Neandertalergen
wuerg, 17.01.2021 18:20
Fast ein Jahr lang führt das Land der Elite-Universitäten deren Corona-Statistik an, während Afrika sich auffallend bedeckt hält. Einem denkenden Menschen kommen schnell vernünftige Gründe in den Sinn: Warme Luft, weitläufige Landschaft, junge Menschen und geringer Entdeckungsgrad. Mit mehr halten wir uns politisch korrekt zurück. Da aber Rassismus nur von weiß zu anders möglich ist, darf man Europäern durchaus eine Schwäche in Form eines Neandertalergenes andichten. Einmal abgesehen davon, daß Asiaten und letztlich auch die amerikanischen Ureinwohner es haben müßten. Da Rassismus zu vermeiden ist und nur von weiß zu schwarz geht, ist jeder Anflug einer Kritik an letzteren zu meiden, auch wenn sie gerne angeben, zum Beispiel mit ihrer schnellen Reaktion auf Corona, alternativen Heilmethoden, technischem Fortschritt und Freiheit vom Neandertalergen.
Was eine gequirle Scheiße! Vor wenigen Jahren wußte man noch nicht einmal, ob die Neandertaler überhaupt Gene in uns hinterließen. Nun zeigen sie schon drastische Auswirkungen. Haben sie die gripperesistenten Affengene ersetzt? Und wo ist der technische Fortschritt? Etwa der Einsatz von Mobiltelefonen zur bargeldlosen Auszahlung von Hilfsgeldern? Angesichts der Tatsache, daß in Afrika nur wenige teure Telefonkabel verlegt wurden und nun von weißer Funktechnik profitiert werden kann, ist nicht nur der technische Fortschritt bescheiden. Daran werden sich nach den Europäern auch Chinesen die Zähne ausbeißen.
Und dann noch die schlichte Frage: Leben in Südafrika vor allem Weiße, oder ist deren unselige Dominanz dafür verantwortlich, daß dort neben Aids nun auch Corona grassiert und den Löwen(!)anteil aller afrikanischen Fälle stellt:
Aus dem Raster fallen vor allem notorische Lügner. Darunter auch die dank Handball aufgeflogen Kapverdischen Inseln. Ich weiß nichts über sie, gehe aber davon aus, daß Tote verschwiegen wurden und sie wie wir im Sommer denken: Machen wir einfach nix, es wird schon gut gehen, schließlich haben wir uns auf Steecksche Letalitäten im Promillebereich runterinfiziert. Und falls nicht, dann sehen wir weiter. Sie hätten Glück haben können, nun war es Pech: Sie brachten gegen Deutschland nicht mehr genügend Spieler aufs Feld.
Und was Gesamtafrika betrifft, so wird sich erweisen, daß einfach sowohl Tote als auch Infizierte verschwiegen wurden. Die Zahlen mögen korrigiert werden, sobald es für sie ein Kopfgeld gibt. Schon jetzt gefallen sich einige darin, den europäischen Nachbarn Impfdosen wegzukaufen und an Leute zu verschenken, die mit oder ohne Neandertalergen gar nicht erkranken. Leider werde ich die Zeiten nicht mehr erleben, da intelligente Maschinen den Menschen Impfstoff nach rationalen Kriterien zur Verfügung stellen, nachdem sie zuvor Daten auf Basis objektiver Kriterien gesammelt haben. Was nicht bedeutet, daß sie die Menschen in ihrer vielfältigen Irrationalität beschneiden werden.
Was eine gequirle Scheiße! Vor wenigen Jahren wußte man noch nicht einmal, ob die Neandertaler überhaupt Gene in uns hinterließen. Nun zeigen sie schon drastische Auswirkungen. Haben sie die gripperesistenten Affengene ersetzt? Und wo ist der technische Fortschritt? Etwa der Einsatz von Mobiltelefonen zur bargeldlosen Auszahlung von Hilfsgeldern? Angesichts der Tatsache, daß in Afrika nur wenige teure Telefonkabel verlegt wurden und nun von weißer Funktechnik profitiert werden kann, ist nicht nur der technische Fortschritt bescheiden. Daran werden sich nach den Europäern auch Chinesen die Zähne ausbeißen.
