8880
Wer in Jesus vieles vereint sehen will, hat Schwierig­keiten mit der kleinen Zahl 888, die ihm gemäß griechi­scher Addition zukommt. Günstiger wäre das Zehn­fache 8880, weshalb diese Zahl einfach dem aufer­weckten Jesus zuge­ordnet wird [1], jedenfalls von einigen Ameri­kanern. Um den Schein der Willkür zu zerstreuen, werden vier Zahlen betrachtet:
Jesus = ΙΗΣΟΥΣ =
10+8+200+70+400+200 = 888

Christus = ΧΡΙΣΤΟΣ =
600+100+10+200+300+70+200 = 1480

Johannes der Täufer = ΙΩΑΝΝΗΣ ΒΑΠΤΙΣΤΗΣ =
10+800+1+50+50+8+200+2+1+80+300+10+200+300+8+200 = 2220

Menschensohn = ΥΙΟΣ ΤΟΥ ΑΝΘΡΩΠΟΥ =
400+10+70+200+300+70+400+1+50+9+100+800+80+70+400 = 2960
Da vor allem die beiden letzten gerne kopiert, aber nicht vorge­rechnet werden, habe ich es über­prüft und für den deutsch­sprachigen Jünger aufge­schrieben.

Alle diese vier Zahlen sind Vielfache von 74, der Buchstaben­summe von Jesus in eng­lischer Sprache:
Jesus               =  888 = 12·74
Christus            = 1480 = 20·74
Johannes der Täufer = 2220 = 30·74
Menschensohn        = 2960 = 40·74
Der größte gemeinsame Teiler ist mit 148 sogar doppelt so groß wie 74 und das kleinste gemein­same Viel­fache ist eben 8880. Wer suchet, der findet eben. Wenn man auch nicht alles auf­nehmen darf, denn 2368=32·74 für Jesus Christus hätte alles zunichte gemacht.

[1] Jesus 8880, jesus8880.com

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Die 888 ganz einfach
Man nehme aus Johannes 21 die andernorts betrachtete Zahl 153. Nach Augustinus ist sie die Dreieckszahl der 17.

17 hat aber als Ziffern die 1 und 7. 7 Jünger waren Fischen und Jesus am Ufer, macht zusammen 8.

Da neben den Fischen im Netz (eben jene 153) auch noch auf einem Feuer Fisch zum Frühmahl gegeben wird. Können wir annehmen, dass es für jede Person einen Fisch gibt, also 8 zusätzliche Fische.

153+8 = 161.

Nun wissen wir schon aus der Rotation von 153:

153+531+315=999

Was liegt näher, als die 161 rotieren zu lassen?
Gesagt, getan:

161+611+116=888

Interessant? Zufall?

Ok.

Betrachten wir nur die sieben Jünger und ihre Fische:

153+7=160

Rotation:

160+601+016=777.

Wer suchet, der findet. Klar. Aber in einem solchen Kontext, in einem solch engen Suchgebiet durch einfache Rechenoperationen, so viele Zahlen mit drei gleichen Ziffern zu finden, sollte doch aufmerken lassen...

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Wenn ich aber die 8 Fische von den 153 abziehe, dann sind es 144=12·12, rotiert 414 und 441=21·21! In der Summe 999. Außerdem 12=3+4 und 21=3·7. Dazu ist 37 die 12. und 73 die 21. Primzahl.

Da der erschienene Jesus nur Geistfische ißt, kann ich auch 7 abziehen. Dann sind es 145 und mit den Rotationen addiert 1110, die zehnfach überhöhte 111.

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Interessant, aber 153 - 8 = 145
Nun, wenn Fische dazukommen addiert man meist...

Geistfische können es nicht gewesen sein, schließlich wurden sie ja beim Frühmahl von den Jüngern verspeist, und die Jünger waren nicht aus Geist, damit auch nicht die Fische als Nahrungsquelle.

Aber egal:

Wenn ich 8 Fische von 153 abziehe, dann komme ich auf 153 - 8 = 145 und nicht auf 144. Wir müssen also eine 9 abziehen und darauf kommen wir, weil 153 = 9*17. Wie man aber die Subtraktion begründet, weiß ich nicht. Das ganze spricht aber eher für als gegen eine bewusste Wahl der Zahl 153 bezüglich der Johannesoffenbarung.

Siehe Textzusammenhang in Johannes Offenbarung

Kapitel 13:17 bis 14:1

Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.
Und ich sah: Das Lamm stand auf dem Berg Zion und bei ihm waren hundertvierundvierzigtausend; auf ihrer Stirn trugen sie seinen Namen und den Namen seines Vaters.


Wenn man also die nachträgliche Kapiteleinteilung weglässt kommt man zu diesem Textzusammenhang. Name des Tieres und seiner Namenszahl 666, dann die 144 Tausend mit dem Namen des Lammes und des Vaters (also zwei Namen, deren Zahlen nun als 888 (Jesus als das Lamm) und 777 (Gott Vater) herangezogen werden könnten).

Die 21. Primzahl halte ich eher nicht für ein Kriterium. Primzahlen spielen an sich hier keine Rolle. Die 17 war nicht als Primzahl, sondern als Dreieckszahl interessant.

Vorsichtige Ergänzung:

Klar, die 17 ist die Umgebung der 153, deren (fast) Mittelpunkt sie bildet: 153 + 8 = 161 und 153 - 9 =144, wobei 8+9=17 und 8 = 2^3 und 9 = 3^2, also eine Vertauschung von Basis und Exponenten. Hier: Die zweite Person der Dreifaltigkeit, bzw. die Dreifaltigkeit unter Hervorhebung der zweiten Person.

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Jetzt sehe ich es auch. Dann bekommt Jesus eben zwei Fische! Und bei 153-7=146 ergibt sich einfach 146+461+614=1221. Schon wieder 12=3+7 und 21=3*7. Von 1221=33*37 ganz zu schweigen.

Die Auswahl und Anordnung der biblischen Bücher sowie ihre Einteilung in Kapitel und Verse ist nicht willkürlich. Sie wurden von Gott geplant, der von Anbeginn die englischen Sprache und die ASCII-Darstellung im Auge hatte. Wie könnte sonst Offenbarung 15,3 der 153. Vers von hinten sein.

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