Treueherzen
wuerg, 01.10.2005 16:42
Heute ist der letzte Tag, um meine 40 Treueherzen bei Tengelmann einzulösen. Dafür bekomme ich eine Müslischale oder unter Zuzahlung von 9,99 Euro ein fünfteiliges Gedeck. Stünde mir der Sinn nach mehr Geschirr, könnte ich zusätzlich eine Müslischale für 9,99 Euro und ein Gedeck für 39,99 Euro erwerben. Was soll ich tun? Das ist die einfachere von zwei Fragen. Da mir ein einzelnes Gedeck keine 9,99 wert ist und zwei nicht 49,98 Euro, ist die Entscheidung klar: Ich werde heute die Müslischale abholen. Eigentlich wollte ich das schon gestern tun, doch gab es natürlich keine mehr.
Die zweite Frage treibt mich schon eine Weile um und muß nun endlich beantwortet werden. Wie kalkuliert Tengelmann den Wert der Herzen, um wieviel Prozent Rabatt handelt es sich da eigentlich? In meiner Kindheit gab es einfach 3 Prozent. Ein Rabattmarkenbuch zu 50 DM erbrachte eins-fuffzig. Heutzutage geht es nicht mehr ohne Verwirrung: Es gibt nur für vollständige 5 Euro ein Herz und auch kein direkt verrechenbares Geld zurück, sondern irgendwelche überbewerteten Sachen. Der Wert ist unklar, überzählige Herzen verfallen, und es wird der Eindruck erweckt, man könne durch Zuzahlung ein Schnäppchen machen. Vielen Kunden ist das zu blöd. Sie nehmen keine Herzen mit oder holen die Prämien nicht ab.
Nun aber zurück zu einer hypothetischen Kalkulation im Falle der Tengelmann-Treueherzen, die heute noch eingelöst werden können. Es gibt:
1. eine Müslischale zu 9,99 Euro
2. eine Müslischale für 40 Herzen
3. ein Gedeck für 39,99 Euro
4. ein Gedeck für 40 Herzen und 9,99 Euro
5. ein Gedeck für 120 Herzen
Zunächst dachte ich daran, die späteren Herzen könnten mehr wert sein als die ersten, damit die Leute viel Umsatz machen nach dem Motto: Nimm drei, zahl zwei. Doch so scheint es nicht zu sein. Die Müslischale bekommt man für 40 Herzen oder 9,99 Euro, beim Gedeck benötigt man aber 80 Herzen zur Vermeidung von 9,99 Euro Zuzahlung.
Aus den fünf genannten Fakten leite ich drei Gleichungen ab, in die ich drei Unbekannte einfließen lassen kann, die wahren Werte t des Treueherzens, m der Müslischale und g des Gedecks.
aus 2. ergibt sich: m = 40t
aus 4. ergibt sich: g = 40t + 10
aus 5. ergibt sich: g = 120t
Zur Vereinfachung habe ich mir erlaubt, die optische Täuschung rückgängig zu machen und alle Preise um einen Cent erhöht, um das zu können, was Geschäfte vermeiden wollen, nämlich im Kopf zu rechnen. Es wären zwei Gleichungen (zu 1. und 3.) mehr möglich, doch geht es ja darum zu überprüfen, inwieweit m=10 und g=40 realistisch sind. Das Ergebnis lautet wenig überraschend g=15, m=5 und t=1/8. Das Geschirr ist nach dieser Rechnung also höchstens die Hälfte wert. Ein Treueherz von 1/8 Euro oder 12,5 Cent auf 5 Euro ergibt einen bescheidenen Rabatt von 2,5 Prozent.
In jedem Fall sollte man seine Herzen einlösen, zuzahlen aber nur, wenn einem die Sachen mehr als die Hälfte des Kaufpreises wert sind, weil man sie benötigt oder teurer weiterverkaufen kann. Vollkauf wird sich kaum lohnen, auch wenn man ganz scharf auf das Geschirr ist, denn woanders wird es nicht unbedingt teurer sein. Am liebsten wäre mir ein Handel mit Treueherzen an der Börse. Es würde mich nicht wundern, wenn sie dort mit 15 Cent über den Tresen gingen, ab 5 Cent würde ich verkaufen und auf Geschirr verzichten. Dann hätte ich 2,50 Euro für alle meine 50 Herzen.
Die zweite Frage treibt mich schon eine Weile um und muß nun endlich beantwortet werden. Wie kalkuliert Tengelmann den Wert der Herzen, um wieviel Prozent Rabatt handelt es sich da eigentlich? In meiner Kindheit gab es einfach 3 Prozent. Ein Rabattmarkenbuch zu 50 DM erbrachte eins-fuffzig. Heutzutage geht es nicht mehr ohne Verwirrung: Es gibt nur für vollständige 5 Euro ein Herz und auch kein direkt verrechenbares Geld zurück, sondern irgendwelche überbewerteten Sachen. Der Wert ist unklar, überzählige Herzen verfallen, und es wird der Eindruck erweckt, man könne durch Zuzahlung ein Schnäppchen machen. Vielen Kunden ist das zu blöd. Sie nehmen keine Herzen mit oder holen die Prämien nicht ab.
