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Siedler IV, Original-CD, Mayas 2,
Die Feuerbärte
Die Feuerbärte
wuerg, 27.12.2015 19:49
Mit den eigenen roten Mayas auf der südöstlichen Insel sind die blauen Wikinger auf der nordwestlichen Insel zu besiegen. Sie verfügen auf ihr über 135 Soldaten. Hinzu kommen zwölf in einem Vorposten aus zwei großen Türmen auf unserer Insel, wo wir nur 30 eigene Soldaten haben.
Wo der Vorposten war, stehen nun Werft und großer Tempel
Eine kleine Gruppe läuft nach Norden, eine große setzt direkt im Süden an, wo zwei kleine Türme und eine Burg schnell erobert werden können. Danach ist es aber wenig ratsam, den Eroberungszug brutal fortzusetzen, da die wenigen Schwertkämpfer schnell dezimiert sind. Und mit Bogen- und Blasrohrschützen läßt sich wenig anfangen. Zwischenzeitlich ist die kleine Gruppe im Norden angekommen, wo schnell ein paar schlecht bewachte Türme fallen, bis die Wikinger im Norden erscheinen, was den Kampf im Süden ermöglicht, vor allem mit einer Verstärkung, die zwischenzeitlich auf die Insel gebracht wurde.
In der leichten Variante fielen 100 feindliche Wikinger gegen nur 40 eigene Soldaten im Kampf bis zur ersten Burg im Westen. Das ist den Priestern zu verdanken, die den Gegner schwächten. Es überlebten 136 Soldaten bis zum Schluß, von denen allerdings nur 25 mit dem Schwert in der Hand an der Front standen. In der normalen Variante sollten deshalb nicht unbedingt mehr Schwertkämpfer, aber ausschließlich welche der Stufe 3 herangebildet werden. Dazu ist schnell mehr Gold, also eine zweite Goldmine und mehr Kohle erforderlich, wozu zwei zusätzliche Türme Richtung Westen zu bauen sind. Das verzögert den Aufbau, weshalb die beiden Türme der Wikinger mit weniger Soldaten, also höheren Verlusten zu nehmen sind. Auf Tempel wird verzichtet, weil sie zu spät fertig werden und die Kampfkraft der Priester durch goldene Schwertkämpfer ausgelichen wird.
Da nun kein Zauber den Gegener schwächt, müssen sich die Kämpfer mit Bogen und Blasrohr opfern. Sie voranzuschicken macht Mühe und kostet Zeit, weil sie mimutenlang stehen und Pfeile abschießen, ohne recht voranzukommen. Ein direkter Marsch der Schwertkämpfer auf die Kaserne ist nicht zu empfehlen. Es ist also hinzunehmen, daß dort ab der 45. Minute Soldaten entstehen. Auch in der normalen Variante ist ein Angriff mit einer großen Gruppe im Süden und einer kleinen im Norden wohl das beste. Nur dürfen die Schwertkämpfer nicht in den feindlichen Pfeilhagel geraten. Sind die Bodentruppen dezimiert oder gebunden, fallen die Türme und auch die Burgen schnell.
Der letzte Turm ist erobert, die Gebäude zerfallen zu Staub
So konnte in der normalen Variante der Sieg in 48 Minuten erzielt werden. Wieder waren über 130 Soldaten noch am Leben, darunter erneut nur wenige Schwertkämpfer an der Front. Auch 40 Gegner überlebten, die auf neutralem Boden von ihrer Kapitulation überrascht wurden.
