Gratismut
Ehrlich gesagt war ich schon über­rascht, wieviele in den letzten Tagen an zahl­reichen Orten gegen die AfD und ihre Remi­gra­tions-​Pläne auf die Straße gingen. Ich habe die Demo­kraten mit ihrer Will­kommens-​Kultur träger und selbst­gefäl­liger einge­schätzt. Nun prahlen sie mit vollen Plätzen, die von Bauern nur dank mäch­tiger Trak­toren gefüllt wurden.

Beide Gruppen stellen natürlich eine Minderheit der Gesamt­bevöl­kerung dar. Doch Bauern verlassen ihren Hof und fahren meilen­weit, um ihre Forde­rungen vorzu­tragen. Die Demon­stranten der letzten Tage müssen nur vor die Haustür treten. Bei den Bauern erscheint nur Lindner. Bei den Demo­kraten zumeist gar keine Bundes­poli­tiker, es sei denn sie müssen eben­falls nur vor die Tür treten, wie Scholz und Baer­bock nur einen Schal umwerfen und einen Foto­grafen bezahlen.

Mut ist dazu nur in bescheidenem Umfange erfor­der­lich, schon gar nicht den der in Anspruch genom­menen Wider­stands­kämpfer des Dritten Reiches. Die einen opfern Diesel, Geld und Arbeits­zeit oder müssen für einfache Verbeu­gungen im Dienst mit Konse­quenzen rechnen. Die anderen werden beschützt und von der Obrig­keit belobigt, sie zeigen Gratismut.

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Juli Zeh
In meiner Stadtrand­bibliothek mit ihren Spiegel-​Best­sellern griff ich zu „Zwischen Welten“ von Juli Zeh und Simon Urban. [1] Der Roman besteht aus einem papier­losen Schrift­wechsel zwischen einem Chef­redak­teur und einer Bäuerin. Ersterer gibt aus Über­zeu­gung und Ehrgeiz dem Druck woker Rotz­gören nach, letztere radika­lisiert sich nach rechts bis zur einer öffent­lichen Ohrfeige. Es ist ein Dialog und Streit zwischen den beiden Polen unserer Gesell­schaft, die kein Mittelmaß, kein gemisch­tes oder ausge­wogenes Urteil zuläßt: „Wenn du deine Seite nicht wählst, tun es die anderen für dich.“ [1, S. 239]

Als die beiden das Buch schrieben, konnten sie die Aktua­lität des Themas allen­falls erahnen. Auch ich wußte vorher nicht, daß es wie die Faust aufs Auge zu den aktu­ellen Pro­testen der Bauern paßt. Die reichen kommen nicht vor, nur die armen, die nicht wissen, ob sie statt Kühe zu melken und Getreide anzu­pflanzen lieber Biogas erzeu­gen, Benzin anbauen oder gar CO₂-Zer­tifi­kate unter­pflügen sollen.

Was mir wie in vielen Romanen nicht gefiel ist, daß nach langer Entwick­lung und Beschrei­bung alles recht schnell einem konstru­ierten Ende zustrebt: Ein Bild von der Ohr­feige kommt ganz zufällig auf die Titel­seite der Erst­ausgabe. Aber wenig­stens endet es nicht mit sich andeu­tendem Sex.

[1] Zeh, Urban: Zwischen Welten. Luchterhand, 2023.

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Frank Schätzing
Ich habe mich tatsächlich hinreißen lassen und noch vor Weih­nachten geschafft, den Schwarm von Frank Schät­zing¹ insofern voll­ständig zu lesen, als ich nur kurze Abschnitte gäh­nender Lange­weile ausließ. Ich hatte keine Verfil­mung gesehen, keine Zusammen­fassung oder Rezen­sion gelesen, konnte mir aber anhand des Titels und vom Hören­sagen vorstellen, um was es geht. Nach wenigen Seiten war mir auch genauer klar, auf was es nach 1000 hinaus­laufen wird, was die schlichte Botschaft sein soll.

