Nafri
wuerg, 01.01.2017 14:33
Wer wie ich die Muße hat, gelegentlich die teilweise auf mehren Kanälen gleichzeitig laufenden nachmittäglichen Polizei-Werbesendungen zu sehen, wird einige lustige Abkürzungen kennen oder zumindest gehört haben. Ein ganzes Jahr ging eine an mir vorüber, doch die Bildzeitung klärte mich zum Jahreswechsel auf:
"Seit dem Silvester-Mob kennt man auch dieses Polizei-interne Wort: 'Nafri'. Kurz für 'Nordafrikanischer Intensivtäter'."
Ich könnte mir gut vorstellen, daß dieses lautlich so schöne Wort Anlaß gibt, von sprachlicher Herabwürdigung überwiegend Unbescholtener zu sprechen, um sodann die Generalverdachtskeule schwingen zu können. Und die Polizei wird sich entschuldigen, dieses N-Wort im Qualitätsmedium Twitter verwendet zu haben.
[1] Karim Dabbouz: Seit gestern bin ich Nafri. Achgut, 01.01.2017
"Seit dem Silvester-Mob kennt man auch dieses Polizei-interne Wort: 'Nafri'. Kurz für 'Nordafrikanischer Intensivtäter'."
Ich könnte mir gut vorstellen, daß dieses lautlich so schöne Wort Anlaß gibt, von sprachlicher Herabwürdigung überwiegend Unbescholtener zu sprechen, um sodann die Generalverdachtskeule schwingen zu können. Und die Polizei wird sich entschuldigen, dieses N-Wort im Qualitätsmedium Twitter verwendet zu haben.
[1] Karim Dabbouz: Seit gestern bin ich Nafri. Achgut, 01.01.2017
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mark793,
02.01.2017 18:15
Richtig, die üblichen Verdächtigen haben sich gebührend empört über den Begriff. Wobei man zugeben muss, dass sich die Polizei mit dem fraglichen Tweet ein Eigentor geschossen hat, denn zum Zeitpunkt der Kontrolle dürfte die Intensivtäterschaft von Hunderten von Kontrollierten noch keineswegs zweifelsfrei festgestanden haben.
Mir ist der Begriff erstmals vor rund zwei Jahren begegnet. Rund um den Düsseldorfer Hauptbahnhof war diese Personengruppe schon eine ganze Weile vor dem Kölner Silvestertreiben auffällig geworden. Die Lokalpresse hat sich anfangs auffällig zurückgehalten, die Nationalität der Antänzerbanden zu thematisieren, aber irgendwann fiel im Zusammenhang mit Razzien im sogenannten Maghrebviertel dann auch das N-Wort öffentlich. Von daher überrascht es mich, dass es erst jetzt so eine Welle macht.
Mir ist der Begriff erstmals vor rund zwei Jahren begegnet. Rund um den Düsseldorfer Hauptbahnhof war diese Personengruppe schon eine ganze Weile vor dem Kölner Silvestertreiben auffällig geworden. Die Lokalpresse hat sich anfangs auffällig zurückgehalten, die Nationalität der Antänzerbanden zu thematisieren, aber irgendwann fiel im Zusammenhang mit Razzien im sogenannten Maghrebviertel dann auch das N-Wort öffentlich. Von daher überrascht es mich, dass es erst jetzt so eine Welle macht.
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wuerg,
03.01.2017 02:04
Wir waren seinerzeit gegen Rasterfahndung, doch fühlte ich mich nicht vorverurteilt oder gar zum Gammler stigmatisiert, wenn ich von der Polizei nur deshalb angehalten wurde, weil ich mit langen Haaren Volvo fuhr.
Seinerzeit kannte jeder Linke einen, der mit Kaufhausdiebstählen oder damit prahlte, daß in seinem Studentenwohnheim ein Terrorist übernachtet hatte. Eine gewisse Sippenhaft schien mir deshalb schon damals gerechtfertigt.
