6×6-Sudoku
Lange Zeit habe ich mich nicht mehr mit Sudoku abge­geben. Andere hielten ihr Inter­esse mit Varian­ten am Leben, durch die auch ein 6×6‑Feld durch­aus an­spruchs­voll sein kann. Die Lösung eines solchen Sudo­kus von Phisto­mefel [1] habe ich bei Cracking the Cryptic [2] gesehen.
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Die üblichen 2×3‑Recht­ecke sind nicht vor­gege­ben. Viel­mehr müssen sechs zusam­men­hän­gende Gebiete gefun­den werden, in denen die sechs Zif­fern wie in den sechs Zei­len und Spal­ten je ein­mal vor­kom­men. Es gibt keine vor­gege­be­nen Zif­fern, son­dern nur zwei Ther­mome­ter längs der die Werte ansteigen müssen. Hinzu kommt, daß waage­recht oder senk­recht benach­barte Fel­der sich genau dann zu 7 addie­ren, wenn sie zwei ver­schie­denen Gebie­ten ange­hören.

Die Gebiete haben die Form von Hexominos. Davon gibt es 35, doch nur zwei sind konvex, der 1×6‑Strei­fen und das 2×3‑Recht­eck. Nur diese beiden kommen infrage, denn ist ein Gebiet nicht konvex, belegt es irgendwo genau drei der vier Felder eines 2×2‑Blocks.
.   x       7−x  x     7−x│ x
  ┌───      ───┬───    ───┼───
x │7−x       x │7−x     x │7−x
Das linke Teilbild zeigt, daß dann eine Ziffer (hier x) doppelt im Hexomino vor­kommen müßte. Auch kann man an einen 1×6-Strei­fen nur einen wei­teren anle­gen. Anson­sten ent­stünde die Situa­tion des mitt­leren Teil­bildes, es läge sowohl x als auch 7−x im Streifen (hier oben).

Damit bleiben nur vier Aufteilungen: Sechsfach längs bzw. quer gestreift oder sechs 2×3‑Recht­ecke in einer der beiden Orien­tie­rungen. Erstere ent­fallen, da sich senk­recht zu den Strei­fen stets x und 7−x abwech­seln müßten. Blei­ben die Recht­ecke, an deren Ecken es immer wie im rechten Teil­bild aus­sieht. Offen­sicht­lich kann über eine solche Ecke keine diago­nale Ther­mometer­linie laufen. Damit liegt die Gebiets­auftei­lung fest:
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Im folgenden seien x, y und z drei noch unbe­kann­te Ziffern mit {x,y,z}={1,2,3}. Die Komple­mente sind X=7−x, Y=7−y und Z=7−z. Die Mengen X={x,X}, Y={y,Y} und Z={z,Z} bezeich­nen Stel­len, an denen eines der bei­den Ele­mente zutrifft. Die vier Ziffern um den lin­ken Kreu­zungs­punkt CD23 seien aus X, die um den rech­ten CD45 aus Y.
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┃⋅ XX y│Y ⋅┃
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┃⋅ XX Y│y ⋅┃
┃   │ ╱ │   ┃
┃⋅ ⋅│Z X│⋅ ⋅┃
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┃⋅ ⋅│y z│⋅ ⋅┃
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An der Spitze des Dreier- Thermo­meters kommen x, X, y und Y nicht mehr infrage, und von den beiden ver­bleiben­den nur des grö­ßere blaue Z. Wegen verbotener Nachbarschaft muß das kleine z im unteren mittleren Rechteck rechts unten stehen. Damit stehen auch X und y darin fest.
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┃⋅ ⋅│⋅ 6│⋅ ⋅┃
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┃⋅ XX y│Y ⋅┃
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┃⋅ XX Y│y ⋅┃
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┃⋅ ⋅│6 X│⋅ ⋅┃
┃   │   │   ┃
┃⋅ ⋅│y z│⋅ ⋅┃
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Wäre Z=6 (blau), müßte sie im oberen mitt­leren Recht­eck in die rechte obere Ecke (rot), denn in Spalte 3 steht Z=6 bereits, für das Vorrats­gefäß (bulb) des Zweier-​Thermo­meters schei­det 6 aus und natür­lich ist y≠Z=6. Da in diesem Rechteck die 1 nicht links oder unter­halb der 6, aber auch nicht an der Spitze des Zweier-​Thermo­meters stehen kann, verbleiben nur die beiden unteren mit X und y bezeich­neten Positionen. Dann aber stünde eine 6 oben im Block darunter, der bereits Z=6 enthält. Also ist Z≠6, und von den einzig mögli­chen Dreier-​Thermomentern 2–5–6, 3–4–5 und 3–4–6 verbleibt nur eines. Damit ist y=3, Y=4, Z=5, z=2 und X={1,6}.
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┃⋅ ⋅│2 X│⋅ ⋅┃   ┃⋅ ⋅│4 5│⋅ ⋅┃
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┃⋅ ⋅│45│⋅ ⋅┃   ┃⋅ ⋅│2X│⋅ ⋅┃
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┃⋅ XX 3│4 ⋅┃   ┃⋅ XX 3│4 ⋅┃
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┃⋅ XX 4│3 ⋅┃   ┃⋅ XX 4│3 ⋅┃
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┃⋅ ⋅│5 X│⋅ ⋅┃   ┃⋅ ⋅│5 X│⋅ ⋅┃
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┃⋅ ⋅│3 2│⋅ ⋅┃   ┃⋅ ⋅│3 2│⋅ ⋅┃
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In Spalte 3 sind nur noch 2 und 4 zu verge­ben, in Spalte 4 sind es 5 und eine Ziffer aus X={1,6}. Da 2 und 5 dia­gonal liegen müssen, ver­bleiben nur die vorste­hend aufge­zeigten zwei Mög­lich­keiten, von denen die linke wegen des Zweier-​Thermo­meters aus­scheidet.
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┃6 3│4 5│2 1┃
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┃4 5│2–16 3┃
┃   │   │   ┃
┃2 16 3│4 5┃
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┃5 61 4│3 2┃
┃   │ ╱ │   ┃
┃3 2│5 61 4┃
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┃1 4│3 2│5 6┃
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Natürlich ist das X des Zweier-​Thermo­meters nicht durch 6, sondern durch 1 zu erstezen, was alle X fest­legt (blau). Sodann ergeben sich die Spal­ten 2 und 5 als 7er‑Kom­plemente (rot) der Spal­ten 3 und 4. Es ver­bleiben in jeder Zeile genau zwei orange Zif­fern, die ein­deutig zu pla­zieren sind. Damit ist das Sudoku gelöst,

