kreuzweise
wuerg, 08.05.2021 23:59
Ich habe mich in den letzten Tagen zusammengerissen und keine Kreuzwitze gerissen. Auch bei ELI-Spot habe ich mich mit Spott und dem mittleren der sieben Worte Jesu am Kreuz zurückgehalten. Nicht immer ist klar, worin in manchen Wortbildungen die Kreuzung besteht, manchmal ist es nur ein einfacher Wechsel. Ich kenne jetzt den Unterschied zwischen einer Kreuz- und einer Parallelcousinenheirat. Der Kreuzkümmel [1] und die Kreuzimmunität kommen mir schon zu den Ohren raus. Und jetzt sehe ich eine zweite Gruppe von Menschen, die den Geimpften, Genesenen und Getesteten gleichzustellen ist, die Kreuzgeimpften. Man mag sich fragen, wo denn bei ihnen sich das Kreuz verbirgt. Es ist die Impfung mit zwei verschiedenen Präparaten. Hätten sie nicht besser trans-Geimpfte heißen sollen? Dann wäre ich demnächst ein erster Klasse cis-geimpfter alter weißer heterosexueller cis-Mann. [2]
Zunächst hatte ich vor, hier vorzurechnen, daß Umfang und Kenntnis der Kreuzimmunen für die Bewältigung einer Epidemie weitgehend bedeutungslos sind. Aber es reicht auch eine einfache Überlegung: Zumindest zu Beginn (und dazu gehört die gesamte erste Welle) ist es nicht nur schwer, die von Natur aus immunen Menschen auszumachen, sie spielen auch gar keine Rolle. Wäre die Hälfte aller Deutschen von Anbeginn immun oder nur wenig empfänglich für Corona, so änderte das nichts am Verlauf, am berühmten R-Faktor. Nur R0 wäre dann doppelt so hoch. [3]
Natürlich dürfen einzelne wissen wollen, ob sie (inzwischen) immun sind, sie zum Beipiel eine Infektion überstanden haben oder ihre Impfung erfolgreich war. Und sie dürfen sich glücklich schätzen, daß dies überprüft werden kann. Nur müssen die so positiv Getesteten einsehen, daß sie dadurch keine Privilegien erlangen, zumindest jetzt noch nicht. Auch können sie nicht fordern, daß flächendeckend auf Immunität getestet wird, so groß ihre Gruppe auch (von Anfang an) sein mag. [4]
Zwischenzeitlich wütet Corona mehr als ein Jahr, viele haben eine Immunität erworben, die Geimpften, die Genesenen und die mal geleugneten, mal ins Feld geführten unerkannt Erkrankten. Die Grundrechte werden schrittweise wieder zurückgegeben, und man darf durchaus fordern, sie bei nachgewiesener Immunität gleich anderen auch zu erhalten. Nur eines sollte meines Erachtens klar sein: Ein solcher Test wird nicht von der Allgemeinheit bezahlt, solange er teuer ist und die Gesamtlage nicht zu bessern vermag.
Wäre ein Immunitätstest billig und flächendeckend durchführbar, hätte ich eine andere Meinung, weil man dann Impfstoff sparen könnte, indem nur Menschen geimpft werden, die nachweislich nicht immun sind. Doch solange eine sinnlose Verimpfung an Immune weitaus billiger ist und für die berühmten ELI-Testungen keine Kapazitäten bestehen, sollte die Entscheidung klar sein: Wer geimpft ist, darf hoffentlich bald frei herumlaufen, wer nur nachweislich immun ist, zunächst nicht.
Auch wenn es nach meinen vorstehenden Ausführungen völlig egal ist, ob ein hoher Anteil bereits von Anfang an immun war, möchte ich doch noch zu einem saublöden Argument des Chronisten Stellung nehmen: Auf den Hinweis des Ziwo, in Großbritannien gingen die Inzidenzen seit dem 10. Januar wegen der Verimpfungen zurück, schämte er sich nicht zu antworten: „Gammelige Propaganda - Leere Propagandabehauptung. Schauen Sie einfach noch mal nach. Wenn die Impfrate z.B. 20% ist und die Welle kommt nicht hoch, warum auch immer, dann haben die "Impfungen" daran einen maximalen Anteil von 20%. So einfach.“ [5] Punkt. Basta.
Mit anderen Worten: Es gibt eine geheime Kraft, die zu jedem Geimpften (20%) die vierfache Menge (80%) auf unbekannte Weise schützt, zum Beispiel durch eine unerkannte bereits vorhandene Immunität. Schön, nur hätte dieser Löwenanteil an dunkler Energie auch letztes Jahr schon wirken müssen. Und meine vorstehenden Überlegungen machen deutlich, daß der Einfluß natürlicher Immunität nicht dem Epidemieverlauf entnommen werden kann, auch wenn er sehr hoch wäre.
Was mich aber am meisten aufregt, ist die abgrundtief schwachsinnige Übertragung von irgendwelchen Prozentzahlen aus dem einen Bereich in einen anderen. Einigermaßen richtig wäre: Der R-Wert müßte wegen 20-prozentiger Impfung um 20 Prozent gefallen sein. Das zieht aber nur eine Besserung nach sich, wenn er vorher unter 1,25 gelegen hat, also durch 20% Abschlag unter Eins fallen konnte. Eine weitere Voraussetzung ist die zeitliche Konstanz von R0.
Mein Vorschlag zur Güte: Der Chronist sucht sich 99 weitere Ungeimpfte, die nach bestem Wissen noch nicht an Corona erkrankt waren und macht mit Ihnen den ELI-Spot-Test. Geht der bei mehr als 10 Personen positiv aus, sage ich: Jawohl, es gibt eine natürliche Immunität, denn auch bei hoher Dunkelziffer sollten keine 10 Prozent sich unbemerkt infiziert haben. Bei mehr als 50 würde ich sagen: Es könnte angezeigt sein, auf Immunität zu testen, um den einen ihre Grundrechte zurückgeben und allein den übrigen die medizinischen Anstrengungen angedeihen zu lassen.
Ich fürchte, die 100 Leute wird es nicht geben. Nicht wegen der hohen Kosten, sondern weil sie im Grunde ihres Herzens schon wissen, was dabei herauskommen wird, nämlich eine Widerlegung ihrer Behauptungen, eine Zerstörung ihrer Hoffnungen und ein Davonschwimmen ihres letzten Strohhalmes. Außerdem glaube ich, daß solche Erhebungen bereits vorliegen. Ich suche nicht nach ihnen, weil sie für den Verlauf der Epidemie belanglos sind. Die Flacherdler werden welche kennen, und die werden negativ ausgefallen sein, sonst würden sie kräftiger in ihre Hörner stoßen.
[1] Nachtrag: Es tut mir leid, wieder einmal nicht echten Kümmel, aber Kreuzkümmel mit Schwarzkümmel verwechselt zu haben. Wertvolles Thymochinon ist nur im Schwarzkümmel zu finden. Das ändert aber wenig an der Kreuzimmunität. Leider hat kein Leser mich auf diesen Fehler aufmerksam gemacht. Nun ist er korrigiert.
[2] Berthold Kohler: Der implantierte Impfneid. FAZ, 08.05.2021. Er weist nicht nur auf den Unterschied zwischen Biontech-Porsche und Opel-Astra hin, sondern stellt sich auch meine Frage: Wie teilen Bill und Melinda den Zugriff auf die implantierten Chips auf?
[3] Ist p der Anteil Immuner und R₀ die vielgepriesene Anzahl von Menschen, die ein Infizierter anstecken würde, wenn sie allesamt nicht immun wären, dann kennen wir bestenfalls das Produkt R=(1-p)R₀, weder p noch R₀. Es wäre von Erkenntnisinteresse, beide Größen besser einzugrenzen, für die Bewältigung der Epidemie ist es aber weitgehend egal. Nicht so extrem, doch im Prinzip ist es auch so mit der Gravitationskonstanten und der Sonnenmasse. Beide sind für Biologen, doch nicht Physiker hinreichend genau bekannt. Besser steht es dagegen um ihr Produkt.
[4] Ein Fachmann mag mir widersprechen, doch nahm ich schon immer an, daß viele Menschen selbst gegen so brutale Krankheiten wie die Pest immun sind. Sollte das auch für Corona in erheblichem Maße zutreffen, müßte es inzwischen aufgefallen und sogar erwiesen sein.
[5] Chronistenpflicht: checkerchecken. Kommentar des Blog-Betreibers selbst zu seinem Beitrag „Szientismus“, 07.05.2021.
Primzahlkreuz | Kreuzprodukt | Kreuzworträtsel | Ethnomathematik | COMIRNATY | Tote lügen nicht | ex falso
Zunächst hatte ich vor, hier vorzurechnen, daß Umfang und Kenntnis der Kreuzimmunen für die Bewältigung einer Epidemie weitgehend bedeutungslos sind. Aber es reicht auch eine einfache Überlegung: Zumindest zu Beginn (und dazu gehört die gesamte erste Welle) ist es nicht nur schwer, die von Natur aus immunen Menschen auszumachen, sie spielen auch gar keine Rolle. Wäre die Hälfte aller Deutschen von Anbeginn immun oder nur wenig empfänglich für Corona, so änderte das nichts am Verlauf, am berühmten R-Faktor. Nur R0 wäre dann doppelt so hoch. [3]
Natürlich dürfen einzelne wissen wollen, ob sie (inzwischen) immun sind, sie zum Beipiel eine Infektion überstanden haben oder ihre Impfung erfolgreich war. Und sie dürfen sich glücklich schätzen, daß dies überprüft werden kann. Nur müssen die so positiv Getesteten einsehen, daß sie dadurch keine Privilegien erlangen, zumindest jetzt noch nicht. Auch können sie nicht fordern, daß flächendeckend auf Immunität getestet wird, so groß ihre Gruppe auch (von Anfang an) sein mag. [4]
Zwischenzeitlich wütet Corona mehr als ein Jahr, viele haben eine Immunität erworben, die Geimpften, die Genesenen und die mal geleugneten, mal ins Feld geführten unerkannt Erkrankten. Die Grundrechte werden schrittweise wieder zurückgegeben, und man darf durchaus fordern, sie bei nachgewiesener Immunität gleich anderen auch zu erhalten. Nur eines sollte meines Erachtens klar sein: Ein solcher Test wird nicht von der Allgemeinheit bezahlt, solange er teuer ist und die Gesamtlage nicht zu bessern vermag.