Seinerzeit kannte jeder Linke einen, der mit Kaufhausdiebstählen oder damit prahlte, daß in seinem Studentenwohnheim ein Terrorist übernachtet hatte. Eine gewisse Sippenhaft schien mir deshalb schon damals gerechtfertigt.
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arboretum,
02.01.2017 19:42
Dessen ungeachtet wünsche ich Ihnen ein gutes und friedliches neues Jahr. Ich hoffe, 2017 mag Sie.
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wuerg,
03.01.2017 13:43
Vielen Dank. Ich weiß nicht, was 2017 mir bringt, doch zeichnet sich ein erfreulicher Umschwung ab: Die Zeit der Sprachgängelung ist vorüber. Nicht wegen der AfD darf man sich der deutschen Sprache wieder vollumfänglich bedienen, vielmehr wurde der rechte Rand erweckt durch eine materielle Oberschicht, die sich im Angesicht der einfachen Menschen schamlos bedient, und politisch korrekte Gutmenschen, die dem gemeinen Mann auch noch übers Maul fährt.
Das Wort Nafri könnte in die Geschichte als Wende eingehen, denn es bezeichnet eine Gruppe, die wenig Differenzierungsbereitschaft erregt, und kommt zu einer Zeit, da das Qualitätsfernsehen eine Diskussionspause hat, weshalb der breiten Öffentlichkeit die Leier der üblichen Randgrupen und Schöngeister erspart bleibt. So kann in gemessenem Abstand vernünftig darüber gesprochen werden, ob wir immer Farbiger, Muslim, Inuit, Romma, Beijing, Mumbai, Barthelona, Deutschafrikaner, Geflüchteter sagen müssen.
Das Wort Nafri könnte in die Geschichte als Wende eingehen, denn es bezeichnet eine Gruppe, die wenig Differenzierungsbereitschaft erregt, und kommt zu einer Zeit, da das Qualitätsfernsehen eine Diskussionspause hat, weshalb der breiten Öffentlichkeit die Leier der üblichen Randgrupen und Schöngeister erspart bleibt. So kann in gemessenem Abstand vernünftig darüber gesprochen werden, ob wir immer Farbiger, Muslim, Inuit, Romma, Beijing, Mumbai, Barthelona, Deutschafrikaner, Geflüchteter sagen müssen.
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mark793,
03.01.2017 14:55
Frohes Neues auch hier in die Runde!
Aber eine grundsätzliche Wende vermag ich derzeit nicht zu erkennen, nur weil da jetzt vielleicht mal ein polizeiinternes Kürzel in den allgemeineren Sprachgebrauch durchgerutscht ist. Es wird ja nicht mal mehr von Geflüchteten geschrieben, da ist fast nur noch von "Schutzsuchenden" die Rede. Ein Bösewicht, wer da nicht an Kleinkinder mit großen traurigen Kulleraugen denkt.
Zum anderen ist es auch nicht so, dass Begriffe wie Neger, Bimbo, Zigeuner und Scheinasylant explizit verboten wären. Aber wer weiß, ob wir es noch erleben. Die Vorstöße der Politik, sogenannte "hate speech" offensiver anzugehen und zum Straftatbestand zu erheben, haben ja gerade erst angefangen. Dann geht es nicht nur mehr um Worte, sondern auch um Gefühle dahinter, und das schnürt das Benimmkorstett ja wohl gleich um mehrere Löcher enger.
Man könnte also sagen, die heiße Phase des Kampfes um Deutungshoheit geht gerade erst los.
Zum anderen ist es auch nicht so, dass Begriffe wie Neger, Bimbo, Zigeuner und Scheinasylant explizit verboten wären. Aber wer weiß, ob wir es noch erleben. Die Vorstöße der Politik, sogenannte "hate speech" offensiver anzugehen und zum Straftatbestand zu erheben, haben ja gerade erst angefangen. Dann geht es nicht nur mehr um Worte, sondern auch um Gefühle dahinter, und das schnürt das Benimmkorstett ja wohl gleich um mehrere Löcher enger.
