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793
wuerg, 18.01.2006 00:11
Meine Einlassungen zur Zahl 73 samt ihren Beziehungen zur 37 beginnen mit
Und so man schon bei den Polygonalzahlen ist, können die folgenden denkwürdigen Beziehungen auffallen:
Dieser Stern (n=3) besteht aus insgesamt 793 Punkten. Abzüglich seiner sechs Zacken zu je 66 verbleibt innen ein Sechseck aus 397 Punkten. In dieses Sechseck hinein habe ich einen kleineren roten Stern (n=2) gezeichnet. Er hat 73 Punkte. Abzüglich seiner sechs Zacken zu je 6 Punkten verbleibt innen gleichfalls ein Sechseck der Größe 37.
Was abseits der Bildchen bleibt, ist die Frage, ob die Zahlen x=3999…9997 und y=7999…9993 für mehr als 4 Stellen ebenfalls Sechsecke und Sterne bilden. Für n=5 trifft das nicht zu, denn D₁₁₄=6555<6666<6670=D₁₁₅. Da Robert Israel [2] sich die Mühe machte, die kleinsten Dreieckszahlen mit bis zu 500 Sechsen am Ende zu berechnen, ist wohl abseits von 6, 66 und 666 noch keine aus lauter Sechsen gefunden oder gar bewiesen worden, daß es keine mehr gibt.
[1] Mark793: Ich seh Sterne und denk an Sechssechssechs. Darin eine alte Version meines Sternes, der mir allerdings zu breit geriet und nunmehr auch bunt und mit runden Kullern schöner aussieht.
[2] The On-Line Encyclopedia of Integer Sequences. A227220, A036523, A119091.
37 | 73
A B + A B - 1 ----- B A =====als einer leicht zu lösenden Aufgabe. Aus der Zehnerstelle folgt B>A, weshalb die Addition einen Übertrag haben muß. Damit ist A=B−11 für die Einerstelle und B=2A+1 für die Zehnerstelle. Die einzige Lösung ist A=3 und B=7. Wie aber sieht es mit einer größeren Aufgabe wie
A B C D E F G H + A B C D E F G H - 1 ----------------- H G F E D C B Aaus? Erneut folgt aus der vordersten Stelle H>A, weshalb wiederum aus der Einerstelle ein Übertrag entstehen muß und A=2H−9 gilt. Nur weiß man nun nicht sofort, ob auch ein Übertrag in die vorderste Stelle erfolgt. Deshalb sind die beiden Fälle H=2A und H=2A+1 zu unterscheiden. Glücklicherweise hat nur der letztere Fall mit dem Übertrag eine Lösung, daß wieder A=3 und H=7 sein muß. Damit können wir uns zur Mitte hin vorarbeiten: Für für die zweite Stelle gilt 2B=G+10 oder 2B+1=G+10, für die zweitletzte 2G+1=B oder 2G+1=B+10. Nur die beiden rechten Möglichkeiten, die einen Übertrag durchreichen, liefern eine Lösung B=G=9. Mit der gleichen Argumentation folgt C=F=9 und schließlich D=E=9. Auch bei ungerader Stellenzahl gibt es keine Probleme. Damit sind die einzigen Lösungen für y=2x−1 mit gespiegelten Zahlen x und y zu n Ziffern:
x = 4 ⋅ 10n−1 − 3 = 4 ⋅ (10n−1−1) + 1 = 36⋅(10n−1−1)/9 + 1 = 4 ⋅ 10..0 − 3 = 4 ⋅ 999..999 + 1 = 36 ⋅ 111..111 + 1 = 3999...9997 = 3999...9996 + 1 = 6 ⋅ 666..666 + 1 y = 8 ⋅ 10n−1 − 7 = 8 ⋅ (10n−1−1) + 1 = 72⋅(10n−1−1)/9 + 1 = 8 ⋅ 10..0 − 7 = 8 ⋅ 999..999 + 1 = 72 ⋅ 111..111 + 1 = 7999...9993 = 7999...9992 + 1 = 12 ⋅ 666..666 + 1Abermals ist über 7993=12⋅666+1 die Zahl 666 im Geschäft. Das sind alles nette Ziffernspielereien, die nur von Wert sein können, wenn weitere schöne Eigenschaften hinzutreten. Man kann sie zur Verwunderung argloser Menschen mißbrauchen. So folgt allein aus y=2x−1 bereits, daß x⋅y die x‑te Sechseckzahl und die y‑te Dreieckszahl ist. Im zweistelligen Falle (x=37 und y=73) ergibt sich H₃₇=D₇₃=37⋅73=2701, die Summe der ersten sieben Wörter der Bibel, wenn den hebräischen Buchstaben die üblichen Zahlen zugeordnet werden.
Und so man schon bei den Polygonalzahlen ist, können die folgenden denkwürdigen Beziehungen auffallen:
x = 37 = 36 + 1 = 6⋅6 + 1 = 6⋅D(3) + 1 = h(4) y = 73 = 72 + 1 = 12⋅6 + 1 = 12⋅D(3) + 1 = z(4) x = 397 = 6⋅66 + 1 = 6⋅(12⋅11)/2 + 1 = 6⋅D(11) + 1 = h(11) y = 793 = 12⋅66 + 1 = 12⋅(12⋅11)/2 + 1 = 12⋅D(11) + 1 = z(11) x = 3997 = 6⋅666 + 1 = 6⋅(36⋅37)/2 + 1 = 6⋅D(36) + 1 = h(36) y = 7993 = 12⋅666 + 1 = 12⋅(36⋅37)/2 + 1 = 12⋅D(36) + 1 = z(36)Darin ist h(k) die k‑te zentrierte Sechseckzahl und z(k) die k‑te zentrierte Zwölfeckzahl, die zugleich k‑te Sternzahl sechszackiger Sterne ist. Zu Ehren von Mitblogger y=mark793 (x=397kram) stelle ich den dreistelligen Fall bildlich dar:
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Dieser Stern (n=3) besteht aus insgesamt 793 Punkten. Abzüglich seiner sechs Zacken zu je 66 verbleibt innen ein Sechseck aus 397 Punkten. In dieses Sechseck hinein habe ich einen kleineren roten Stern (n=2) gezeichnet. Er hat 73 Punkte. Abzüglich seiner sechs Zacken zu je 6 Punkten verbleibt innen gleichfalls ein Sechseck der Größe 37.
Was abseits der Bildchen bleibt, ist die Frage, ob die Zahlen x=3999…9997 und y=7999…9993 für mehr als 4 Stellen ebenfalls Sechsecke und Sterne bilden. Für n=5 trifft das nicht zu, denn D₁₁₄=6555<6666<6670=D₁₁₅. Da Robert Israel [2] sich die Mühe machte, die kleinsten Dreieckszahlen mit bis zu 500 Sechsen am Ende zu berechnen, ist wohl abseits von 6, 66 und 666 noch keine aus lauter Sechsen gefunden oder gar bewiesen worden, daß es keine mehr gibt.
[1] Mark793: Ich seh Sterne und denk an Sechssechssechs. Darin eine alte Version meines Sternes, der mir allerdings zu breit geriet und nunmehr auch bunt und mit runden Kullern schöner aussieht.
[2] The On-Line Encyclopedia of Integer Sequences. A227220, A036523, A119091.
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