Wäre ein Immunitätstest billig und flächendeckend durchführbar, hätte ich eine andere Meinung, weil man dann Impfstoff sparen könnte, indem nur Menschen geimpft werden, die nachweislich nicht immun sind. Doch solange eine sinnlose Verimpfung an Immune weitaus billiger ist und für die berühmten ELI-Testungen keine Kapazitäten bestehen, sollte die Entscheidung klar sein: Wer geimpft ist, darf hoffentlich bald frei herumlaufen, wer nur nachweislich immun ist, zunächst nicht.
Auch wenn es nach meinen vorstehenden Ausführungen völlig egal ist, ob ein hoher Anteil bereits von Anfang an immun war, möchte ich doch noch zu einem saublöden Argument des Chronisten Stellung nehmen: Auf den Hinweis des Ziwo, in Großbritannien gingen die Inzidenzen seit dem 10. Januar wegen der Verimpfungen zurück, schämte er sich nicht zu antworten: „Gammelige Propaganda - Leere Propagandabehauptung. Schauen Sie einfach noch mal nach. Wenn die Impfrate z.B. 20% ist und die Welle kommt nicht hoch, warum auch immer, dann haben die "Impfungen" daran einen maximalen Anteil von 20%. So einfach.“ [5] Punkt. Basta.
Mit anderen Worten: Es gibt eine geheime Kraft, die zu jedem Geimpften (20%) die vierfache Menge (80%) auf unbekannte Weise schützt, zum Beispiel durch eine unerkannte bereits vorhandene Immunität. Schön, nur hätte dieser Löwenanteil an dunkler Energie auch letztes Jahr schon wirken müssen. Und meine vorstehenden Überlegungen machen deutlich, daß der Einfluß natürlicher Immunität nicht dem Epidemieverlauf entnommen werden kann, auch wenn er sehr hoch wäre.
Was mich aber am meisten aufregt, ist die abgrundtief schwachsinnige Übertragung von irgendwelchen Prozentzahlen aus dem einen Bereich in einen anderen. Einigermaßen richtig wäre: Der R-Wert müßte wegen 20-prozentiger Impfung um 20 Prozent gefallen sein. Das zieht aber nur eine Besserung nach sich, wenn er vorher unter 1,25 gelegen hat, also durch 20% Abschlag unter Eins fallen konnte. Eine weitere Voraussetzung ist die zeitliche Konstanz von R0.
Mein Vorschlag zur Güte: Der Chronist sucht sich 99 weitere Ungeimpfte, die nach bestem Wissen noch nicht an Corona erkrankt waren und macht mit Ihnen den ELI-Spot-Test. Geht der bei mehr als 10 Personen positiv aus, sage ich: Jawohl, es gibt eine natürliche Immunität, denn auch bei hoher Dunkelziffer sollten keine 10 Prozent sich unbemerkt infiziert haben. Bei mehr als 50 würde ich sagen: Es könnte angezeigt sein, auf Immunität zu testen, um den einen ihre Grundrechte zurückgeben und allein den übrigen die medizinischen Anstrengungen angedeihen zu lassen.
Ich fürchte, die 100 Leute wird es nicht geben. Nicht wegen der hohen Kosten, sondern weil sie im Grunde ihres Herzens schon wissen, was dabei herauskommen wird, nämlich eine Widerlegung ihrer Behauptungen, eine Zerstörung ihrer Hoffnungen und ein Davonschwimmen ihres letzten Strohhalmes. Außerdem glaube ich, daß solche Erhebungen bereits vorliegen. Ich suche nicht nach ihnen, weil sie für den Verlauf der Epidemie belanglos sind. Die Flacherdler werden welche kennen, und die werden negativ ausgefallen sein, sonst würden sie kräftiger in ihre Hörner stoßen.
[1] Nachtrag: Es tut mir leid, wieder einmal nicht echten Kümmel, aber Kreuzkümmel mit Schwarzkümmel verwechselt zu haben. Wertvolles Thymochinon ist nur im Schwarzkümmel zu finden. Das ändert aber wenig an der Kreuzimmunität. Leider hat kein Leser mich auf diesen Fehler aufmerksam gemacht. Nun ist er korrigiert.
[2] Berthold Kohler: Der implantierte Impfneid. FAZ, 08.05.2021. Er weist nicht nur auf den Unterschied zwischen Biontech-Porsche und Opel-Astra hin, sondern stellt sich auch meine Frage: Wie teilen Bill und Melinda den Zugriff auf die implantierten Chips auf?
[3] Ist p der Anteil Immuner und R₀ die vielgepriesene Anzahl von Menschen, die ein Infizierter anstecken würde, wenn sie allesamt nicht immun wären, dann kennen wir bestenfalls das Produkt R=(1-p)R₀, weder p noch R₀. Es wäre von Erkenntnisinteresse, beide Größen besser einzugrenzen, für die Bewältigung der Epidemie ist es aber weitgehend egal. Nicht so extrem, doch im Prinzip ist es auch so mit der Gravitationskonstanten und der Sonnenmasse. Beide sind für Biologen, doch nicht Physiker hinreichend genau bekannt. Besser steht es dagegen um ihr Produkt.
[4] Ein Fachmann mag mir widersprechen, doch nahm ich schon immer an, daß viele Menschen selbst gegen so brutale Krankheiten wie die Pest immun sind. Sollte das auch für Corona in erheblichem Maße zutreffen, müßte es inzwischen aufgefallen und sogar erwiesen sein.
[5] Chronistenpflicht: checkerchecken. Kommentar des Blog-Betreibers selbst zu seinem Beitrag „Szientismus“, 07.05.2021.
Primzahlkreuz | Kreuzprodukt | Kreuzworträtsel | Ethnomathematik | COMIRNATY | Tote lügen nicht | ex falso
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chronistenpflicht,
09.05.2021 00:06
Auf das Niveau dieses Seichs werden Sie mich nicht hinunter ziehen. Aber danke: noch mehr Dekor fürs Klo!
" Auf den Hinweis des Ziwo hin, in Großbritannien gingen die Inzidenzen seit dem 10. Januar wegen der Verimpfungen zurück, schämte er sich nicht zu antworten: ?Gammelige Propaganda - Leere Propagandabehauptung. Schauen Sie einfach noch mal nach. Wenn die Impfrate z.B. 20% ist und die Welle kommt nicht hoch, warum auch immer, dann haben die "Impfungen" daran einen maximalen Anteil von 20%. So einfach.? Punkt. Basta. [4]"
Ich schäme mich nicht. Sie können das gerne wiederholen. Stimmt ja.
Die Zahlen gehen jetzt fast überall zurück. Impfungen können lokal daran einen meist kleinen Anteil haben, ja - und? Den überwiegenden nicht. Weil die Welle auch da zurück geht wo fast nicht geimpft wird. Geht es noch einfacher?
Besonders eindrucksvoll sind die Verhältnisse da, wo man auf diese "Maßnahmen" verzichtet hat, speziell auch auf Masken. Was verändert sich dadurch? Fast nichts. Ergo?
Ein biologisch-medizinisches Problem werden Sie mit Ihrer Zahlenmeierei nicht adäquat verstehen können. Manche, z.B. Ionannidis, können es damit wenigstens richtig beschreiben. Aber der schwebt leider Lichtjahre über Ihnen, d.h. außer Hörweite.
Dennoch bleiben genug Rätsel:
"Ein kleiner Inselstaat wirft Fragen auf: Trotz der höchsten Impfquote weltweit kommt es zu einem starken Anstieg der Corona-Neuinfektionen" (Quelle)
"Wer geimpft ist, darf frei herumlaufen, wer nachweislich immun ist, zunächst nicht."
Wird eh von der Restjustiz abgeräumt.
Bis dahin aber werden Viele soviel giftigen Untertanengeist im Sinne von Heinrich Mann zum Anlass nehmen Ihren Nickname beim Wort zu nehmen. Ich auch.
" Auf den Hinweis des Ziwo hin, in Großbritannien gingen die Inzidenzen seit dem 10. Januar wegen der Verimpfungen zurück, schämte er sich nicht zu antworten: ?Gammelige Propaganda - Leere Propagandabehauptung. Schauen Sie einfach noch mal nach. Wenn die Impfrate z.B. 20% ist und die Welle kommt nicht hoch, warum auch immer, dann haben die "Impfungen" daran einen maximalen Anteil von 20%. So einfach.? Punkt. Basta. [4]"
Ich schäme mich nicht. Sie können das gerne wiederholen. Stimmt ja.