Man könnte also sagen, die heiße Phase des Kampfes um Deutungshoheit geht gerade erst los.
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wuerg,
03.01.2017 16:34
Wende: Ich hoffe zumindest auf einen sprachlichen Umschwung. Am Neujahrsmorgen sah ich noch viel Empörung kommen, zwei Tage später müssen die üblichen Bedenkenträger zurückrudern, eine Entschuldigung für den laxen Sprachgebrauch reicht. In Zukunft wird man sich mit weniger Scheu ausdrücken können, die deutsche Sprache wird wieder freier, blumiger, humoriger. Das bedeutet nicht, Negride wieder Bimbo oder auch nur Neger zu nennen. Die deutschen Muttersprachler sind zumeist zivilisert und werden nur dort abwertende Begriffe nutzen, wo sie auch gerechtfertigt, zumindest so gemeint sind. Vielleicht kommt wieder eine Zeit, da man Negerkuß ohne Angst vor reflexartigen Entgegnungen sagen kann. Oder noch besser: Die durch Nafri getroffene Zielgruppe arbeitet an sich selbst, sondert die zurecht so Bezeichneten aus oder besetzt den Begriff positiv, zumindest neutral.
Hater: Da fängt es schon an. Gibt es für sie ein deutsches Wort? Für mich sind sie kein Problem, denn sie sind leicht erkennbar und gehen im Meer der Lobhudeleien unter. Problematischer sind Falschmeldungen. Vielleicht ist es richtig zur Beschneidung von Extremen eine volle Namensnennung zu verlangen. Dann könnte Frau Künast möglicherweise sofort erkennen, daß ihr die täuschend echte Äußerung nicht von einem dummen Nazi, sondern durch einen begnadeten Witzbold in den Mund gelegt wurde.
Schutzsuchende: Das ist ein verschleiernder und beschönigender Begriff wie Entsorgung. Zur Reihe Flüchtiger-Flüchtling-Geflüchteter kam mir sofort Meteoroid-Meteor-Meteorit in den Sinn, denn auch in der Wissenschaft kann man leicht der laxen Wortwahl bezichtigt werden. Selbst Negride soll es nicht mehr geben. Trotzdem: Meine ostpreußische Mutter sieht sich noch heute als Flüchtling. Und so mancher Ossi bleibt für mich ein Republikflüchtiger.
Hater: Da fängt es schon an. Gibt es für sie ein deutsches Wort? Für mich sind sie kein Problem, denn sie sind leicht erkennbar und gehen im Meer der Lobhudeleien unter. Problematischer sind Falschmeldungen. Vielleicht ist es richtig zur Beschneidung von Extremen eine volle Namensnennung zu verlangen. Dann könnte Frau Künast möglicherweise sofort erkennen, daß ihr die täuschend echte Äußerung nicht von einem dummen Nazi, sondern durch einen begnadeten Witzbold in den Mund gelegt wurde.
Schutzsuchende: Das ist ein verschleiernder und beschönigender Begriff wie Entsorgung. Zur Reihe Flüchtiger-Flüchtling-Geflüchteter kam mir sofort Meteoroid-Meteor-Meteorit in den Sinn, denn auch in der Wissenschaft kann man leicht der laxen Wortwahl bezichtigt werden. Selbst Negride soll es nicht mehr geben. Trotzdem: Meine ostpreußische Mutter sieht sich noch heute als Flüchtling. Und so mancher Ossi bleibt für mich ein Republikflüchtiger.
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mark793,
03.01.2017 18:11
Mein Chemielehrer der Mittelstufe
ging immer völlig steil, wenn jemand "Oxyd" statt "Oxid" schrieb oder sagte, das fand ich damals völlig unverhältnismäßig. Aber es hat mich gelehrt, dass die Wissenschaft von heute womöglich nur die erkannte Irrlehre von morgen ist.