Nun aber zurück zu einer hypothetischen Kalkulation im Falle der Tengelmann-Treueherzen, die heute noch eingelöst werden können. Es gibt:
1. eine Müslischale zu 9,99 Euro
2. eine Müslischale für 40 Herzen
3. ein Gedeck für 39,99 Euro
4. ein Gedeck für 40 Herzen und 9,99 Euro
5. ein Gedeck für 120 Herzen
Zunächst dachte ich daran, die späteren Herzen könnten mehr wert sein als die ersten, damit die Leute viel Umsatz machen nach dem Motto: Nimm drei, zahl zwei. Doch so scheint es nicht zu sein. Die Müslischale bekommt man für 40 Herzen oder 9,99 Euro, beim Gedeck benötigt man aber 80 Herzen zur Vermeidung von 9,99 Euro Zuzahlung.
Aus den fünf genannten Fakten leite ich drei Gleichungen ab, in die ich drei Unbekannte einfließen lassen kann, die wahren Werte t des Treueherzens, m der Müslischale und g des Gedecks.
aus 2. ergibt sich: m = 40t
aus 4. ergibt sich: g = 40t + 10
aus 5. ergibt sich: g = 120t
Zur Vereinfachung habe ich mir erlaubt, die optische Täuschung rückgängig zu machen und alle Preise um einen Cent erhöht, um das zu können, was Geschäfte vermeiden wollen, nämlich im Kopf zu rechnen. Es wären zwei Gleichungen (zu 1. und 3.) mehr möglich, doch geht es ja darum zu überprüfen, inwieweit m=10 und g=40 realistisch sind. Das Ergebnis lautet wenig überraschend g=15, m=5 und t=1/8. Das Geschirr ist nach dieser Rechnung also höchstens die Hälfte wert. Ein Treueherz von 1/8 Euro oder 12,5 Cent auf 5 Euro ergibt einen bescheidenen Rabatt von 2,5 Prozent.
In jedem Fall sollte man seine Herzen einlösen, zuzahlen aber nur, wenn einem die Sachen mehr als die Hälfte des Kaufpreises wert sind, weil man sie benötigt oder teurer weiterverkaufen kann. Vollkauf wird sich kaum lohnen, auch wenn man ganz scharf auf das Geschirr ist, denn woanders wird es nicht unbedingt teurer sein. Am liebsten wäre mir ein Handel mit Treueherzen an der Börse. Es würde mich nicht wundern, wenn sie dort mit 15 Cent über den Tresen gingen, ab 5 Cent würde ich verkaufen und auf Geschirr verzichten. Dann hätte ich 2,50 Euro für alle meine 50 Herzen.
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mark793,
01.10.2005 16:56
Das ist doch
mal praxisnah gerechnet, Kompliment. Meine Frau und ich gehören ja eher zu der Kategorie Menschen, denen das Spiel als solches zu blöd ist. Mich nervt dieses ganze Kunden-Dialog-Gedöns ohnehin zusehends, weil es die Aufenthaltsdauer in der Schlange vor der Kasse noch mehr erhöht, und für mich ist Zeit nun mal auch Geld. Und bis da jeder vor mir die Fragenbatterie (Karte oder bar? Herzchen? Kundenkarte? Postleitzahl?) zur Zufriedenheit des Kassenpersonals beantwortet hat, könnte ich mir einen Vollbart stehen lassen. Was ich hingegen ganz ok finde ist das System der Agip-Tanke. Da sammelt man auch Treuepunkte und kriegt irgendwann ne gute Pulle Wein, ohne Zuzahlung und weiteren Hassel. Und da sich der Sprit preislich eh nichts schenkt mit der Shell nebenan, braucht man auch nicht lange rumrechnen, ob das nun der Bringer ist oder nicht...
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wuerg,
02.10.2005 13:04
Bekommt man an Ihrer Tankstelle auch Benzingutscheine, wenn man nachts dort seinen Alkohol kauft?
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mark793,
02.10.2005 18:08
Noch nicht ausprobiert
Aber das wäre ein logische Fortentwicklung des Kundenbindungsprogramms.
Ich muss mich übrigens korrigieren, ein Euro Zuzahlung ist doch im Spiel für die Flasche Wein.
Ich muss mich übrigens korrigieren, ein Euro Zuzahlung ist doch im Spiel für die Flasche Wein.
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wuerg,
02.10.2005 20:12
In einem Billig-Laden habe ich schon 1,5 Liter für 99 Cent gesehen. Nicht Benzin, Wein! Der fährt aber nicht so gut wie Pflanzenöl.