Und dann noch die schlichte Frage: Leben in Südafrika vor allem Weiße, oder ist deren unselige Dominanz dafür verantwortlich, daß dort neben Aids nun auch Corona grassiert und den Löwen(!)anteil aller afrikanischen Fälle stellt:
Infiz. Tote Sterberate auf 100.000 in Prozent gesamte Welt 1.300 26 2,1 Afrika 250 6 2,4 Südafrika 2.300 62 2,8 Kapverdische Inseln 2.400 22 0,9 Deutschland 2.450 56 2,3Was fällt in dieser Aufstellung gegen die Erwartung, Berichterstattung und fromme Wünsche auf? Die Gefahr nach einer offiziellen Ansteckung auch offiziell zu versterben, ist in weiten Bereichen ähnlich und liegt dank der zweiten Welle zwischen zwei bis drei Prozent. Unterschiede bestehen mehr darin, wie coronafreundlich die Umstände sind, wie sehr man der Krankheit freien Lauf ließ und in welchem Ausmaße Infizierte und Tote anderen Krankheiten zugeschrieben werden.
Aus dem Raster fallen vor allem notorische Lügner. Darunter auch die dank Handball aufgeflogen Kapverdischen Inseln. Ich weiß nichts über sie, gehe aber davon aus, daß Tote verschwiegen wurden und sie wie wir im Sommer denken: Machen wir einfach nix, es wird schon gut gehen, schließlich haben wir uns auf Steecksche Letalitäten im Promillebereich runterinfiziert. Und falls nicht, dann sehen wir weiter. Sie hätten Glück haben können, nun war es Pech: Sie brachten gegen Deutschland nicht mehr genügend Spieler aufs Feld.
Und was Gesamtafrika betrifft, so wird sich erweisen, daß einfach sowohl Tote als auch Infizierte verschwiegen wurden. Die Zahlen mögen korrigiert werden, sobald es für sie ein Kopfgeld gibt. Schon jetzt gefallen sich einige darin, den europäischen Nachbarn Impfdosen wegzukaufen und an Leute zu verschenken, die mit oder ohne Neandertalergen gar nicht erkranken. Leider werde ich die Zeiten nicht mehr erleben, da intelligente Maschinen den Menschen Impfstoff nach rationalen Kriterien zur Verfügung stellen, nachdem sie zuvor Daten auf Basis objektiver Kriterien gesammelt haben. Was nicht bedeutet, daß sie die Menschen in ihrer vielfältigen Irrationalität beschneiden werden.
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wuerg,
16.07.2021 01:18
Jetzt lese ich, daß nicht nur in Süd-, sondern in ganz Afrika kräftig gestorben wird: „Lange hielt sich im Globalen Norden die Erzählung, dass Afrika vom Coronavirus vergleichsweise verschont geblieben sei. Die gemeldeten Zahlen klangen vielversprechend, die Argumente einleuchtend: Ein junges Durchschnittsalter, viel Aktivität an der frischen Luft dank hoher Temperaturen. Doch diese Erzählung bröckelt.“ [1] Gerne kann der „Globale Norden“ Sauerstoff für noch mehr frische Luft schicken, sollte aber einen Glückskeks beilegen: Ehrlich währt am längsten. Die Chinesen werden doch auch bei jedem Handelsvertrag an die Menschenrechte erinnert.
Um mir einen Eindruck zu verschaffen, nehme ich einfach Nigeria mit 200 Millionen Einwohnern, zu denen ich mir zuletzt Anfang November 2020 notierte, daß einer von 180.000 gestorben ist. Bis heute hat sich die Zahl verdoppelt, einer von 90.000. Wie dramatisch! In Deutschland von 1:7600 auf 1:910 nur auf das Achtfache bei schlapp zehnfachen Werten. Es muß Schluß sein mit den Märchen: Junges Volk, frische Luft, hohe Temperaturen, keine Neandertalergene, Delta-Variante. Es ist einfach hinter Lügen getarnte Unwilligkeit. Angeberei ist wichtiger als Realität. Und globalnordische Gutmenschen fallen immer wieder darauf herein.
[1] Hoffmann, Wasswa: Heilkräuter statt Sauerstoff. Spiegel, 15.07.2021.