Und weil Sie "Farbiger" sagten - das war in den 70ern ein Ausdruck von vermeintlicher Feinfühligkeit, heute steigen Ihnen die Vertreter der Starkpigmentierten dafür aus Dach. Wer wirklich ablästern möchte, wird immer einen Weg finden, dagegen werden auch keine hate speech-Gesetze helfen. So wird in gewissen Blogs gern von "Fachkräften" und "Kulturbereicherern" geschrieben, und allein der tendenziell xenophobe Kontext macht diese dem politischen Gegner entwendeten Begriffe zur effektiven Waffe.
Den Negerkuss können wir meinetwegen in der Mottenkiste lassen, und wenn mir danach ist, verwende ich den Begriff trotzdem, auch wenn jemand mit den Augen rollt. Das kann ich ab.
Und weil Sie "Farbiger" sagten - das war in den 70ern ein Ausdruck von vermeintlicher Feinfühligkeit, heute steigen Ihnen die Vertreter der Starkpigmentierten dafür aus Dach. Wer wirklich ablästern möchte, wird immer einen Weg finden, dagegen werden auch keine hate speech-Gesetze helfen. So wird in gewissen Blogs gern von "Fachkräften" und "Kulturbereicherern" geschrieben, und allein der tendenziell xenophobe Kontext macht diese dem politischen Gegner entwendeten Begriffe zur effektiven Waffe.
Den Negerkuss können wir meinetwegen in der Mottenkiste lassen, und wenn mir danach ist, verwende ich den Begriff trotzdem, auch wenn jemand mit den Augen rollt. Das kann ich ab.
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wuerg,
03.01.2017 22:47
Zu meiner Schulzeit gab es zwar bereits Oxide, aber immer noch die Oxydation. Als ich in diesem Jahrhundert mit Hollemann-Wiberg von kornblumenblauer Farbe sprach, hielt man es wohl für einen Witz. Wer 16 Jahre nach dem Jahrtausendwechsel die Schule mit dem Abitur verläßt, ist auf dem wissenschaftlichen Stand von 1850, darf aber viele Bemühungen des 20. Jahrhunderts als veraltet und vorurteilsbeladen abtun. Zwar kann er anschließend jede menschliche Furzart von Eventmanagement bis Rasengestaltung studieren, traut sich aber keine Bezeichnung für Negride, Neger oder Farbige zu und flüchtet sich in die Behauptung, die Unterteilung der Menschen in Unterarten werde ihrer Vielfalt nicht gerecht. Aber bei wehrlosen Hunden gelingt es, obwohl sie noch vielfältiger kreuz und quer vögeln.
Ich fühle mich um die vielen Tage betrogen, die ich damit zubrachte, Weltkarten mit zahlreichen anthropologischen Merkmalen der Ureinwohner (als die Amerikaner weder weiß noch schwarz waren) abzuzeichnen. Schon damals war klar, daß die Hautfarbe ein schlechtes Rassemerkmal ist, Haartextur und Blutgruppen aber recht scharfe Grenzen bilden, wie die zwischen Rotkohl, Rotkraut und Blaukraut. Die noch ältere Farbgebung rot, gelb, schwarz und weiß war geradezu genial und wertfrei im Vergleich zur heutigen Sprachlosigkeit. Man interessierte sich eben noch für die Vielfalt. Grüne gab es damals noch nicht.
Ich fühle mich um die vielen Tage betrogen, die ich damit zubrachte, Weltkarten mit zahlreichen anthropologischen Merkmalen der Ureinwohner (als die Amerikaner weder weiß noch schwarz waren) abzuzeichnen. Schon damals war klar, daß die Hautfarbe ein schlechtes Rassemerkmal ist, Haartextur und Blutgruppen aber recht scharfe Grenzen bilden, wie die zwischen Rotkohl, Rotkraut und Blaukraut. Die noch ältere Farbgebung rot, gelb, schwarz und weiß war geradezu genial und wertfrei im Vergleich zur heutigen Sprachlosigkeit. Man interessierte sich eben noch für die Vielfalt. Grüne gab es damals noch nicht.
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mark793,
03.01.2017 23:31
Grüne gab es damals noch nicht.
