Sandra Maischberger
Zwischenzeitlich las ich, daß vor vier Wochen Hassan Dabbagh bei Sandra Maisch­berger zu einer noch lebhaf­teren Diskus­sion als am vergan­genen Sonntag bei Sabine Christi­ansen Anlaß gab. Es sollen mehr oder minder alle über ihn herge­fallen sein, nachdem bezeich­nender­weise Cem Özdemir nicht mehr an sich halten konnte. Aus diesem Grunde habe ich gestern vom Spiel Ken Doherty gegen Marco Fu auf Euro­sport zu Sandra Maisch­berger umge­schaltet, wo die stets wieder­kehrende Frage behandelt werden sollte, ob unser Rechts­system mehr den Tätern als den Opfern Ver­ständnis entgegen­bringt. Ursprüng­lich sollte der Famlie Sürücu ein Forum geboten werden. Die hat aber aus verständ­lichen Gründen abgesagt.

Wenn ich mir schon über eine Stunde eine recht lang­weilige Sendung ansehe, in der bis auf einen sich alle abgeklärt und profes­sionell geben, dann soll sich daraus doch wenig­stens eine persön­liche Erkenntnis ableiten. Und für Herrn Maz darf ich es gleich sagen: Sie besteht nicht in der diffe­ren­zierten Anpassung von schnell verges­senen Einzel­fällen an den eigenen Erforder­nisse, sondern in einer verall­gemei­nernden Reihung krimi­neller Strö­mungen:

Hier hätten sie eingent­lich stehen sollen. Aber warum soll ich mich mit Chaoten rumärgern. Es gibt auch noch eine Welt außerhalb des Blogs.

Hassan Dabbagh

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