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wuerg,
03.10.2005 02:18
Ein Image-Pfleger von Tengelmann könnte mir entgegenhalten, die Vollpreise von 9,99 und 39,99 Euro entsprächen bis auf den einen Cent Abzug zum psychologischen Preis dem wahren Wert und hätten von mir berücksichtigt werden müssen. Doch das kann nicht sein, denn dann hätten die Herzen im vierten Falle (40 Stück und Zuzahlung) mit 75 Cent einen Wert, der einem Rabatt von 15% entspräche.
Ich bin aber bereit, die Vollkaufpreise nicht als reine Phantasie abzutun, wahre Preise m für die Müslischale, g für das Gedeck und t für ein Treueherz anzusetzen und mich zu fragen, bei welchen Werten, die fünf verschiedenen Kaufvarianten die kleinsten Abweichungen von wahren Wert zeigen. Die Rechnung ist etwas umständlich und nicht frei von willkürlicher Gewichtung. Dennoch hier mein Ergebnis: m=10,50, g=31,40 und t=0,28 Euro. Damit kommt heraus, was überschlagsmäßig zu erwarten ist:
Trotz allem muß ich aber einräumen, daß es Tengelmann wohl nicht um einen hohen Geschirrumsatz geht. Die ganze Rabattaktion soll eher großzügig und flexibel aussehen, Schnäppchen in Aussicht stellen und dafür zum Lebensmitteleinkauf verführen. Deshalb gibt es in der neuen Treueherzenaktion nicht nur fünf, sondern ganze 24 Möglichkeiten:
Ich bin aber bereit, die Vollkaufpreise nicht als reine Phantasie abzutun, wahre Preise m für die Müslischale, g für das Gedeck und t für ein Treueherz anzusetzen und mich zu fragen, bei welchen Werten, die fünf verschiedenen Kaufvarianten die kleinsten Abweichungen von wahren Wert zeigen. Die Rechnung ist etwas umständlich und nicht frei von willkürlicher Gewichtung. Dennoch hier mein Ergebnis: m=10,50, g=31,40 und t=0,28 Euro. Damit kommt heraus, was überschlagsmäßig zu erwarten ist:
Prämie Herzen Zuzahlg gezahlt ‚Wert‘ Müslischale 40 - 11,20 10,50 Müslischale - 9,99 9,99 10,50 Gedeck 120 - 33,60 31,40 Gedeck 40 9,99 21,19 31,40 Gedeck - 39,99 39,99 31,40Nach dieser Tabelle wäre ich eigentlich dumm, meine 40 Herzen im Werte von 10,50 Euro für eine Müslischale zu verschwenden und sollte lieber weitere 9,99 Euro zuzahlen, um für rechnerische 21 Euro an ein Gedeck im wahrem Wert von 31,40 Euro zu kommen. Doch werde ich das nicht machen, denn auch diese tengelmannfreundliche Rechnung belegt für mich: Die Vollkaufspreise sind zu hoch angesetzt, um den Wert der Herzen höher erscheinen zu lassen.
Trotz allem muß ich aber einräumen, daß es Tengelmann wohl nicht um einen hohen Geschirrumsatz geht. Die ganze Rabattaktion soll eher großzügig und flexibel aussehen, Schnäppchen in Aussicht stellen und dafür zum Lebensmitteleinkauf verführen. Deshalb gibt es in der neuen Treueherzenaktion nicht nur fünf, sondern ganze 24 Möglichkeiten:
Prämie Preis Herzen+Zuzahlung nur Herzen Kochtopf 24cm 45,99 30+19,99 23,74 200 25,00 Kochtopf 20cm 37,99 30+17,99 21,74 170 21,25 Wokpfanne 45,99 30+19,99 23,74 200 25,00 Deckelpfanne 43,99 30+19,99 23,74 190 23,75 Pfanne 20cm 21,99 30+09,99 13,74 100 12,50 Pfanne 26cm 29,99 30+14,99 18,74 130 16,25 Mz-Form 1,5l 09,99 10+04,99 06,24 40 05,00 Mz-Form 2,6l 11,99 10+05,99 07,24 50 06,25Ich werde wieder das billigste Produkt für 40 Herzen nehmen. Es kostet mich rechnerisch gerade die Hälfte des angegeben Vollkaufpreises. Bei den übrigen Produkten ist die Spanne nicht ganz so hoch. Insofern hat der Filialleiter von Tengelmann recht mit seiner Meinung, diese neue Aktion sei besser.
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wuerg,
10.06.2006 19:29
Heute ist der Tag gekommen, da mein Beitrag zu den Tengelmann-Herzen in die Mostread-Liste auf den 25. und letzten Platz vorgedrungen ist. Das mag an der vor Tagen abgelaufenen zweiten Aktion liegen. An der habe ich mich mangels Masse nicht mehr beteiligt und die wenigen Herzen verschenkt.
