Pünktchenpartei
Die FDP ist sich für nichts zu schade: Effekt­hasche­reien wie F.D.P., Überheb­lich­keiten wie das Projekt 18 und Königs­macherei als Züng­lein an der Waage nebst Beschaf­fung von fremd­finan­zierten Posten.

In Thüringen ist es wieder soweit, nur einen Grad härter: Die FDP entscheidet nicht wie früher, ob ein Christ- oder Sozial­demokrat die Regierung bildet, sondern reißt sich selbst den Posten des Minister­präsi­denten unter den Nagel.

Mit sowas hat wohl kaum einer gerechnet. Eine Koali­tion aus AfD, FDP und CDU unter Bernd Höcke hätte ich als demokra­tische Notwen­digkeit akzep­tiert. Thomas Kemmerich von der FDP ist eine Dreistig­keit.

Nun ist es an der AfD, unauf­fällige Minister zu stellen und vorsichtig mit einem Stroh­mann an der Spitze zu regieren. (Nachtrag: Realistischerweise ist die AfD mit dem erzeugten Wirbel zufrieden.)

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