Übersicht | siedler-4 (pdf, 5,498 KB)
/-------------------/ / BBB / / BBBB2 / / BBBBB / / BBB / / 1 / / A / / VV RR / / K RR / / / /-------------------/ R eigene rote Mayas B gegnerische blaue Wikinger K Krater mit Waffen und Schnaps V Vorposten der Wikinger A Anlegestelle der Fähren 1 Angriff der Hauptgruppe 2 Angriff der KleingruppeDiesmal läßt sich die Schiffahrt nicht vermeiden, bleibt aber darauf beschränkt, Soldaten überzusetzen. Auch der Gegner kommt mit Schiffen, um seinen Vorposten regelmäßig zu verstärken, der zügig zu vernichten ist. Sofort gelingt das nicht, denn die 30 eigenen Soldaten reichen gegen die zwölf in den sich gegenseitig deckenden großen Türmen nicht aus. Deshalb und wegen der enormen Übermacht der Wikinger müssen zunächst viele Soldaten ausgerüstet werden. Bevor dies durch eigene Bergwerke gelingt, beschaffen Diebe die im östlichen Krater herumliegenden Waffen. Die reichen aus, den Vorposten vor dem Ende der 24. Minute zu erobern, womit die Wikinger keinen Nachschub mehr erhalten. Dort ist dann auch Platz für eine Werft, in der zwei oder drei Fähren gebaut werden. Mit einem kleinen und einem großen Tempel auf dem eroberten Gebiet kann der Alkohol verwertet werden. Schließlich sind etwa 130 Soldaten und möglichst auch Priester überzusetzen, solange die gegnerischen Wikinger bei 135 verharren, nachdem sie zwölf mit ihren großen Türmen verloren haben.
Wo der Vorposten war, stehen nun Werft und großer Tempel
Eine kleine Gruppe läuft nach Norden, eine große setzt direkt im Süden an, wo zwei kleine Türme und eine Burg schnell erobert werden können. Danach ist es aber wenig ratsam, den Eroberungszug brutal fortzusetzen, da die wenigen Schwertkämpfer schnell dezimiert sind. Und mit Bogen- und Blasrohrschützen läßt sich wenig anfangen. Zwischenzeitlich ist die kleine Gruppe im Norden angekommen, wo schnell ein paar schlecht bewachte Türme fallen, bis die Wikinger im Norden erscheinen, was den Kampf im Süden ermöglicht, vor allem mit einer Verstärkung, die zwischenzeitlich auf die Insel gebracht wurde.
In der leichten Variante fielen 100 feindliche Wikinger gegen nur 40 eigene Soldaten im Kampf bis zur ersten Burg im Westen. Das ist den Priestern zu verdanken, die den Gegner schwächten. Es überlebten 136 Soldaten bis zum Schluß, von denen allerdings nur 25 mit dem Schwert in der Hand an der Front standen. In der normalen Variante sollten deshalb nicht unbedingt mehr Schwertkämpfer, aber ausschließlich welche der Stufe 3 herangebildet werden. Dazu ist schnell mehr Gold, also eine zweite Goldmine und mehr Kohle erforderlich, wozu zwei zusätzliche Türme Richtung Westen zu bauen sind. Das verzögert den Aufbau, weshalb die beiden Türme der Wikinger mit weniger Soldaten, also höheren Verlusten zu nehmen sind. Auf Tempel wird verzichtet, weil sie zu spät fertig werden und die Kampfkraft der Priester durch goldene Schwertkämpfer ausgelichen wird.
Da nun kein Zauber den Gegener schwächt, müssen sich die Kämpfer mit Bogen und Blasrohr opfern. Sie voranzuschicken macht Mühe und kostet Zeit, weil sie mimutenlang stehen und Pfeile abschießen, ohne recht voranzukommen. Ein direkter Marsch der Schwertkämpfer auf die Kaserne ist nicht zu empfehlen. Es ist also hinzunehmen, daß dort ab der 45. Minute Soldaten entstehen. Auch in der normalen Variante ist ein Angriff mit einer großen Gruppe im Süden und einer kleinen im Norden wohl das beste. Nur dürfen die Schwertkämpfer nicht in den feindlichen Pfeilhagel geraten. Sind die Bodentruppen dezimiert oder gebunden, fallen die Türme und auch die Burgen schnell.