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wuerg,
27.01.2007 14:59
„Mit Treue, Herz und Handtuch sparen Sie über 80%*“ lese ich im Faltblatt zum neuesten Tengelmann-Herzen-Rabatt, doch nirgendwo finde ich den Stern erläutert. Er meint wohl, daß es mehr als 80 Prozent Ersparnis sind, wenn einem die Tücher „mit ‚Laura Ashley‘-Stickerei“ die Ohne-Herz-Preise wert sind. Wer würde von den drei Angeboten
60 Herzen und 2,99 Euro statt 19,99 Euro
60 Herzen und 3,99 Euro statt 24,99 Euro
60 Herzen und 5,99 Euro statt 39,99 Euro
schon das erste nehmen, wenn man beim dritten doch 57 Cent pro Herz spart? Abermals frage ich mich, was ein Herz und die angebotenen Waren denn nun wirklich wert sein müßten, wenn alle drei Angebote einigermaßen gleich günstig sind. Dazu setze ich für ein Herz den Wert h und für die Waren einen abwertenden Faktor f an und erhalte bei Aufrundung um jeweils einen Cent:
3 + 60h = 20/f
4 + 60h = 25/f
6 + 60h = 40/f
Das sind drei Gleichungen mit zwei Unbekannten. Aus den ersten beiden Gleichungen ergibt sich mit 5 die freundlichste Lösung für f, aus den letzten beiden die für h mit knapp 8 Cent. Damit will ich nicht sagen, daß alles nur 20% des angegebenen Preises wert ist und der Rabatt durch Herzen deutlich unter 2 Prozent liegt. Nur ist es auch nicht dumm, wenn man seine Herzen verfallen läßt, denn eine Alternative zur Zuzahlung gibt es ja nicht.
60 Herzen und 2,99 Euro statt 19,99 Euro
60 Herzen und 3,99 Euro statt 24,99 Euro
60 Herzen und 5,99 Euro statt 39,99 Euro
schon das erste nehmen, wenn man beim dritten doch 57 Cent pro Herz spart? Abermals frage ich mich, was ein Herz und die angebotenen Waren denn nun wirklich wert sein müßten, wenn alle drei Angebote einigermaßen gleich günstig sind. Dazu setze ich für ein Herz den Wert h und für die Waren einen abwertenden Faktor f an und erhalte bei Aufrundung um jeweils einen Cent:
3 + 60h = 20/f
4 + 60h = 25/f
6 + 60h = 40/f
Das sind drei Gleichungen mit zwei Unbekannten. Aus den ersten beiden Gleichungen ergibt sich mit 5 die freundlichste Lösung für f, aus den letzten beiden die für h mit knapp 8 Cent. Damit will ich nicht sagen, daß alles nur 20% des angegebenen Preises wert ist und der Rabatt durch Herzen deutlich unter 2 Prozent liegt. Nur ist es auch nicht dumm, wenn man seine Herzen verfallen läßt, denn eine Alternative zur Zuzahlung gibt es ja nicht.
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wuerg,
06.06.2007 09:27
Ich sammle keine Herzen mehr, seit man für sie nichts zuzahlungsfrei mehr bekommt. Von der Kassiererin erfuhr ich gestern den Grund: Im Zuge der ersten Aktion tauchten die Herzen rollenweise zum Verkauf im Internet auf.
Heutzutage gibt es eben keine Lücke mehr, die nicht von Leuten besetzt wird, die Öffentlichkeit, Arbeitsplatz und Internet als Fortsetzung ihres kriminellen Wohnzimmers sehen. Ihretwegen sind für alles und jedes Schutzmaßnahmen, Verordnungen, Gesetze, Kontrollen und Strafen erforderlich.
Heutzutage gibt es eben keine Lücke mehr, die nicht von Leuten besetzt wird, die Öffentlichkeit, Arbeitsplatz und Internet als Fortsetzung ihres kriminellen Wohnzimmers sehen. Ihretwegen sind für alles und jedes Schutzmaßnahmen, Verordnungen, Gesetze, Kontrollen und Strafen erforderlich.
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wuerg,
21.07.2024 14:46
Keiner verkauft mehr Treueherzen, aber es gibt ja immer wieder Gelegenheit für dubiose Geschäfte. Wenn man als Migrant keinen der wenigen dummen Linken findet, der einem eine Bezahlkarte eins zu eins gegen Bares tauscht, dann muß man eben weiterhin Mineralwasser kaufen, um das Leergut einlösen. Dagegen hülfe eine Kontrolle von Ausweispapieren. Da das zu kompliziert und nicht gewollt ist, besser Halbierung der Bezüge und deren Auszahlung in Naturalien.
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