Um mir einen Eindruck zu verschaffen, nehme ich einfach Nigeria mit 200 Millionen Einwohnern, zu denen ich mir zuletzt Anfang November 2020 notierte, daß einer von 180.000 gestorben ist. Bis heute hat sich die Zahl verdoppelt, einer von 90.000. Wie dramatisch! In Deutschland von 1:7600 auf 1:910 nur auf das Achtfache bei schlapp zehnfachen Werten. Es muß Schluß sein mit den Märchen: Junges Volk, frische Luft, hohe Temperaturen, keine Neandertalergene, Delta-Variante. Es ist einfach hinter Lügen getarnte Unwilligkeit. Angeberei ist wichtiger als Realität. Und globalnordische Gutmenschen fallen immer wieder darauf herein.
[1] Hoffmann, Wasswa: Heilkräuter statt Sauerstoff. Spiegel, 15.07.2021.
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schlotte,
16.07.2021 11:07
Die selben Forscher vom Max Planck Inst. f. evolut. Anthropologie haben innerhalb eines Jahres erst festgestellt, dass Leute mit Genen vom Neandertaler ein 3x höheres Risiko haben für einen schweren Verlauf und dann haben sie das krasse Gegenteil festgestellt, nämlich dass das Gen das Risiko für schwere Verläufe um 20 % senkt. Solche Studien kann man doch nicht für voll nehmen.
Ansonsten ist in ganz Afrika das Durchschnittsalter bei 18 Jahren- 40 % aller Afrikaner sind jünger als 14 Jahre. Wenn es so wäre wie überall auf der Welt, dass Junge an Corona meist nicht schwer erkranken und auch nicht in großer Zahl versterben, dann könnte es auch mit eine Erklärung sein, dass die Zahlen anders sind als sonst wo. Die Lebenserwartung beträgt um die 60 Jahre, eventuell sind es dann die dort als ja dann spätestens mit 40 oder 50 schon als alt geltenden Menschen, die WO die Sterberate nach oben treiben und die schwer erkranken, wie auch hier, nur eben um Jahrzehnte früher. Wenn man weiter in Betracht zieht, dass die Hälfte aller Afrikaner um 1 ? pro Tag hat zum Leben, ein PCR Test aber bis 100 $ kostet, dann kann man erahnen, dass dort wahrscheinlich so gut wie gar nicht getestet werden wird. Gehustet wird auch bei Tuberkulose und bei Malaria, da wird bei diesen vielen vielen Millionen anderweitig Infizierter es möglicherweise zunächst noch nicht mal jedem in den Sinn kommen, dass es was anderes sein könnte als TB oder Malaria ( ebenso trockener Husten wie bei C.)
Ansonsten ist in ganz Afrika das Durchschnittsalter bei 18 Jahren- 40 % aller Afrikaner sind jünger als 14 Jahre. Wenn es so wäre wie überall auf der Welt, dass Junge an Corona meist nicht schwer erkranken und auch nicht in großer Zahl versterben, dann könnte es auch mit eine Erklärung sein, dass die Zahlen anders sind als sonst wo. Die Lebenserwartung beträgt um die 60 Jahre, eventuell sind es dann die dort als ja dann spätestens mit 40 oder 50 schon als alt geltenden Menschen, die WO die Sterberate nach oben treiben und die schwer erkranken, wie auch hier, nur eben um Jahrzehnte früher. Wenn man weiter in Betracht zieht, dass die Hälfte aller Afrikaner um 1 ? pro Tag hat zum Leben, ein PCR Test aber bis 100 $ kostet, dann kann man erahnen, dass dort wahrscheinlich so gut wie gar nicht getestet werden wird. Gehustet wird auch bei Tuberkulose und bei Malaria, da wird bei diesen vielen vielen Millionen anderweitig Infizierter es möglicherweise zunächst noch nicht mal jedem in den Sinn kommen, dass es was anderes sein könnte als TB oder Malaria ( ebenso trockener Husten wie bei C.)
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wuerg,
16.07.2021 14:21
Ende des letzten Jahrtausends wurden die Menschenrassen (und bald auch die für Hunde) abgeschafft und Rassismus verboten. Der lebt aber im politisch korrekten Bereich fort als gegen Weiße gerechtfertigte Kritik, schließlich zeigen sie Antirassismus auf dem Rasen und Microrassismus im Alltag. Und wer weiß, was sich als transracial outende Influencer noch so finden. [1] Da kommen auf der Suche nach Gründen afrikanischer Überlegenheit die Neandertalergene natürlich gelegen.