Die Zahlen gehen jetzt fast überall zurück. Impfungen können lokal daran einen meist kleinen Anteil haben, ja - und? Den überwiegenden nicht. Weil die Welle auch da zurück geht wo fast nicht geimpft wird. Geht es noch einfacher?
Besonders eindrucksvoll sind die Verhältnisse da, wo man auf diese "Maßnahmen" verzichtet hat, speziell auch auf Masken. Was verändert sich dadurch? Fast nichts. Ergo?
Ein biologisch-medizinisches Problem werden Sie mit Ihrer Zahlenmeierei nicht adäquat verstehen können. Manche, z.B. Ionannidis, können es damit wenigstens richtig beschreiben. Aber der schwebt leider Lichtjahre über Ihnen, d.h. außer Hörweite.
Dennoch bleiben genug Rätsel:
"Ein kleiner Inselstaat wirft Fragen auf: Trotz der höchsten Impfquote weltweit kommt es zu einem starken Anstieg der Corona-Neuinfektionen" (Quelle)
"Wer geimpft ist, darf frei herumlaufen, wer nachweislich immun ist, zunächst nicht."
Wird eh von der Restjustiz abgeräumt.
Bis dahin aber werden Viele soviel giftigen Untertanengeist im Sinne von Heinrich Mann zum Anlass nehmen Ihren Nickname beim Wort zu nehmen. Ich auch.
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wuerg,
13.05.2021 03:41
„Leere Propagandabehauptung. Schauen Sie einfach noch mal nach. Wenn die Impfrate z.B. 20% ist und die Welle kommt nicht hoch, warum auch immer, dann haben die "Impfungen" daran einen maximalen Anteil von 20%. So einfach.“ [1] Zu dieser Fehlkalkulation habe ich mich bereits geäußert.
Vom gleichen Kaliber ist: „Wenn die Welle zurückgeht, sagen wir 1000 Fällen am 1.4. auf 15 am 10.5., und die Impfquote wäre 40% dann könnte man bei einer angenommenen 100%igen Effektivität der Impfung sagen: der Rückgang geht zu maximal 40% auf das Konto der Impfungen. Und das bedeutet: die zitierte Behauptung "Die Impfung verminderte auch die Gesamtzahl der dokumentierten Infektionen um 92 % (88 bis 95 %), ..." ist faslsch, Propaganda- resp. Lobby-Arbeit.“ [2]
Angenommen der R-Faktor wäre am 01.04. genau Eins und es bliebe ohne Impfung bis zum 10.05. bei 1000 täglich. Werden im Laufe dieser 39 Tage jedoch 40 Prozent geimpft, so sinkt der R-Faktor auf 0,6 ab, daß am 10.05. nur noch 110 tägliche Fälle bleiben. Sie sind also durch die Impfung auf 11 Prozent gesunken. Auch wenn der R-Faktor nicht Eins ist, so bleibt es dennoch dabei: Mit Impfung sind es nur 11 Prozent derer, die man ohne Impfung hätte gewärtigen müssen. [3]
Das bedeutet: Die zitierte Behauptung „die zitierte Behauptung "Die Impfung verminderte auch die Gesamtzahl der dokumentierten Infektionen um 92 % (88 bis 95 %), ..." ist falsch, Propaganda- resp. Lobby-Arbeit.“ ist falsch, Propaganda, resp. Lobby-Arbeit.
[1] Chronistenpflicht: checkerchecken. Kommentar des Blog-Betreibers selbst zu seinem Beitrag „Szientismus“, 07.05.2021.
[2] Chronistenpflicht: checkerchecken. Kommentar des Blog-Betreibers selbst zum seinem Beitrag „wo drosten recht hat hat er recht“. 12.05.2021.
[3] Ich hatte zuvor leider falsch gerechnet und 15 Infizierte mit dem 10.5. verwechselt. Es sind keine 44 Tage (vom 01.04. bis 15.05), sondern nur 39. Dadurch erhöht sich die Fallzahl am Ende der Periode, erniedrigt sich aber durch die schnellere Impfung, daß es zum Schluß zu knapp 11 statt (entgegenkommend aufgerundeter) 10 Prozent kommt. Letztere lagen im plausiblen Bereich, andernfalls ich meinen Irrtum sofort bemerkt hätte.
Vom gleichen Kaliber ist: „Wenn die Welle zurückgeht, sagen wir 1000 Fällen am 1.4. auf 15 am 10.5., und die Impfquote wäre 40% dann könnte man bei einer angenommenen 100%igen Effektivität der Impfung sagen: der Rückgang geht zu maximal 40% auf das Konto der Impfungen. Und das bedeutet: die zitierte Behauptung "Die Impfung verminderte auch die Gesamtzahl der dokumentierten Infektionen um 92 % (88 bis 95 %), ..." ist faslsch, Propaganda- resp. Lobby-Arbeit.“ [2]
Angenommen der R-Faktor wäre am 01.04. genau Eins und es bliebe ohne Impfung bis zum 10.05. bei 1000 täglich. Werden im Laufe dieser 39 Tage jedoch 40 Prozent geimpft, so sinkt der R-Faktor auf 0,6 ab, daß am 10.05. nur noch 110 tägliche Fälle bleiben. Sie sind also durch die Impfung auf 11 Prozent gesunken. Auch wenn der R-Faktor nicht Eins ist, so bleibt es dennoch dabei: Mit Impfung sind es nur 11 Prozent derer, die man ohne Impfung hätte gewärtigen müssen. [3]
Das bedeutet: Die zitierte Behauptung „die zitierte Behauptung "Die Impfung verminderte auch die Gesamtzahl der dokumentierten Infektionen um 92 % (88 bis 95 %), ..." ist falsch, Propaganda- resp. Lobby-Arbeit.“ ist falsch, Propaganda, resp. Lobby-Arbeit.
[1] Chronistenpflicht: checkerchecken. Kommentar des Blog-Betreibers selbst zu seinem Beitrag „Szientismus“, 07.05.2021.
[2] Chronistenpflicht: checkerchecken. Kommentar des Blog-Betreibers selbst zum seinem Beitrag „wo drosten recht hat hat er recht“. 12.05.2021.
[3] Ich hatte zuvor leider falsch gerechnet und 15 Infizierte mit dem 10.5. verwechselt. Es sind keine 44 Tage (vom 01.04. bis 15.05), sondern nur 39. Dadurch erhöht sich die Fallzahl am Ende der Periode, erniedrigt sich aber durch die schnellere Impfung, daß es zum Schluß zu knapp 11 statt (entgegenkommend aufgerundeter) 10 Prozent kommt. Letztere lagen im plausiblen Bereich, andernfalls ich meinen Irrtum sofort bemerkt hätte.
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wuerg,
13.05.2021 17:30
Ich weiß, der Chronist ist gar nicht an korrekten Überlegungen interessiert, denn nach seinem Bekunden möchte er durch kontroverse Diskussionen nur die Aufmerksamkeit Leichtgläubiger erregen, die vielleicht seine Naturheilmittel kaufen. In Wirklichkeit hat er sich aber nur verrannt und ist von Natur aus rechthaberisch, uneinsichtig und zu ordentlicher Gegenrede nicht fähig. Deshalb muß ich nun selbst Argumente vortragen, die eine Absenkung auf 11 Prozent durch eine 40-prozentige Impfung binnen 39 Tagen infragestellen:
1. Die Impfung ist nicht immer erfolgreich. Da der Chronist aber 100% Erfolg akzeptierte, sei präzisiert: Eine Impfkampagne, die binnen 39 Tagen 40% erfolgreich immunisiert.
2. Zwar reduziert sich der R-Faktor dank einer Impfrate p auf R=R₀(1-p), doch nimmt die Bevölkerung den Impferfolg zum Anlaß, R₀ anzuziehen.
3. Die Bevölkerung ist auch bzgl. Imfprate inhomogen. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Erkrankter auf einen Immunen triff, ist dann kleiner als p, weshalb statt 1-p ein größerer Faktor anzusetzen wäre.
4. Weitere nicht berücksichtigte Effekte (Inkubationszeit länger als vier Tage, Impfungen wirken nicht sofort) verzögern die Wirkung. Das kann bei 39 Tagen nicht einfach vernachlässigt werden.
Auch eine Impfrate von 90 Prozent muß also Corona nicht ausrotten, wenn unter den 10 Prozent sich gerne mit Gesinnungsgenossen treffenden ungeimpften Dreckspatzen R₀ durch die Decke geht und R um oder über 1 bleibt.
Vier Monate später scheint vor allen Punkt 2 eingetreten zu sein. Trotz des auf fast 70 Prozent gestiegenen Impfgrades zog der R-Faktor wieder an, zeitweise auf über 1,3. Erfolge verleiteten zur Nachlässigkeit und Regierungen sahen in der „Notbremse“ einen Freibrief für Lockerungen bei sinkenden Inzidenzen, vergaßen aber deren Rücknahme bei wieder steigenden. Stattdessen wandten Sie ihren Blick auf andere Zahlen wie die Hospitalisierungen. Doch die ziehen in der Folge ebenfalls an. Aber ihren Zweck haben sie erfüllt: Ablenkung von steigenden und Gewöhnung an hohe Inzidenzen.
1. Die Impfung ist nicht immer erfolgreich. Da der Chronist aber 100% Erfolg akzeptierte, sei präzisiert: Eine Impfkampagne, die binnen 39 Tagen 40% erfolgreich immunisiert.
2. Zwar reduziert sich der R-Faktor dank einer Impfrate p auf R=R₀(1-p), doch nimmt die Bevölkerung den Impferfolg zum Anlaß, R₀ anzuziehen.
