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Die einen verfolgen das Auf und Ab der Fußball­vereine, die anderen das der Schlager und ich eben die 25 meist­gele­senen meiner Beiträge. Und ich freue mich, vermelden zu können, daß nunmehr die Schall­mauer von 1000 durch meine Ein­las­sungen zur Quadrat­zahl durch­brochen wurde. Vor einem halben Jahr hätte ich nicht gedacht, eine vier­stellige Zahl vor dem Jahre 2008 zu errei­chen, auch wenn andere darüber ange­sichts ihrer Mil­lionen­leser­schaft nur müde lächeln können.

Die absolute Höhe ist auch gar nicht so sehr von Bedeu­tung, 1000 ist nur der Anlaß, dies hier zu schreiben. Viel interes­santer finde ich die Ent­wick­lung der Beiträge zuein­ander. So dümpelte die 1729 zwei Jahre mit zuletzt 300 Aufrufen auf dem ersten Platz vor sich hin. Ihr folgten für jeweils einen Monat die 13 und die 7. Letz­tere wurde dann bei 500 Aufru­fen von den Quadrat­zahlen abgelöst, die sich mit 1000 inner­halb kürze­ster Zeit einen unauf­hol­baren Vor­sprung erar­beitet haben.

Schon lange Zeit frage ich mich, woran das liegt, denn mein zwei Wochen nach den Quadrat­zahlen geschrie­bener Beitrag über Drei­ecks­zahlen war bereits auf Platz 7 als die Quadrat­zahlen erst­mals unter den 25 Besten sichtbar wurden. Warum holten die Quadrat­zahlen die Drei­ecks­zahlen so spät und dann so brutal ein? Für die ersten 200 Aufrufe benötig­ten sie 140 Tage, und in weiteren 70 Tagen folgen dann 800. Mit den Bloggern, die sich nur für aktuelle Einträge interes­sieren, hat das nichts zu tun. Viel­leicht haben sich die Schüler nach den Herbst­ferien auf die Quadrat­zahlen einge­googelt.

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Glückwunsch!
Meinen einzigen Tausender verdanke ich der Papstwahl und dem damit einhergehenden Suchmaschinen-Run auf die Malachias-Prophezeiungen.

Die Nummer 2 ist ein Schnellstarter von Ende Oktober. Da braucht es keine weitergehende Ursachenforschung - allein der Link vom Don Alphonso steuerte 400 Besucher bei.

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Mit Quadrat­zahlen bin ich bei Google auf Platz 4, mit Drei­ecks­zahlen sogar auf dem zweiten. Doch für die gibt es weniger Inter­esse. Für das F‑Wort wäre es wahr­schein­lich noch größer, doch leider auch die Zahl der Mitbe­werber.

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Ich wundere mich immer wieder, welche Beiträge andere aus der Most­read-​Liste ver­treiben. Vor wenigen Tagen mein alter Beitrag zur Zahl 60, kurz danach ein uralter zur Zahl 3 und nun der völlig inhalts­leere zur Homming­berger Geparden­forelle. Aber viel­leicht hat sich Herr Mark793 nur einen April­scherz erlaubt und solange die Seite aufge­rufen, bis es für den 25. Platz reichte. Nein, plausiber sind die betän­digen Zugriffe von einer Geparden­seite, wie sie seit ewigen Zeiten in meiner Referrer-​Liste zu sehen waren.

Und diese Gelegenheit habe ich wahr­genommen, um eine weitere Besten­liste mir anzusehen. Sie beruht auf dem, was die Forellen­seite bei mir gelesen haben will und gibt Aufschluß darüber, was man naiver­weise für ein Wort halten kann:

die
uuml (wie in intellektüll)
der
auml
nbsp (dies Leerzeichen bleiben)
und
ist
szlig (die alte Rechtschreibung)
in
ich
den
mit (nach, von, zu, bei, aus)
nicht
ouml
von
es
auf
zu
zahlen
f (für Funktion und f*)
man (statt ich, ich weiß)
eine
das
r
x (für ein u)

Aus dieser Liste der von mir meist­benutzen Wörter muß man natür­lich solche wie uuml und nbsp strei­chen, da sie von der Forellen­software für ein Wort gehalten werden, auch wenn davor und dahinter ein nor­maler Buch­stabe steht. Insbesondere führt ein so harm­loses Wort wie „für“ zu drei Einträgen, nämlich f, uuml und r.

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Das Interesse an den Quadratzahlen ist unge­brochen. Letzten Dienstag waren es erstmalig über 2000 Aufrufe. Wenn es fünf Jahre so weitergeht, könnte ich noch Alpha­blogger für Quadrat­zahlen werden. Meine Über­sicht zu den Zahlen bis 99 und meine Beiträge über die Sieben und die Dreiecks­zahlen folgen erst mit großen Abstand mit knapp über 1000 Aufrufen.

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