AfD-Mann
In Überschriften wird gejubelt, daß die Zivil­gesell­schaft den AfD-Mann nicht gewählt hat. Oftmals erst im Text hat er wie hier bei mir auch einen Namen, Jörg Prophet. Eigent­lich ist das alles wirk­lich unwich­tig, zumindest ich kannte Nord­hausen nicht, auch keine Gedenk­stätte. Auch hätte ich ihn nicht gewählt. Zu sehr verfängt selbst bei mir die Warnung unserer Gemein­samkeit der Demo­kraten samt den Haltung zeigenden abgehalf­terten Poli­tikern und Künst­lern, ich könne an einem vierten Reich schuldig werden. Und statt mich zu ent­halten, hätte ich nicht als gesichert rechts­extre­mer AfD-, aber weißer hetero­sexu­eller cis-Mann zusam­men mit inter­sekti­onalen Femi­nistin­nen über die Vor­würfe gegen den partei­losen Gewinner Kai Buch­mann hinweg­sehen können.

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