dunkelheit verlangt ist.
noon | Sommerzeit | Kiew-Zeit
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wuerg,
23.03.2024 21:47
Es ist vollbracht! Ich habe hier nichts bemerkt. Wenn aber Firmen und Städte ein wokes Image und ein gutes Gewissen haben wollen, indem sie eine Stunde lang Reklame und Beleuchtung abschalten, dann soll mir das recht sein. Besser wäre, sie ließen den Mist beständig aus. Das sparte neben Strom auch Elektoinstallationen.
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pader brown,
24.03.2024 12:26
Leider habe ich wieder einmal mit meinen Administratorrechten einen Kommentar eines anderen überschrieben. Gesichert hatte ich auch nicht, aber zumindest einen Teil in Kopie noch irgendwo stehen: (wuerg, 25.03.2024)
Umwelt kaputt, tun es weiterhin und reden jetzt den "Schwellenländern" ins Gewissen. Doch diese wollen erst mal Geld verdienen, sich entwickeln, bevor sie sich um die Umwelt und das Klima kümmern. Zudem sind es oft keine stabilen Demokratien.
Wie naiv ist in dieser Situation ein weltweiter Aufruf an Einzelne, "Erdenstunden" zu sammeln, mit Plastik-Sammelaktionen und Lichtabschalten, wenn klar ist, daß die globale Industrie immer mehr Energie braucht? Dazu gibt es keine Alternative! Lichtausschalten liefert auch keine saubere Energie. Wir müssen lernen, bei geringerem Energieverbrauch zu "wachsen"!
Zum Glück haben wir einen riesigen Energielieferanten am Himmel hängen! Hinzu kommt der Wind, das Wasser. Wo sind die "Start-ups" mit guten Ideen, die uns Hoffnung machen, bevor wir an 24 Stunden am Tag das Licht ausschalten!
Umwelt kaputt, tun es weiterhin und reden jetzt den "Schwellenländern" ins Gewissen. Doch diese wollen erst mal Geld verdienen, sich entwickeln, bevor sie sich um die Umwelt und das Klima kümmern. Zudem sind es oft keine stabilen Demokratien.
Wie naiv ist in dieser Situation ein weltweiter Aufruf an Einzelne, "Erdenstunden" zu sammeln, mit Plastik-Sammelaktionen und Lichtabschalten, wenn klar ist, daß die globale Industrie immer mehr Energie braucht? Dazu gibt es keine Alternative! Lichtausschalten liefert auch keine saubere Energie. Wir müssen lernen, bei geringerem Energieverbrauch zu "wachsen"!
Zum Glück haben wir einen riesigen Energielieferanten am Himmel hängen! Hinzu kommt der Wind, das Wasser. Wo sind die "Start-ups" mit guten Ideen, die uns Hoffnung machen, bevor wir an 24 Stunden am Tag das Licht ausschalten!
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wuerg,
24.03.2024 22:05
Ich mag es auch nicht, wenn Menschen auf Kommando das gleiche tun. So sang ich gerne die Internationale, bin aber auf einer DKP-Veranstaltung dazu nicht aufgestanden. Und wenn ich zu einer aktuellen Demokratie-Demonstration ginge, würde ich niemals gemeinsam mit vielen meine Handy-Lampe einschalten. Auch hätte ich weder Butter, noch Kanonen gerufen.
So finde ich es auch albern mein bescheidenes Licht auszuschalten. Auch draußen war es wie immer. Es wäre auch fahrlässig, die Straße nicht zu beleuchten. Deshalb ging es im Kern nur um angestrahlte Gebäude und große Reklameflächen. Daß durch eine Stunde keine Energie gespart wird, ist natürlich auch den Initiatoren klar. Es geht nur um das „starke Symbol“.
Gelesen habe ich heute nichts darüber, auch kam es zu keinem Zusammenbruch von Stromnetzen, wie sie im ersten Jahr noch befürchtet wurden, weil die keine großen plötzlichen Schwankungen vertragen. Tatsächlich soll es Probleme gegeben haben, wenn früher die Fersehzuschauer durch massenweises Einschalten von Elektrogeräten abgestimmt haben, weshalb man auf Toilettenspülung und Wasserverbrauch umstellte. Beides ginge heute aus moralischen Gründen nicht mehr.
Sie sehen den riesigen Energielieferanten am Himmel als Glück. Viele würden gerne sehen, wenn er ein Prozent weniger lieferte. Oder auch nicht, weil ihnen dadurch die Klimakeule aus der Hand geschlagen würde. Gute Ideen gibt es: Eine war die LED-Beleuchtung, die mehr gute statt schlechter Wellenlängen abstrahlt. So könnte man auch riesige Solaranlagen zwischen Erde und Sonne plazieren, die deren Einstrahlung mindern und saubere Energie zur Verfügung stellen.
Anschließend warten wir noch ein paar Jahrhunderte, bis unser Energiebedarf so groß geworden ist, daß die Erde sich dank CO₂-Reduktion und anderer Maßnahmen zwar nicht mehr durch erhöhte Absorption langwelliger Rückstrahlung erwärmt, sondern einfach durch den Energieverbrauch selbst, der ja letztlich auch in Wärme endet. Aber bis dahin wird der globale Süden seinen Next-Einstein hervorgebracht haben, der uns allen den Arsch rettet.
So finde ich es auch albern mein bescheidenes Licht auszuschalten. Auch draußen war es wie immer. Es wäre auch fahrlässig, die Straße nicht zu beleuchten. Deshalb ging es im Kern nur um angestrahlte Gebäude und große Reklameflächen. Daß durch eine Stunde keine Energie gespart wird, ist natürlich auch den Initiatoren klar. Es geht nur um das „starke Symbol“.
Gelesen habe ich heute nichts darüber, auch kam es zu keinem Zusammenbruch von Stromnetzen, wie sie im ersten Jahr noch befürchtet wurden, weil die keine großen plötzlichen Schwankungen vertragen. Tatsächlich soll es Probleme gegeben haben, wenn früher die Fersehzuschauer durch massenweises Einschalten von Elektrogeräten abgestimmt haben, weshalb man auf Toilettenspülung und Wasserverbrauch umstellte. Beides ginge heute aus moralischen Gründen nicht mehr.
Sie sehen den riesigen Energielieferanten am Himmel als Glück. Viele würden gerne sehen, wenn er ein Prozent weniger lieferte. Oder auch nicht, weil ihnen dadurch die Klimakeule aus der Hand geschlagen würde. Gute Ideen gibt es: Eine war die LED-Beleuchtung, die mehr gute statt schlechter Wellenlängen abstrahlt. So könnte man auch riesige Solaranlagen zwischen Erde und Sonne plazieren, die deren Einstrahlung mindern und saubere Energie zur Verfügung stellen.
Anschließend warten wir noch ein paar Jahrhunderte, bis unser Energiebedarf so groß geworden ist, daß die Erde sich dank CO₂-Reduktion und anderer Maßnahmen zwar nicht mehr durch erhöhte Absorption langwelliger Rückstrahlung erwärmt, sondern einfach durch den Energieverbrauch selbst, der ja letztlich auch in Wärme endet. Aber bis dahin wird der globale Süden seinen Next-Einstein hervorgebracht haben, der uns allen den Arsch rettet.
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pader brown,
25.03.2024 09:42
Da ist wohl einiges durcheinander geraten, wobei mein Kommentar den Bach hinunter geflossen ist. Leider machte ich keine Kopie davon... also wie auch immer, im schlimmsten Fall lebe ich mit dem Schwund auch ganz gut. 😉
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