Allenfalls in Form grüner Männchen vom Mars. Da hätte sich auch noch niemand von uns träumen lassen, dass "kritische Weißseinsforschung" mal ein ernstzunehmendes Forschungsgebiet wird.
Und ehrlicherweise muss man auch sagen: Das Interesse an der Vielfalt war oft genug der Vorwand, die vermeintliche Überlegenheit der Weißen zu zementieren. Was z.B. Albert Schweitzer so alles über die afrikanischen Ureinwohner schrieb und wie man sich als Weißer denen gegenüber zu verhalten habe, das hätte auch von gemäßigteren Ku-Kux-Klan-Sympathisanten kommen können.
Allenfalls in Form grüner Männchen vom Mars. Da hätte sich auch noch niemand von uns träumen lassen, dass "kritische Weißseinsforschung" mal ein ernstzunehmendes Forschungsgebiet wird.
Und ehrlicherweise muss man auch sagen: Das Interesse an der Vielfalt war oft genug der Vorwand, die vermeintliche Überlegenheit der Weißen zu zementieren. Was z.B. Albert Schweitzer so alles über die afrikanischen Ureinwohner schrieb und wie man sich als Weißer denen gegenüber zu verhalten habe, das hätte auch von gemäßigteren Ku-Kux-Klan-Sympathisanten kommen können.
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wuerg,
04.01.2017 18:46
Grüne Männchen vom Mars würden sofort die menschlichen Unterarten erkennen, zumal selbst kleine Kinder in alten Schwarzweißfilmen den weißen Farmer, den schwarzen Sklaven und den gefiederten Indianer auseinanderhalten können. Aber ich will nicht jammern, denn es wird besser. Wer nach Simone Peter noch die Generalverdachtskeule schwingt, gibt sich der Lächerlichkeit preis. Und wer sich prägnanten Begriffen verweigert, den wird das neue Jahrtausend enttäuschen. Vernunft setzt sich auf Dauer durch.
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wuerg,
01.01.2018 13:08
Statt belästigter Frauen gab es diesmal Böllertote, gleichwohl ich aus dem Fenster blickend jedes Jahr weniger Feuerwerk zu sehen glaube. Weshalb war es an der Sexfront leiser? Mir fallen spontan vier Gründe ein:
1. Die Plätze sind erobert, das Ziel erreicht.
2. Frauen fehlen oder sitzen in Zelten am Rand.
3. In der Hand waren die selbstgebastelten Böller.
4. Whatsapp ist ausgefallen.
Bisher ist noch kein Zettel aufgetaucht, den ein Marokkaner abseits des Geschehens in Bonn gefunden haben will, in Wirklichkeit aber aus dem Vokabelheft seines Bruders stammt, der damit die heimatlichen Strände erfolgreich auf und ab läuft. Wie dort üblich rechts arabisch und links deutsch: "Ich habe eine überraschungen - gelegenheit - Große Brüste - Fucken - Ich will fucken - ich will dich küssen - ich TüTe sie ?icken - Ich will töte dich küssen - Was ist sie? - ichscherzemitIhnen - diese - ich erinne mich - Ichs che ze"
1. Die Plätze sind erobert, das Ziel erreicht.
2. Frauen fehlen oder sitzen in Zelten am Rand.
3. In der Hand waren die selbstgebastelten Böller.
4. Whatsapp ist ausgefallen.
Bisher ist noch kein Zettel aufgetaucht, den ein Marokkaner abseits des Geschehens in Bonn gefunden haben will, in Wirklichkeit aber aus dem Vokabelheft seines Bruders stammt, der damit die heimatlichen Strände erfolgreich auf und ab läuft. Wie dort üblich rechts arabisch und links deutsch: "Ich habe eine überraschungen - gelegenheit - Große Brüste - Fucken - Ich will fucken - ich will dich küssen - ich TüTe sie ?icken - Ich will töte dich küssen - Was ist sie? - ichscherzemitIhnen - diese - ich erinne mich - Ichs che ze"
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