wieso, weshalb, warum
Jetzt habe ich angeregt durch eine Presse­mittei­lung über die Zwan­zig­eins-​Reform etwas zu Zahl­wörtern ge­schrie­ben. Wieso, weshalb, warum mache ich das in einem Blog, der auch nicht mehr Leser hat als ein Stapel Blätter in meiner Schreib­tisch­schub­lade? [1] Begon­nen hat das als ein Versuch, dem eine lange und dann eine kurze Pause folgte. Jetzt die­nen meine Ein­träge dazu, zumeist weniger bedeu­tende Gedan­ken aufzu­schrei­ben. Die in beschei­denem Umfange öffent­liche Dar­stel­lung bewäl­tigt sie und befreit von dem Drang, hinter­her viel mehr als nur Fehler korri­gieren zu wollen.

[1] Das mußte ich bald zurück­nehmen, denn einige Bei­träge wurden doch recht oft gelesen, zumin­dest aufge­rufen.

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