Natürlich findet auch Simon Anthony [2] zunächst die Gebiets­auftei­lung. Dazu disku­tiert er lange über Nach­bar­schafts­ver­hält­nisse, was ihm aber nach­ge­sehen sei, zumal er dieses Rätsel wie immer unvor­berei­tet angeht. Danach nutzt er die Soft­ware und färbt alle Felder. Das ist hier schlecht dar­stell­bar, weshalb ich statt der Farben Buch­staben a bis f ver­wende. Mit a+b=c+d=e+f=7 sieht es anfäng­lich oBdA wie folgt aus:
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┃f a│b c│d e┃
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┃e b│a d│c f┃
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┃⋅ fe ⋅│⋅ ⋅┃
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Bei E3 scheiden a bis d aus, weshalb dort oBdA das blaue e steht. Das rote f ist das Komple­ment dazu, was zu den gelben Buch­staben der Zeilen C und D führt.
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┃f a│b c│d e┃
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┃e b│a d│c f┃
┃   │ ╱ │   ┃
┃c f│e ba d┃
┃   │   │   ┃
┃a dc fe b┃
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Das blaue f im unteren mitt­leren Recht­eck kann nicht neben dem e liegen. Es verbeiben dort die roten b und c, was die Färbung der unteren Hälfte des Sudoku vervoll­stän­digt.
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┃b cd ef a┃
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┃d efab c┃
┃   │   │   ┃
┃f a│b c│d e┃
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┃e b│a d│c f┃
┃   │ ╱ │   ┃
┃c f│e b│a d┃
┃   │   │   ┃
┃a d│c f│e b┃
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Nun wie in meiner Lösung: Es müssen d und f in der dritten, a und e in der vierten Spalte stehen. Zudem müssen e und f diagonal liegen. Es verbleiben zwei Möglichkeiten mit f>a bzw. d>e auf dem Zweier-​Thermo­meter. Letz­tere schei­det aus, weil wir vom Dreier-​Thermo­meter c<d<e wissen. Für die Komplemente gilt f<c<d, aus dem Zweier-​Thermo­meter folgen a<f und e<b. Also a<f<c<d<e<b. Das ergibt die Lösung.

Zwar wollen Sudokus wie diese zwei oder mehr Mög­lich­keiten mög­lichst lange offen halten, daß mit Variablen oder Farben zu arbei­ten ist, doch geht es auch hier auch ohne. Nach­dem man sich wie ein­gangs beschrie­ben die Auftei­lung in sechs auf­rechte 2×3‑Recht­ecke über­legt hat, ginge es mit einer Zahl­ableitung nach der anderen wie folgt:

Wäre an der Spitze des Dreier-​Thermo­meters bei E3 eine 6, müßte sie im oberen mitt­leren Block in Spalte 4 liegen. Da die Vor­rats­gefäße der beiden Thermo­meter aus­scheiden, bleibt für die 6 nur A4. Dann aber findet die 1 keinen Platz im oberen mitt­leren Block: Für die 1 scheiden A3 und B4 als Nach­barn der 6 aus. Ebenso die Spitze B3 des Thermo­meters. Es ver­blei­ben C3 oder C4 mit einer 6 bei D3 bzw. D4, was nicht geht, weil im unte­ren mittleren Block bereits eine 6 steht.
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┃2 ◐│◐ 34 5┃
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┃5 ◐│◐ 43 2┃
┃   │ ╱ │   ┃
┃3 25 ◐│◐ 4┃
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┃◐ 4│3 2│5 ◐┃
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Also keine 6 an der Spitze des Dreier-​Thermo­meters, das dann nur noch 3–4–5 sein kann (blau). Damit ist das Sudoku bis auf 1 und 6 und die oberen beiden Zeilen gelöst.
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┃6 ⋅│⋅ 52 1┃
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┃⋅ ⋅│•–16 ⋅┃
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┃2 16 3│4 5┃
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┃5 61 4│3 2┃
┃   │ ╱ │   ┃
┃3 2│5 61 4┃
┃   │   │   ┃
┃1 4│3 2│5 6┃
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In Spalte 4 fehlen 1, 5 und 6. Am Vor­rats­gefäß ist 6 nicht mög­lich. Stünde dort die 5, müßt die Spitze des Thermo­meters 6 sein, was aber nicht geht, da 1/6 (Halbmond) bereits zweimal in der Spalte 3 ver­geben ist. Also 1 bei B4, wodurch sich alle 1/6-Paare auflösen und der Rest auf der Hand liegt.

Wie stelle ich mir vor, das Rätsel im Wett­bewerb unter drei Minu­ten zu lösen? Zunächst schei­nen nicht genü­gend kompli­zierte Regeln für eine ausge­fallene Gebiets­auftei­lung vorzu­liegen, weshalb es die Stan­dard-​2x3-​Recht­ecke sein werden. Senk­recht liegen die Thermo­meter schön in nur zweien davon. Das drei­stu­fige muß dann 2–5–6, 3–4–5 oder 3–4–6 sein. Eine 6 am Ende forciert eine weitere bei A4, was keine 1 im oberen mittleren Rechteck erlaubt. Also 3–4–5 für das große Thermo­meter, und der Rest ist tau­send­fach geübte Rou­tine: Schnell ergeben sich die unteren vier Zeilen bis auf 1 und 6.
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┃◐ 34 25 ◐┃
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┃4 52◐ 3┃
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┃2 ◐│◐ 3│4 5┃
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┃5 ◐│◐ 4│3 2┃
┃   │ ╱ │   ┃
┃3 2│5 ◐│◐ 4┃
┃   │   │   ┃
┃◐ 4│3 2│5 ◐┃
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Klappt man nun die unte­ren drei Zeilen unter Komple­mentie­rung nach oben, sind automatisch alle Bedin­gungen abseits des kleine Thermo­meters erfüllt, durch das alle 1/6‑Paare aufgelöst werden.

Daß sich alles letzt­lich als einfach erweist, liegt an der regel­mäßigen Grund­struktur. In der unteren Hälfte sind in den geraden Spalten nur gerade, in unge­raden nur unge­rade Zahlen und die Recht­ecke schieben sich nach unten durch (roping). Zudem spiegel die obere Hälfte einfach die untere. Dadurch sind die Sudoku-​Grund­regeln und die 7er‑Bedin­gung ein­fach erfüllt. Solche einfache Struk­turen sind oftmals das Ergebnis ähn­licher Rätsel, doch ist das Wissen darum nicht unbe­dingt eine große Hilfe.

[1] Phistomefel: Chaos Construc­tion: Seven. Logic Masters Deutsch­land, 30.12.2021. Einer nennt es nice and easy, ein anderer meint, bis zur ent­schei­den­den Ein­sicht wirke es fast unlös­bar. Ich sehe den Witz darin, die Stan­dard­auf­tei­lung in den Vor­gaben ge­schickt ver­steckt zu haben. Außer­dem soll es hier nur eine gewisse Fort­entwick­lung von Sudoko anrei­ßen, nicht tage­lang beschäf­tigen.

[2] Simon Anthony: Seven: The Sodoku. Cracking The Cryptic, 06.01.2022. Es werden Sudo­kus aller Art ohne Vor­berei­tung gelöst, wenn auch ge­schei­terte Ver­suche unver­öffent­licht blei­ben. Natur­gemäß sind unter die­sen Bedin­gun­gen die Lösungs­wege nicht immer die ele­gan­te­sten, so auch zu diesem, in dem sehr viel Zeit verbraten wird, um zu erkennen, daß es 2x3‑Ge­biete sein müs­sen. Ich fand es aber sehr inter­es­sant, nicht zu­letzt wegen einer Ana­logie zur Mathe­matik: Will man etwas bewei­sen, so gelingt das oft­mals gar nicht oder nur recht mühse­lig und um­ständ­lich. Es kann Jahr­zehn­te oder ewig dauern, bis ein ele­gan­ter Weg gefun­den ist.

Einer | Paare | Raster | Stufen | Hexominos

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