3. Die Bevölkerung ist auch bzgl. Imfprate inhomogen. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Erkrankter auf einen Immunen triff, ist dann kleiner als p, weshalb statt 1-p ein größerer Faktor anzusetzen wäre.
4. Weitere nicht berücksichtigte Effekte (Inkubationszeit länger als vier Tage, Impfungen wirken nicht sofort) verzögern die Wirkung. Das kann bei 39 Tagen nicht einfach vernachlässigt werden.
Auch eine Impfrate von 90 Prozent muß also Corona nicht ausrotten, wenn unter den 10 Prozent sich gerne mit Gesinnungsgenossen treffenden ungeimpften Dreckspatzen R₀ durch die Decke geht und R um oder über 1 bleibt.
Vier Monate später scheint vor allen Punkt 2 eingetreten zu sein. Trotz des auf fast 70 Prozent gestiegenen Impfgrades zog der R-Faktor wieder an, zeitweise auf über 1,3. Erfolge verleiteten zur Nachlässigkeit und Regierungen sahen in der „Notbremse“ einen Freibrief für Lockerungen bei sinkenden Inzidenzen, vergaßen aber deren Rücknahme bei wieder steigenden. Stattdessen wandten Sie ihren Blick auf andere Zahlen wie die Hospitalisierungen. Doch die ziehen in der Folge ebenfalls an. Aber ihren Zweck haben sie erfüllt: Ablenkung von steigenden und Gewöhnung an hohe Inzidenzen.
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,
13.05.2021 22:35
so schlimm seh ich das nicht wie wuerg
weil die 16% der impfunwilligen locker verkraftbar sind weil der geimpfte das virus nur mit einer geringen virenlast weiterverbreitet wenn er sie denn überhaupt hat
die virenlast ist aber entscheidend!
die verbreitung somit drastisch eingeschränkt
und das passiert schon bei einer impfquote von 50% wie in GB ersichtlich
ob der sich impfen lässt oder nicht ist im grunde scheissegal
er bekundet sich nur als ein asoziales mitglied dieser gesellschaft
wir liegen jetzt schon nach jülich auf 0,87
die zahlen nehmen einen extrem positiven verlauf.
die modellversuche in schleswig holstein sind extrem positiv zu bewerten
wir haben die lage im griff!
wichtig wird sein nicht rumzuschlampen und die booster-impfung im herbst wider die varianten zu vernachlässigen
und der rest der sich dann impfen könnte zu animieren dies zu tun
dann ist der lolli gelutscht!
die virenlast ist aber entscheidend!
die verbreitung somit drastisch eingeschränkt
und das passiert schon bei einer impfquote von 50% wie in GB ersichtlich
ob der sich impfen lässt oder nicht ist im grunde scheissegal
er bekundet sich nur als ein asoziales mitglied dieser gesellschaft
wir liegen jetzt schon nach jülich auf 0,87
die zahlen nehmen einen extrem positiven verlauf.
die modellversuche in schleswig holstein sind extrem positiv zu bewerten
wir haben die lage im griff!
wichtig wird sein nicht rumzuschlampen und die booster-impfung im herbst wider die varianten zu vernachlässigen
und der rest der sich dann impfen könnte zu animieren dies zu tun
dann ist der lolli gelutscht!
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wuerg,
14.05.2021 01:09
Blauer Mond, ich teile Ihre Zuversicht für die nähere Zukunft. Der Impferfolg wird jede gegenläufige Entwicklung dominieren. Von 0 auf 20 Prozent ist der Effekt nur gering, weil die 20-prozentige R-Absenkung durch wachsende Nachlässigkeit zunichte gemacht werden kann. Von 60 auf 80 sieht es anders aus. Das halbiert den R-Wert. Und würde er dann endgültig unter der Eins verschwinden, wäre Corona ausgestorben.
Trotzdem wird Herr Drosten recht behalten: Corona bleibt! So richtig unsere Überlegungen derzeit auch sind, vernachlässigen sie doch einen kleinen Bodensatz. Jetzt muß ich immer noch schmunzeln, wenn davon die Rede ist, daß auch gesunde Menschen, Geimpfte und Kinder das Virus weitertragen, weil für die vielgepriesene Virenlast und zahlreiche Infektionen doch deutlich mehr erforderlich ist. Dennoch kann das Virus in diesem mageren Milieu überleben.
Es wird nicht wie bei den Pocken enden, wo man dem letzten Erreger nachjagte. Corona ist so harmlos, daß man das Virus laufen lassen wird. Abgesehen von den sagenhaften Naturburschen wird fast jeder Ungeimpfte irgendwann im Laufe seines Lebens erwischt und bestenfalls ohne Komplikationen immun. Das Virus benötigt zum Überleben vielleicht keine Neugeborenen und kann im Körper gesunder Menschen überwintern, vor allem beständig von außen eingetragen werden.
Aber das ist Zukunftsmusik, die sicherlich noch neu komponiert wird. In näherer Zukunft wird es hoffentlich so sein: Dank Impfung, Vorsicht und Wetters geht es eine Weile mit nur R=0,9 abwärts, später wegen hoher Impfquote hoffentlich schneller. In zwei, drei Monaten sind wir wieder unter 1000 pro Tag, die dann hoffentlich eingedenk bitterer Erfahrung mit Nachlässigkeiten des vergangenen Sommers rigoros verfolgt werden. Zu Weihnachten könnten isländische Verhältnisse unterboten sein: 300 Fälle und ein_e Tote_r pro Tag.
Nach vier Monaten muß ich leider sagen: Es sah eine Weile so aus, als würde der steigende Impfgrad wirken. Die Inzidenzen sanken tatsächlich unter 10. Leider nahmen das viele zum Anlaß, die Sau wieder rauszulassen. Die Länderregierungen schoben dem keinen Riegel vor. Stattdessen wurden teilweise über 100 steigende Inzidenzen verniedlicht. Nun muß geduldig der verlangsamte Fortgang des Impfprozesses abgewartet werden.
Trotzdem wird Herr Drosten recht behalten: Corona bleibt! So richtig unsere Überlegungen derzeit auch sind, vernachlässigen sie doch einen kleinen Bodensatz. Jetzt muß ich immer noch schmunzeln, wenn davon die Rede ist, daß auch gesunde Menschen, Geimpfte und Kinder das Virus weitertragen, weil für die vielgepriesene Virenlast und zahlreiche Infektionen doch deutlich mehr erforderlich ist. Dennoch kann das Virus in diesem mageren Milieu überleben.
Es wird nicht wie bei den Pocken enden, wo man dem letzten Erreger nachjagte. Corona ist so harmlos, daß man das Virus laufen lassen wird. Abgesehen von den sagenhaften Naturburschen wird fast jeder Ungeimpfte irgendwann im Laufe seines Lebens erwischt und bestenfalls ohne Komplikationen immun. Das Virus benötigt zum Überleben vielleicht keine Neugeborenen und kann im Körper gesunder Menschen überwintern, vor allem beständig von außen eingetragen werden.
Aber das ist Zukunftsmusik, die sicherlich noch neu komponiert wird. In näherer Zukunft wird es hoffentlich so sein: Dank Impfung, Vorsicht und Wetters geht es eine Weile mit nur R=0,9 abwärts, später wegen hoher Impfquote hoffentlich schneller. In zwei, drei Monaten sind wir wieder unter 1000 pro Tag, die dann hoffentlich eingedenk bitterer Erfahrung mit Nachlässigkeiten des vergangenen Sommers rigoros verfolgt werden. Zu Weihnachten könnten isländische Verhältnisse unterboten sein: 300 Fälle und ein_e Tote_r pro Tag.
Nach vier Monaten muß ich leider sagen: Es sah eine Weile so aus, als würde der steigende Impfgrad wirken. Die Inzidenzen sanken tatsächlich unter 10. Leider nahmen das viele zum Anlaß, die Sau wieder rauszulassen. Die Länderregierungen schoben dem keinen Riegel vor. Stattdessen wurden teilweise über 100 steigende Inzidenzen verniedlicht. Nun muß geduldig der verlangsamte Fortgang des Impfprozesses abgewartet werden.
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wuerg,
09.05.2021 00:48
Der Chronist rechnet anders: „Du mußt verstehn! Aus Eins mach’ Zehn, Und Zwei laß gehn, Und Drei mach’ gleich, So bist Du reich. Verlier’ die Vier! Aus Fünf und Sechs, So sagt die Hex’, Mach’ Sieben und Acht, So ist’s vollbracht: Und Neun ist Eins, Und Zehn ist keins. Das ist das Hexen-Einmal-Eins!“ (Faust, 2540f)
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09.05.2021 01:51
was das wirklich schlimme ist:
"While the effectiveness of alternate medicine in preventing and treating novel coronavirus infection is still being hotly debated, the South Indian state of Kerala has taken the lead and decided to use the ancient science of Ayurveda in preventing and mitigating the deadly Covid-19.
The action plan drawn by the state government includes setting up of Ayurvedic Covid-19 response cells at state, district and regional levels, Ayur Raksha clinics for strengthening preventive mechanisms and implementation of Swasthiyam, Sukhayushyam, Punarjani and Niramaya programmes.
Swasthiyam is a comprehensive Ayurvedic programme aimed at enhancing immunity and there-by reducing chances of contracting the virus infection. It comprises dietary, lifestyle and behavioural modifications with minimal specific medications for the entire people, classified into seven groups on the basis of age and risk of Covid-19 exposure. It also aims at popularizing simple and systematic exercises comprising of Yoga (20 minutes daily) for improving physical health, mental health and lung compliance.