Der letzte Turm ist erobert, die Gebäude zerfallen zu Staub
So konnte in der normalen Variante der Sieg in 48 Minuten erzielt werden. Wieder waren über 130 Soldaten noch am Leben, darunter erneut nur wenige Schwertkämpfer an der Front. Auch 40 Gegner überlebten, die auf neutralem Boden von ihrer Kapitulation überrascht wurden.
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Siedler IV, Original-CD, Mayas 1,
Goldener Strand
Goldener Strand
wuerg, 27.12.2015 16:22
Mit den eigenen roten Mayas im Osten sind die blauen Römer im Norden zu besiegen. Sie verfügen anfänglich über 18 Soldaten gegen 15 eigene. Die Lage sieht wie folgt aus:
Der letzte römische Soldat fährt gen Himmel
Das dauerte genau 10 Minuten, während die Schiffsvariante mich 69 Minuten kostete. Es stehen zwar zwei Fähren zur Verfügung, um auf der Insel zu landen, doch gibt es dort nichts zur Gründung einer Siedlung. Es liegt deshalb nahe, den vorhandenen Esel vor einen Gründungskarren zu spannen, diesen überzusetzen und auf der Insel einen Hafen zu errichten. Leider habe ich nicht verstanden, nach welchen Kriterien die Handelsschiffe Waren transportieren. Und gegen richtige Programmfehler ist man machtlos.
Die wundersame Fleischvermehrung im Inselhafen
Theoretisch kann die Insel auch ohne Hafen, Handelsschiffe und Gründungskarren besiedelt werden. Dazu werden alle herumliegenden Waren von Dieben mit den beiden Fähren auf die Insel gebracht, um dort ein florierendes Wirtschaftssystem aufzubauen. Ein zeitraubendes und nervtötendes Verfahren, zumal die Diebe sehr genau zu steuern sind. Sonst legen sie ihr Diebesgut irgendwo ab, und es muß mühsam eingesammelt werden.
Übersicht | siedler-4 (pdf, 5,498 KB)
/-------------------/ / / / BB / / 1BBB / / RRRR 2 / / RRR I / / IIIIII / / IIIII / / IIII / / / /-------------------/ R eigene rote Mayas B gegnerische blaue Römer I Insel 1 Angriff der Hauptgruppe 2 Angriff der KleingruppeEs soll wohl die Insel im Südosten erschlossen werden, doch schneller geht es ohne Schiffahrt. Die Römer errichten an der Grenze einen Turm dessen Verteidigung sie alle Bodentruppen kostet. Zusammen mit fünf frischen Soldaten aus vorhandenem Eisenerz geht es gegen die restlichen drei Türme.
Der letzte römische Soldat fährt gen Himmel
Das dauerte genau 10 Minuten, während die Schiffsvariante mich 69 Minuten kostete. Es stehen zwar zwei Fähren zur Verfügung, um auf der Insel zu landen, doch gibt es dort nichts zur Gründung einer Siedlung. Es liegt deshalb nahe, den vorhandenen Esel vor einen Gründungskarren zu spannen, diesen überzusetzen und auf der Insel einen Hafen zu errichten. Leider habe ich nicht verstanden, nach welchen Kriterien die Handelsschiffe Waren transportieren. Und gegen richtige Programmfehler ist man machtlos.
Die wundersame Fleischvermehrung im Inselhafen
Theoretisch kann die Insel auch ohne Hafen, Handelsschiffe und Gründungskarren besiedelt werden. Dazu werden alle herumliegenden Waren von Dieben mit den beiden Fähren auf die Insel gebracht, um dort ein florierendes Wirtschaftssystem aufzubauen. Ein zeitraubendes und nervtötendes Verfahren, zumal die Diebe sehr genau zu steuern sind. Sonst legen sie ihr Diebesgut irgendwo ab, und es muß mühsam eingesammelt werden.
Übersicht | siedler-4 (pdf, 5,498 KB)
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