Arschgeweih
Ich gehe gerne auf Rummelplätze, weil sie mir einen Einblick in die unteren 90 Pro­zent der Bevöl­kerung gewähren, die mir ständig zu schrumpfen scheint, obgleich ich seit vierzig Jahren nicht mehr gewachsen bin. Geschrumpft ist auch die Anzahl der Arsch­geweihe. Ich habe heute und gestern auf dem Main­ufer­fest kein einziges mehr gesehen.

... comment

 
Schöne Feiertage, Herr Wuerg!

... link  

 
Vielen Dank, Frau Manhartsberg. Ich hoffe, Sie haben die vergan­genen Tage eben­falls gut über­standen.

Es ist auch schön zu sehen, daß noch wert­volle Bei­träge aus der Zeit vor Corona und vor einer weite­ren Verzwer­gung der Deut­schen gele­sen wer­den.

... link  

 
War speziell, aber ich mag Weihnachten eigentlich immer.

Laut Wiki soll ja ein Österreicher schuld sein. Oarschvignette habe ich allerdings noch nie gehört.
"...In den 2020er jedoch beginnt es zusammen mit anderen kulturellen Fragmenten der frühen 2000er Jahre wieder an Popularität zu gewinnen." Vielleicht können Sie Ihre Studien bald fortsetzen.

... link  


... comment
 
Vielleicht sind im Höllen­sommer des Jahr­tausends wieder vermehrt Arsch­geweihe zu sehen, zumal der moderne Mensch keine Hemmungen hat und das Bedürf­nis verspürt, seine Abartig­keit öffent­lich zu zeigen. In jedem Falle stechen Arsch­geweihe nicht mehr unan­genehm hervor, wurden für viel Geld entfernt oder werden scham­haft versteckt.

Was die Größe der Menschen betrifft, so bin ich guter Dinge, daß sie dank McDonald's und stei­gender Tempe­raturen wieder zunehmen wird. Ob das in Offen­bach schon zu erkennen ist, weiß ich nicht. Dort war ich schon lange nicht mehr.

... link  


... comment