Sukhayushyam is for the elderly section above the age of 60 and aimed at sustenance and promotion of general health, mental health and to minimize infection susceptibility as well as fatal complications.
Under the Punarjani convalescent care project, specific Ayurvedic treatment is provided to cured Covid-19 patients in the recovery phase after the mandatory isolation of 14 days post discharge from the hospital, according to a Government Order issued in this respect.
The government will also establish Niramaya, the official virtual platform for enabling effective utilization of all the Ayurvedic strategies planned for Covid-19 mitigation.
?Several Ayurveda medications are effective as immune modulators and prevent us from getting infected by the viral infection. For instance, the commonly available ginger or black pepper? Similarly managing one?s diet is also equally important?,? said Dr P K Warrior, noted Ayurveda exponent and Managing Trustee of the Kottakkal Arya Vaidya Sala."
der chronist desavouiert die naturheilkunde auf abscheulichste weise ohne jede kenntnis
kerala ist der heilige gral der naturheilkunde mit ihrem ayurveda da gibt es überhaupt keine differenzen zwischen anderen medizinern
ist irgendwie ein gesamtpaket
und jeder weiss um seine stärken und seine schwächen und sie arbeiten sehr gut miteinander zusammen
fast keiner von diesen ayurvedaärzten würde sich dazu versteigen mit immerhin 8 jahren die man braucht um es zu werden das sie corona vernichten könnten
mit kreuzkümmel oder orangenschalen
dafür sind sie zu schlau
es ist allerdings richtig das sie ein umfeld herstellen können wo das virus weniger angriffsfläche hat
ja aber mehr auch nicht
The action plan drawn by the state government includes setting up of Ayurvedic Covid-19 response cells at state, district and regional levels, Ayur Raksha clinics for strengthening preventive mechanisms and implementation of Swasthiyam, Sukhayushyam, Punarjani and Niramaya programmes.
Swasthiyam is a comprehensive Ayurvedic programme aimed at enhancing immunity and there-by reducing chances of contracting the virus infection. It comprises dietary, lifestyle and behavioural modifications with minimal specific medications for the entire people, classified into seven groups on the basis of age and risk of Covid-19 exposure. It also aims at popularizing simple and systematic exercises comprising of Yoga (20 minutes daily) for improving physical health, mental health and lung compliance.
Sukhayushyam is for the elderly section above the age of 60 and aimed at sustenance and promotion of general health, mental health and to minimize infection susceptibility as well as fatal complications.
Under the Punarjani convalescent care project, specific Ayurvedic treatment is provided to cured Covid-19 patients in the recovery phase after the mandatory isolation of 14 days post discharge from the hospital, according to a Government Order issued in this respect.
The government will also establish Niramaya, the official virtual platform for enabling effective utilization of all the Ayurvedic strategies planned for Covid-19 mitigation.
?Several Ayurveda medications are effective as immune modulators and prevent us from getting infected by the viral infection. For instance, the commonly available ginger or black pepper? Similarly managing one?s diet is also equally important?,? said Dr P K Warrior, noted Ayurveda exponent and Managing Trustee of the Kottakkal Arya Vaidya Sala."
der chronist desavouiert die naturheilkunde auf abscheulichste weise ohne jede kenntnis
kerala ist der heilige gral der naturheilkunde mit ihrem ayurveda da gibt es überhaupt keine differenzen zwischen anderen medizinern
ist irgendwie ein gesamtpaket
und jeder weiss um seine stärken und seine schwächen und sie arbeiten sehr gut miteinander zusammen
fast keiner von diesen ayurvedaärzten würde sich dazu versteigen mit immerhin 8 jahren die man braucht um es zu werden das sie corona vernichten könnten
mit kreuzkümmel oder orangenschalen
dafür sind sie zu schlau
es ist allerdings richtig das sie ein umfeld herstellen können wo das virus weniger angriffsfläche hat
ja aber mehr auch nicht
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sid,
09.05.2021 02:46
Mal nur auf die Zahlen (=Preise) bei uns gemünzt, hätte ich es dennoch sehr vernünftig gefunden, nach Möglichkeit großflächig zuerst den Titer zu prüfen, bevor geimpft wird.
Einfach auch um Zahlen zu haben.
Titer kostet derzeit bei uns ca. 30 Euro, ein Selbstbohrertest aus der Apotheke (ohne gratis Berechtigung) 20 Euro.
Die Tests muß man aber um einiges öfters machen, als mal so eine Titerbestimmung.
Da fällt mir ein - der Kanzler hatte eigentlich für den Herbst... na lassen wir das. Der verspricht viel, wenn der Tag lange ist. Ich habe mir angewöhnt zu fragen, ob er auch das Jahr dazu gesagt hat...
Einfach auch um Zahlen zu haben.
Titer kostet derzeit bei uns ca. 30 Euro, ein Selbstbohrertest aus der Apotheke (ohne gratis Berechtigung) 20 Euro.
Die Tests muß man aber um einiges öfters machen, als mal so eine Titerbestimmung.
Da fällt mir ein - der Kanzler hatte eigentlich für den Herbst... na lassen wir das. Der verspricht viel, wenn der Tag lange ist. Ich habe mir angewöhnt zu fragen, ob er auch das Jahr dazu gesagt hat...
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chronistenpflicht,
09.05.2021 09:06
Dreck heimlich wegwischen
Gestern abend stand im einleitenden Text von Ihnen:
"Wer geimpft ist, darf frei herumlaufen, wer nachweislich immun ist, zunächst nicht."
Jetzt nicht. Und kein Hinweis darauf dass wegeditiert wurde. Sie haben also begriffen dass Sie einfach laut gedacht haben. Und dass man das Resultat nun wirklich nicht vorzeigen kann.
(Haben Sie wenigstens die Zeit genutzt und sich über den ELISpot-Test informiert?)
"Wer geimpft ist, darf frei herumlaufen, wer nachweislich immun ist, zunächst nicht."
Jetzt nicht. Und kein Hinweis darauf dass wegeditiert wurde. Sie haben also begriffen dass Sie einfach laut gedacht haben. Und dass man das Resultat nun wirklich nicht vorzeigen kann.
(Haben Sie wenigstens die Zeit genutzt und sich über den ELISpot-Test informiert?)
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wuerg,
09.05.2021 11:39
Blindfisch, es steht doch da dick und fett in meinem Beitrag, nur nicht ganz vorne, wo Sie es glauben gesehen zu haben. [1] Da stand es auch nie. Ich erlaube mir zwar nach der Veröffentlichung nicht nur Fehlerkorrekturen und kleine Ergänzungen [2], aber im Gegensatz zu Ihnen keine Löschungen, keine Manipulationen der Urheberschaft und keine größeren Zitate, von denen noch nicht einmal klar ist, von wem sie denn sein könnten.
Für Sie ist alles, was sie irgendwo lesen, aufschnappen oder sich einbilden nur ein Textbaustein, der mit anderen miserabel zusammengefügt ein Argument ergeben soll. Sie haben einfach nicht nur den Überblick verloren. Punkt.
Auch ich lasse gerne Anführungszeichen weg, wenn es die Syntax erlaubt, klar zu erkennen ist oder ich es dem Leser überlasse, nicht nur zwischen den Zeilen, sondern auch zwischen den Wörtern zu lesen. Für Merkbefreite ein paar Beispiele: Punkt, basta, Grundrechte zurückgeben.
[1] Sicherlich haben Sie einem Beleg dafür, ähnlich ihrem Pullover in Wien, etwa Google-Cache oder eine Kopie des ursprünglichen Zustandes meines Beitrages. Natürlich mache auch ich gelegentlich Mist, und es ist tatsächlich so wie Sie sagen. Dann nehme ich alles zurück und beglückwünsche Sie zu Ihrem fabelhaften Gedächtnis. Da Sie aber mich dennnoch auf den Buchstaben genau zitieren konnten, werden Sie wohl die Stelle in meinem Hauptbeitrag gefunden haben: Ende des fünften Absatzes. Das sind diese Dinger mit den Freizeilen dazwischen, nicht Zeilenwechsel ohne Einzug.
[2] Auch nur für Rosinenpicker: Das gilt nicht für alte, vor allem undiskutierte Beiträge. Manche lösche ich, weil der Zahn der Zeit über sie hinweg ist, auch von mir selbst gar nicht mehr verstanden werden. Andere überarbeitete ich, zum Beispiel zu den Zahlen, zumal sie nicht auf Diskutanten aus der Bloggergemeinde zielen, sondern auf eine zumeist über Google kommende Leserschaft. Niemals aber würde ich vorsätzlich Kommentare anderer löschen und versuche stets, ihren Kontext zu erhalten.
Für Sie ist alles, was sie irgendwo lesen, aufschnappen oder sich einbilden nur ein Textbaustein, der mit anderen miserabel zusammengefügt ein Argument ergeben soll. Sie haben einfach nicht nur den Überblick verloren. Punkt.
Auch ich lasse gerne Anführungszeichen weg, wenn es die Syntax erlaubt, klar zu erkennen ist oder ich es dem Leser überlasse, nicht nur zwischen den Zeilen, sondern auch zwischen den Wörtern zu lesen. Für Merkbefreite ein paar Beispiele: Punkt, basta, Grundrechte zurückgeben.