Egal, welchen negativen Einfluß diese ururafrikanischen Neandertalergene über die Weißen bis hin zu den Indianern entfalteten, für Corona sind sie sicherlich unwichtiger als die Delta-Variante. Ich nenne sie beide in einem Atemzug, denn beide gibt es und beide können als billige Erklärung dienen. Gegen beide hilft (notfalls erhöhte) Disziplin.
Natürlich sterben Afrikaner früher und vor allem auch in jungen Jahren. Das macht sie weniger anfällig für Corona. Da ihnen auch noch die frische Warmluft hilft, hat Corona natürlich weniger Chancen. Die sind offensichtlich aber nicht so gering, daß jedes eingetragene Virus dank eines R-Faktors unter Eins nicht weit kommt. Also beschränkt sich der afrikanische Vorteil darauf, daß Corona sich in Afrika langsamer ausbreitet, bestenfalls für jeden Toten mehrere Neugeborene nachgeschoben werden.
Das kann der Gutmensch gerne verinnerlichen, ist aber nur ein kleiner Teil der Wahrheit. In Wirklichkeit werden die Menschen entgegen gelegentlicher angeberischer Berichte wenig getestet, und es interessiert keinen, woran man stirbt. So mangelt es wie in Indien an dem, was in einer Epidemie an wichtigsten ist: Zählen, zählen, zählen.
Ich würde bei leichtem Fieber mich auch nicht fünfzig Kilometer ins nächste Testzentrum tragen lassen. [2] Die afrikanischen Zahlen sind plausibel. Es ist aber (gewollt) naiv, sie für korrekt zu halten.
[1] Ich lasse insbesondere transracial stehen. Es klingt so schön affig. Normalerweise hätte ich bösartiger geschrieben: Sich als transrassisch offenbarendeR BeeinflusserIn.
[2] Ich wollte auch einmal ein verständnistriefendes Argument bringen, denn die meisten Afrikaner leben nicht in der Steppe, sondern in Städten.
Egal, welchen negativen Einfluß diese ururafrikanischen Neandertalergene über die Weißen bis hin zu den Indianern entfalteten, für Corona sind sie sicherlich unwichtiger als die Delta-Variante. Ich nenne sie beide in einem Atemzug, denn beide gibt es und beide können als billige Erklärung dienen. Gegen beide hilft (notfalls erhöhte) Disziplin.
Natürlich sterben Afrikaner früher und vor allem auch in jungen Jahren. Das macht sie weniger anfällig für Corona. Da ihnen auch noch die frische Warmluft hilft, hat Corona natürlich weniger Chancen. Die sind offensichtlich aber nicht so gering, daß jedes eingetragene Virus dank eines R-Faktors unter Eins nicht weit kommt. Also beschränkt sich der afrikanische Vorteil darauf, daß Corona sich in Afrika langsamer ausbreitet, bestenfalls für jeden Toten mehrere Neugeborene nachgeschoben werden.
Das kann der Gutmensch gerne verinnerlichen, ist aber nur ein kleiner Teil der Wahrheit. In Wirklichkeit werden die Menschen entgegen gelegentlicher angeberischer Berichte wenig getestet, und es interessiert keinen, woran man stirbt. So mangelt es wie in Indien an dem, was in einer Epidemie an wichtigsten ist: Zählen, zählen, zählen.
Ich würde bei leichtem Fieber mich auch nicht fünfzig Kilometer ins nächste Testzentrum tragen lassen. [2] Die afrikanischen Zahlen sind plausibel. Es ist aber (gewollt) naiv, sie für korrekt zu halten.
[1] Ich lasse insbesondere transracial stehen. Es klingt so schön affig. Normalerweise hätte ich bösartiger geschrieben: Sich als transrassisch offenbarendeR BeeinflusserIn.
[2] Ich wollte auch einmal ein verständnistriefendes Argument bringen, denn die meisten Afrikaner leben nicht in der Steppe, sondern in Städten.
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