[1] Sicherlich haben Sie einem Beleg dafür, ähnlich ihrem Pullover in Wien, etwa Google-Cache oder eine Kopie des ursprünglichen Zustandes meines Beitrages. Natürlich mache auch ich gelegentlich Mist, und es ist tatsächlich so wie Sie sagen. Dann nehme ich alles zurück und beglückwünsche Sie zu Ihrem fabelhaften Gedächtnis. Da Sie aber mich dennnoch auf den Buchstaben genau zitieren konnten, werden Sie wohl die Stelle in meinem Hauptbeitrag gefunden haben: Ende des fünften Absatzes. Das sind diese Dinger mit den Freizeilen dazwischen, nicht Zeilenwechsel ohne Einzug.
[2] Auch nur für Rosinenpicker: Das gilt nicht für alte, vor allem undiskutierte Beiträge. Manche lösche ich, weil der Zahn der Zeit über sie hinweg ist, auch von mir selbst gar nicht mehr verstanden werden. Andere überarbeitete ich, zum Beispiel zu den Zahlen, zumal sie nicht auf Diskutanten aus der Bloggergemeinde zielen, sondern auf eine zumeist über Google kommende Leserschaft. Niemals aber würde ich vorsätzlich Kommentare anderer löschen und versuche stets, ihren Kontext zu erhalten.
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avantgarde,
09.05.2021 12:52
Das Thymoquinon, das sich der Chronist da bioverfügbar reinzieht, scheint Nebenwirkungen zu haben.
Das Inkriminierte stand da vorne tatsächlich nicht.
Das Inkriminierte stand da vorne tatsächlich nicht.
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wuerg,
09.05.2021 15:30
Ja, es wäre schön, wenn nicht nur in Österreich jedermann kostengünstig alle Nas’ lang durch einen Test verbindlich gesagt bekäme, ob er immun ist oder nicht. Ich gebe zu, mich für diese Frage lange Zeit nicht interessiert zu haben, weil sie vor allem in der Anfangsphase keine Rolle spielt. Solange es nicht um die Beseitigung letzter Reste geht, kommt es nämlich gar nicht darauf an zu wissen, wieviele immun sind, auch nicht wer. Es reicht die Vermutung, daß die Genesenen und Geimpften mit großer Wahrscheinlichkeit immun sind, denn Corona ist so harmlos, daß schon durch geringen Impferfolg, aber auch durch moderate Anstrengung eine Ausbreitung verhindert werden kann.
Es ist das Verdienst des Chronisten, mich durch seine Penetranz auf die Möglichkeit eines Immunitätstestes aufmerksam gemacht zu haben. Der könnte natürlich Vorteile bringen:
1. Man weiß nach einer Impfung, ob sie erfolgreich war oder nicht.
2. Inzwischen darf man bei Immunität auf Privilegien hoffen.
3. Mit einem negativen Test weiß man, daß Vorsicht geboten ist.
4. Man kann auf die Impfung immuner Menschen verzichten.
Doch die Frage, warum ein Test positiv ausgegangen ist, kann er (noch) nicht beantworten. Gut, bei Geimpften und Genesenen darf man die Ursache vermuten. Bei den übrigen aber bleibt unklar: Gehöre ich zu denen, die von Natur aus immun sind, oder habe ich die Immunität durch eine unauffällige Infektion erworben?
Um jetzt noch verläßlich feststellen zu können, ob es eine natürliche Immunität in nenneswertem Umfange gibt, müßte man deutsche Probanden schon sehr, sehr genau befragen und auswählen. Wer die Gleichheit aller Menschen nicht nur im Munde führt, sondern wirklich auf sie vertraut, könnte auch in entlegenen Gefilden testen, da Corona noch unbekannt ist. Ich gehe davon aus, daß solche Studien bereits vorliegen und das schlichte Ergebnis lautet: Es gibt (so gut wie) keine natürliche Immunität.
Der Chronist wird es wissen, das ist sein Dilemma. Er läßt sich wohl auch deshalb nicht testen und ist auf ein anderes totes Gleis gewechselt, nämlich Schutz trotz fehlender Immunität durch Medikamente im Erkrankungsfalle, vor allem aber vorbeugenden Kümmelextrakt.
Es ist das Verdienst des Chronisten, mich durch seine Penetranz auf die Möglichkeit eines Immunitätstestes aufmerksam gemacht zu haben. Der könnte natürlich Vorteile bringen:
1. Man weiß nach einer Impfung, ob sie erfolgreich war oder nicht.
2. Inzwischen darf man bei Immunität auf Privilegien hoffen.
3. Mit einem negativen Test weiß man, daß Vorsicht geboten ist.
4. Man kann auf die Impfung immuner Menschen verzichten.
Doch die Frage, warum ein Test positiv ausgegangen ist, kann er (noch) nicht beantworten. Gut, bei Geimpften und Genesenen darf man die Ursache vermuten. Bei den übrigen aber bleibt unklar: Gehöre ich zu denen, die von Natur aus immun sind, oder habe ich die Immunität durch eine unauffällige Infektion erworben?
Um jetzt noch verläßlich feststellen zu können, ob es eine natürliche Immunität in nenneswertem Umfange gibt, müßte man deutsche Probanden schon sehr, sehr genau befragen und auswählen. Wer die Gleichheit aller Menschen nicht nur im Munde führt, sondern wirklich auf sie vertraut, könnte auch in entlegenen Gefilden testen, da Corona noch unbekannt ist. Ich gehe davon aus, daß solche Studien bereits vorliegen und das schlichte Ergebnis lautet: Es gibt (so gut wie) keine natürliche Immunität.
Der Chronist wird es wissen, das ist sein Dilemma. Er läßt sich wohl auch deshalb nicht testen und ist auf ein anderes totes Gleis gewechselt, nämlich Schutz trotz fehlender Immunität durch Medikamente im Erkrankungsfalle, vor allem aber vorbeugenden Kümmelextrakt.
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chronistenpflicht,
09.05.2021 17:27
Nur 1 Aspekt
Nebenbei, ich bin in Reisevorbereitungen, hatte ich heute morgen den zitierten Teil nicht gefunden. Gestern hatte ich ihn per copy-and-paste "fixiert".
Ich habe dann nach "nachweislich" gesucht. Wieder nicht.
Jetzt ist er wieder da. Für den Fall dass es mein Flüchtigkeitsfehler war bitte ich um Entschuldigung. Auf diese Möglichkeit Texte nachträglich stillschweigend zu verändern bin ich tatsächlich auf blogger.de durch eine andere Person gekommen.
(Im Übrigen habe ich mich gestern PCR testen lassen. Da ich vorher aus anderen Gründen Thymoquinon genommen hatte hielt sich die Spannung in Grenzen. Leider gelang es mir nicht von Irgendjemanden dort die Testdetails zu erfahren. Die wußten nicht mal wer in der Firma dazu Auskunft geben könnte).
Ich habe dann nach "nachweislich" gesucht. Wieder nicht.
Jetzt ist er wieder da. Für den Fall dass es mein Flüchtigkeitsfehler war bitte ich um Entschuldigung. Auf diese Möglichkeit Texte nachträglich stillschweigend zu verändern bin ich tatsächlich auf blogger.de durch eine andere Person gekommen.
(Im Übrigen habe ich mich gestern PCR testen lassen. Da ich vorher aus anderen Gründen Thymoquinon genommen hatte hielt sich die Spannung in Grenzen. Leider gelang es mir nicht von Irgendjemanden dort die Testdetails zu erfahren. Die wußten nicht mal wer in der Firma dazu Auskunft geben könnte).
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wuerg,
09.05.2021 21:04
Ja, im modernen Datenwust etwas zu finden, ist ofmals mühselig. Früher hatte ich für kurze Zeit ein Google-Programm, das sich alles merkte. Leider auch, was man lieber vergessen wollte.
Ich glaube nicht, daß Sie über Ihren Test umfangreiche Details erfahren. Er wird einschließlich Ihrer Ct-Zählung völlig automatisch laufen und die Ergebnisse in eine Datenbank eintragen. Nachfragen sind sicherlich nicht beliebt.
Aber Sie wissen ja, daß Sie Auskunft über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten und eine gerechtfertigte Löschung verlangen können. Nur nicht sofort.
Nachtrag aus dem Jahre 2023: Chronist, mir ist erst jetzt aufgefallen, daß Sie nach dem Wort nachweislich suchten. Sie fanden es zunächst, später nicht. Möglicherweise hatte ich die Silbentrennung ­ zwischenzeitlich eingefügt. Und leider sucht blogger.de im Quelltext. Manchmal ärgerte ich mich darüber, gelegentlich ist es auch von Vorteil.
Ich glaube nicht, daß Sie über Ihren Test umfangreiche Details erfahren. Er wird einschließlich Ihrer Ct-Zählung völlig automatisch laufen und die Ergebnisse in eine Datenbank eintragen. Nachfragen sind sicherlich nicht beliebt.
Aber Sie wissen ja, daß Sie Auskunft über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten und eine gerechtfertigte Löschung verlangen können. Nur nicht sofort.
Nachtrag aus dem Jahre 2023: Chronist, mir ist erst jetzt aufgefallen, daß Sie nach dem Wort nachweislich suchten. Sie fanden es zunächst, später nicht. Möglicherweise hatte ich die Silbentrennung ­ zwischenzeitlich eingefügt. Und leider sucht blogger.de im Quelltext. Manchmal ärgerte ich mich darüber, gelegentlich ist es auch von Vorteil.
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chronistenpflicht,
09.05.2021 22:30
Dann ist das Testverfahren sinnlos, zumindest hier. Wenn der Test unqualifiziert, ohne diese Details, kommt ist er schlicht nicht beurteilbar. Die sind wichtig im Fall positiver Ergebnisse.
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avantgarde,
09.05.2021 22:41
Das Problem ist, dass Sie nicht als Laie bestimmen können, wie wissenschaftliche Testverfahren durchzuführen sind. Offenbar ist Ihnen nicht aufgefallen, dass der Klardenker kein Problem mit der Validität des PCR-Tests hat.
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,
09.05.2021 23:14
mein gott über ein jahr geht das jezz schon so mit dem chronisten
er hat bis heute nicht verstanden wie das verfahren läuft
er begreift es einfach nicht
der pcr test sagt nichts darüber aus wie krank einer wird.
was man aussagen kann ist wer ist hospitalisiert und wer liegt auf intensiv und wer wird da beatmet und wer stirbt
und das setz ich in beziehung
das versteht dieser mensch bis heute nicht
bis heute haben wir 34% in nrw erstverimpft
in 14 tagen haben wir die 40 locker übersprungen
wir haben impfstoff zum abwinken
die inzidenz wird locker auf 50 gehen
in sylt wird ja schnelltest verlangt jeden 2. tag
das resultat ist mehr als ermutigend
im sommer hat sich das mit dem schnelltest erledigt
wir haben die sache im griff!
im herbst brauchen wir eine booster-impfung auf die bis dahin aufgetretenen varianten
und dann haben wir den herbst auch im griff
und es wäre schön wenn das mit der gippeimpfung verbunden werden könnte
die 20 millionen die sich letzten herbst verimpft haben waren ein riesenerfolg
für die grundschüler haben wir jetzt lolli-test im pool-verfahren wie in afrika
der ist genauer als ein schnelltest logischerweise weil ein pcr-test
wir sind perfekt aufgestellt und dümmliche nörgeleien bez. der genauigkeit eines pcr-test in 5% grösse oder weit darunter sind völlig irrelevant
kalter kaffee!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
er begreift es einfach nicht
der pcr test sagt nichts darüber aus wie krank einer wird.
was man aussagen kann ist wer ist hospitalisiert und wer liegt auf intensiv und wer wird da beatmet und wer stirbt
und das setz ich in beziehung
das versteht dieser mensch bis heute nicht
bis heute haben wir 34% in nrw erstverimpft
in 14 tagen haben wir die 40 locker übersprungen
wir haben impfstoff zum abwinken
die inzidenz wird locker auf 50 gehen
in sylt wird ja schnelltest verlangt jeden 2. tag
das resultat ist mehr als ermutigend
im sommer hat sich das mit dem schnelltest erledigt
wir haben die sache im griff!
im herbst brauchen wir eine booster-impfung auf die bis dahin aufgetretenen varianten
und dann haben wir den herbst auch im griff
und es wäre schön wenn das mit der gippeimpfung verbunden werden könnte
die 20 millionen die sich letzten herbst verimpft haben waren ein riesenerfolg
für die grundschüler haben wir jetzt lolli-test im pool-verfahren wie in afrika
der ist genauer als ein schnelltest logischerweise weil ein pcr-test
wir sind perfekt aufgestellt und dümmliche nörgeleien bez. der genauigkeit eines pcr-test in 5% grösse oder weit darunter sind völlig irrelevant
kalter kaffee!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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chronistenpflicht,
10.05.2021 00:38
"Das Problem ist, dass Sie nicht als Laie bestimmen können, wie wissenschaftliche Testverfahren durchzuführen sind."
Ist ja auch unnötig. Dafür gibt es in der Wissenschaft öffentlich bekannte Regeln. Die sind hier massiv verletzt worden. Ein Teil des Drosten-Testes ist schon im Juni bei der Überprüfung mehrfach gescheitert: das E-Gen. Das ist damit nicht validiert. Noch genauer dann im Dezember beim Retraction-Antrag. - Die irren Ct-Werte kamen dazu. Die CDC hat jetzt die Notbremse gezogen und einen Ct-Wert von maximal 28 festgelegt, für ihren Bereich. Hier in Deutschland, soweit bekannt geworden, arbeitete man locker mit 32-45. Würde man diese Kriterien des CDC rückwirkend anwenden können wären die meisten hiesigen Resultate wohl in der Mülltonne.
Nicht schwer auszurechnen: 32 x lg 2 und dann 10 hoch das Ergebnis. Spötter sagen: ab 35 kommen die Lottozahlen.
Woher können Sie wissen was @klardenker dazu gelesen hat? Vielleicht hat er sich gar nicht eingelesen? Ich weiß das nicht.
Ist ja auch unnötig. Dafür gibt es in der Wissenschaft öffentlich bekannte Regeln. Die sind hier massiv verletzt worden. Ein Teil des Drosten-Testes ist schon im Juni bei der Überprüfung mehrfach gescheitert: das E-Gen. Das ist damit nicht validiert. Noch genauer dann im Dezember beim Retraction-Antrag. - Die irren Ct-Werte kamen dazu. Die CDC hat jetzt die Notbremse gezogen und einen Ct-Wert von maximal 28 festgelegt, für ihren Bereich. Hier in Deutschland, soweit bekannt geworden, arbeitete man locker mit 32-45. Würde man diese Kriterien des CDC rückwirkend anwenden können wären die meisten hiesigen Resultate wohl in der Mülltonne.
Nicht schwer auszurechnen: 32 x lg 2 und dann 10 hoch das Ergebnis. Spötter sagen: ab 35 kommen die Lottozahlen.
Woher können Sie wissen was @klardenker dazu gelesen hat? Vielleicht hat er sich gar nicht eingelesen? Ich weiß das nicht.
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,
10.05.2021 00:59
chronist für dieses minimalproblem interessiert sich kein mensch
in freiburg haben sie angestanden für astra als ob da lottogewinne zu vergeben wären
sowas gibts natürlich nicht in nrw
je mehr grün umso grösser die weltfremdheit
kaum wurde in den moscheen verimpft standen sie an wie in der ddr
selbst in problemvierteln wie in köln: waren schlangen ohne ende
eure propaganda und eure hassgesänge sind ins leere gelaufen!
sowas gibts natürlich nicht in nrw
je mehr grün umso grösser die weltfremdheit
kaum wurde in den moscheen verimpft standen sie an wie in der ddr
selbst in problemvierteln wie in köln: waren schlangen ohne ende
eure propaganda und eure hassgesänge sind ins leere gelaufen!
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wuerg,
10.05.2021 01:18
„32 x lg 2 und dann 10 hoch das Ergebnis“, also einfach 2^32 gleich 4 Gibi, weniger als jeder moderne USB-Stick an Bytes speichert. Was soll das sein? Die angenommene Vervielfachung von Gen-Abschnitten in 32 Ct-Schritten bis zur Fluoreszenz? Und was folgt dann daraus?
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wuerg,
10.05.2021 01:31
Der Chronist weist in seinem Blog korrekt darauf hin, daß ein angezüchteter Corona-Gen-Cocktail gegurgelt zu einem positiven PCR-Test führt. Wenn er schön stark ist, dann sollte Ct-5 drin sein. Vielleicht reichen auch ausgequetschte Glühwürmchen, um die Testapparatur zu täuschen, daß Ct-0 detektiert wird. Wahrscheinlich mißt der Chronist Fieber, indem er das Thermometer in eine Flamme hält.
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wuerg,
10.05.2021 01:46
Der Chronist hat natürlich recht, würde man statt Ct-32 maximal 28 als positiv werten, dann wären viele Ergebnisse zwar nicht für die Tonne, aber negativ. Dann wäre die Zahl der positiv Getesteten vielleicht halb so groß. Ein Teil der Hörner würde von einer doppelten Dunkelziffer faseln, ein anderer sein Leugnen bestätigt sehen. Was aber änderte sich? Kein Toter würde dadurch zum Leben erweckt, unsere Letalität läge bei 5 Prozent, dem Doppelten der in Deutschland so und so sehr hohen 2,5. Und warum ist sie so hoch? Weil wir ehrlich sind, nicht um jeden Preis positive Ergebnisse rausquetschen, um die Letalität runterzutesten. Wer glaubt denn ernsthaft, daß die Türken wirklich mehr getestet haben als die Deutschen? Sie haben einfach nur mehr gezählt oder zusammenphantasiert, um die Letalität zu drücken. Und zur Verstärkung noch ein paar Tote unterschlagen. Dort sollte der Chronist sich einmal auf die Straße stellen, seine Theorien verbreiten und Drostogan Betrug vorwerfen.
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avantgarde,
10.05.2021 02:10
Leider überschreitet der Chronist nunmehr die Schwelle zum groben Unfug.
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wuerg,
10.05.2021 02:19
Es machte ihn geradezu sympathisch, wenn er gar nicht mehr den Anschein erwecken wollte, er meine es ernst. Doch leider ist es wohl dennoch der Fall. Der Wahn kennt eben keine Ct-Obergrenze.
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chronistenpflicht,
10.05.2021 22:25
Der schönste Scherz des Tages:
"Dann wäre die Zahl der positiv Getesteten vielleicht halb so groß."
Mit wirklich validierten Tests, also außer E-Gen, und maximal Ct 28 wäre die Pandemie-Illusion schon am Anfang ein Rohrkrepierer gewesen.
"Dann wäre die Zahl der positiv Getesteten vielleicht halb so groß."
Mit wirklich validierten Tests, also außer E-Gen, und maximal Ct 28 wäre die Pandemie-Illusion schon am Anfang ein Rohrkrepierer gewesen.
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,
10.05.2021 23:54
die kombination mit den schnelltests alle 2 tage wie in sylt im modellversuch
ist viel wirkungsvoller als alles andere
wie nach einer woche erwiesen
kann man natürlich flächendeckend nicht machen dazu bedarf es schon der mitwirkenden
aber so hättest du jeden virus im sack!
wie nach einer woche erwiesen
kann man natürlich flächendeckend nicht machen dazu bedarf es schon der mitwirkenden
aber so hättest du jeden virus im sack!
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chronistenpflicht,
10.05.2021 23:54
Entschuldigung: wir sprechen hier darüber wie man mit einem Problem umgeht. Dessen Dimension zu erkennen und darauf zu bestehen es mit Vernunft und vorhandenen wissenschaftlchen Erkentnnisssen anzugehen statt mit Lagerdenken und Glaubenskrieger-Mentalität heißt nicht Todesfälle wegzudiskutieren.
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chronistenpflicht,
12.05.2021 12:50
@avantgarde
"avantgarde, 10.05.2021 00:10
Leider überschreitet der Chronist nunmehr die Schwelle zum groben Unfug."
Sorry, beim Kofferpacken habe ich Ihre Bemerkungen zum PCr-Testen erst für einen Witz gehalten, den ich nicht verstehe. Nach reiflichem Nachdenken muss ich sagen Sie haben überhaupt nichts, gar nichts, von dem PCR-Testproblem verstanden.
Da ich faul bin mag dieser Artikel Sie erleuchten:
https://multipolar-magazin.de/artikel/es-geht-nicht-um-gesundheitsschutz
Und nochmal: ein PCR weist nie eine Infektion nach. Als Hilfsmittel mag er gut geeignet sein falls er qualifiziert ist. Bei Ct-Werten über 28 ist er mit Sicherheit für den Müll. Und ein nicht validiertes E-Gen zu benutzen (spätestens im Juni 2020 durchgefallen) macht nur wer betrügen will.
[Ach so: mein eigener PCR-Test, bei Centogene am Frankfurter Flughafen, war negativ. 6 Stunden nach dem Test war das Resultat da. Unqualifiziert. Man konnte nicht mal in Erfharung bringen wo bei Centogene man sich erkundigen müßte so taylorisiert ist das konstruiert]
Leider überschreitet der Chronist nunmehr die Schwelle zum groben Unfug."
Sorry, beim Kofferpacken habe ich Ihre Bemerkungen zum PCr-Testen erst für einen Witz gehalten, den ich nicht verstehe. Nach reiflichem Nachdenken muss ich sagen Sie haben überhaupt nichts, gar nichts, von dem PCR-Testproblem verstanden.
Da ich faul bin mag dieser Artikel Sie erleuchten:
https://multipolar-magazin.de/artikel/es-geht-nicht-um-gesundheitsschutz
Und nochmal: ein PCR weist nie eine Infektion nach. Als Hilfsmittel mag er gut geeignet sein falls er qualifiziert ist. Bei Ct-Werten über 28 ist er mit Sicherheit für den Müll. Und ein nicht validiertes E-Gen zu benutzen (spätestens im Juni 2020 durchgefallen) macht nur wer betrügen will.
[Ach so: mein eigener PCR-Test, bei Centogene am Frankfurter Flughafen, war negativ. 6 Stunden nach dem Test war das Resultat da. Unqualifiziert. Man konnte nicht mal in Erfharung bringen wo bei Centogene man sich erkundigen müßte so taylorisiert ist das konstruiert]
... link
avantgarde,
12.05.2021 13:44
"Der PCR-Test kann aber nicht zwischen vermehrungsfähigen Viren und ungefährlichen Virenbruchstücken unterscheiden. Sie können positiv getestet sein und trotzdem komplett ungefährlich für Ihre Mitmenschen."
Nur wird das von niemandem bestritten. Der PCR-Test sagt nicht, dass Sie zwingend ansteckend sind. Er sagt, wir haben was gefunden, das die Chance, Sie könnten ansteckend sein, erheblich vergrößert.
Und wenn man nichts gefunden hat wie bei Ihnen, muss man kein hundertseitiges Gutachten dazu erstellen.
Nur wird das von niemandem bestritten. Der PCR-Test sagt nicht, dass Sie zwingend ansteckend sind. Er sagt, wir haben was gefunden, das die Chance, Sie könnten ansteckend sein, erheblich vergrößert.
Und wenn man nichts gefunden hat wie bei Ihnen, muss man kein hundertseitiges Gutachten dazu erstellen.
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,
12.05.2021 22:56
wenn er ausreisen will aus der türkei und positiv getestet ist
dann lach ich mich schlapp
wie er den erdowahnen die grundimmunität erklärt
und wie verständnislos ihn dann die erdowahne behandeln
die klagen werden seitenlang sein
wie er der bedeutende chronist 14 tage in quarantäne verbringen musste bei wasser und brot
wie er den erdowahnen die grundimmunität erklärt
und wie verständnislos ihn dann die erdowahne behandeln
die klagen werden seitenlang sein
wie er der bedeutende chronist 14 tage in quarantäne verbringen musste bei wasser und brot
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manhartsberg,
29.09.2024 04:46
https://www.spektrum.de/kolumne/die-falsche-hexe-von-agnesi/1675984
Don C. A. Millo
vor 7 Stunden
"Er hätte zu Beginn der Pandemie nicht gedacht, dass nach einem Jahr schon wirksame Impfstoffe zur Verfügung stünden."
Wer sowas von sich gibt, der ist auch sonst nicht ganz ernst zu nehmen.
Der Stoff war schon sehr wirksam - nur hat er keinerlei Schutz gegen die Atemwegsinfektionen/gegen Weitergabe/gegen "schweren Verlauf" geboten:
Die Krankenkassen berichten von fünf mal so viel Krankheitstagen im Vergleich zu 2020.
Über die tatsächlichen Wirkungen kann man sich bei Vigiaccess.0rg informieren - derzeit (23.09.2024) schon 5.758.340 Einträge von Wirkungen und allein für das Jahr 2024 mit 485.223 mehr als für das ganze Jahr 2023. Und das, obwohl sich das wohl kaum noch jemand, der bei klarem Verstand ist, spritzen lässt.
Es sieht so aus, als ob der Stoff langsam seine Wirkung entfaltet.
Was den Vergleich mit der Grippe betrifft:
Die" case-fatality-rate" liegt bei Grippe in der Größenordnung von 0,5%, bei Corona bei 0,1%.
Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/article253750296/Corona-Corona-Gefahr-laut-Drosten-inzwischen-auf-Grippe-Niveau.html
"Er hätte zu Beginn der Pandemie nicht gedacht, dass nach einem Jahr schon wirksame Impfstoffe zur Verfügung stünden." Soso.
Und da will uns wohl noch einer häkeln. Aus dem Kopfstand.
Und sie waren doch wirksam?
Vom Chronisten Mai 23 verlinkt.
https://swprs.org/deutschland-und-die-pandemie/
Don C. A. Millo
vor 7 Stunden
"Er hätte zu Beginn der Pandemie nicht gedacht, dass nach einem Jahr schon wirksame Impfstoffe zur Verfügung stünden."
Wer sowas von sich gibt, der ist auch sonst nicht ganz ernst zu nehmen.
Der Stoff war schon sehr wirksam - nur hat er keinerlei Schutz gegen die Atemwegsinfektionen/gegen Weitergabe/gegen "schweren Verlauf" geboten:
Die Krankenkassen berichten von fünf mal so viel Krankheitstagen im Vergleich zu 2020.
Über die tatsächlichen Wirkungen kann man sich bei Vigiaccess.0rg informieren - derzeit (23.09.2024) schon 5.758.340 Einträge von Wirkungen und allein für das Jahr 2024 mit 485.223 mehr als für das ganze Jahr 2023. Und das, obwohl sich das wohl kaum noch jemand, der bei klarem Verstand ist, spritzen lässt.
Es sieht so aus, als ob der Stoff langsam seine Wirkung entfaltet.
Was den Vergleich mit der Grippe betrifft:
Die" case-fatality-rate" liegt bei Grippe in der Größenordnung von 0,5%, bei Corona bei 0,1%.
Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/article253750296/Corona-Corona-Gefahr-laut-Drosten-inzwischen-auf-Grippe-Niveau.html
"Er hätte zu Beginn der Pandemie nicht gedacht, dass nach einem Jahr schon wirksame Impfstoffe zur Verfügung stünden." Soso.
Und da will uns wohl noch einer häkeln. Aus dem Kopfstand.
Und sie waren doch wirksam?
Vom Chronisten Mai 23 verlinkt.
https://swprs.org/deutschland-und-die-pandemie/
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wuerg,
29.09.2024 16:47
Ich hatte auch nicht gedacht, daß in kurzer Zeit mehrere Impfstoffe gegen Corona zur Verfügung stehen würden. Aber Sie zweifeln ja nicht an der Kürze, sondern der Wirksamkeit. Ich nicht, denn wie bereits dargelegt, ist die Wahrscheinlichkeit für einen Ungeimpften zu erkranken viermal so hoch, ins Krankenhaus zu kommen oder zu sterben siebenmal und auf die Intensivstation zwölfmal. Um auf die etwa 150.000 zu kommen, die wegen fehlender Impfung starben oder gar auf die Million, die ohne Impfung tot wäre, müssen die Impfschäden aber ganz fix festgestellt werden, sonst sterben die Betroffenen noch zuvor an Altersschwäche.
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