Besonders enttäuschend fand ich, daß mehrfach Geschichten und Filme mit der Kritik erwähnt werden, sie malten schwarz-​weiß, gute Wissen­schaftler gegen böses Militär. Und dann ist es genau das! Dazu noch wie in einem Action-​Film dauernd wech­selnde Schau­plätze, bekannte Orte, überheb­liche Ameri­kaner, viele Tote, über­lebende Einzel­kämpfer, Erfolg durch eine Wunder­waffe, eine singu­läre und trotz aller Hinder­nisse geglückte Hand­lung eines ein­zelnen.

Da wundert es nicht, daß die von mir im Nachgang zur Kenntnis genom­menen Beur­tei­lungen kein Mittel­maß kennen. Dennoch gemittelt und auf Schul­noten umge­rechnet nur eine Vier plus für das Buch, nicht die ZDF-​Ver­filmung, mit der Frank Schätzing unzu­frieden war. Das scheint mir modernes Gehabe. Wäre Goethe auch unzu­frieden? Oder kennte er den Unter­schied zwischen einem lang­atmigen Roman und einer kurz­weiligen Verfil­mung?

Eines hat er aber dadurch bewirkt. Wer nach Schätzing, Schwarm und Kritik googelt, wird mit diesem Streit zuge­müllt. Zag­hafte negative Einlassungen zum Roman selbst habe ich allen­falls in sehr frühen Rezen­sionen gefunden. Es wurde auch der moderne Vorwurf laut, plagi­iert zu haben. Doch was denken die Menschen? Daß man in einem Roman mit derart vielen Details glänzen kann, ohne sich Infor­mati­onen beschafft zu haben, die im Ergebnis wie abge­schrieben wirken und viel­leicht auch sind?

Ich hätte zur Einordnung gleich nur den mit „Dank“ über­schrie­benen Abgesang lesen sollen, in dem einer end­losen Reihe wich­tiger Menschen (nicht Yrr) für ihre Unter­stüt­zung gedankt wird. Er wird einge­leitet mit den beschei­denen Worten: „Auf über 1.000 Sei­ten ‒ prall­voll mit Wissen und Wissen­schaft ‒ sollte man die Einflüsse vieler kluger Leute erwarten, und so ist es auch.“

 1 Frank Schätzing: Der Schwarm. Kiepenheuer & Witsch, 2004.

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Böllerei
Vor drei Monaten wollte ich im Polizei­revier anfragen, was gegen die ständige Böllerei unter­nommen würde. Da ich keinen Brief­kasten vorfand und keine Lust hatte, mir am Tresen etwas von Über­lastung und anderen Schwie­rig­keiten anzu­hören, beru­higte ich mich in der Hoff­nung, das würde sich legen wie jede andere ‚Chal­lenge‘ verblö­derter Jugend­licher. Das war aber nicht der Fall.

Vor einem Monat erzählte ich beiläufig von meinem Ansinnen und wurde in die Nähe eines Block­wartes gerückt. Warum soll ich mich also anstren­gen für eine Bevöl­kerung, der abge­sehen von ein paar älte­ren Mitbür­gern, die erfolg­los bei der Polizei anrie­fen, alles am Arsch vorbei geht, bis es nur schwer rever­sible Ausmaße ange­nommen hat?

Mich stört Lärm an sich nicht. Einjäh­rige Wärme­däm­mungs­maß­nahmen an meinem Wohn­haus mit Fahr­stuhl direkt vor dem Balkon sah ich als Abwech­selung, auch wenn die Fenster­austau­scher mir Corona eintrugen und ich nun zur Parade­gruppe der Impf­gegner gehöre: Viermal geimpft und trotz­dem einmal genesen.

Selbst leise Geräusche dagegen, die auf asozi­ales Ver­halten deuten, rufen in mir Abscheu und Verär­gerung hervor. Beides relati­viere und ertrage ich, sobald sich der Gedanke breit macht und ich ihn erneut verinner­liche, daß die Polizei sich als Tanz­truppe in der Sozial­arbeit versteht und das Gros der Bevöl­kerung nicht den Arsch hoch­kriegt, es also nicht besser ver­dient hat.

So sehe und vor allem höre ich leiden­schafts­los, daß sich die seit drei Monaten anhal­tende gelegent­liche Böllerei seit Tagen zu einer perma­nenten Hinter­grund­knal­lerei gestei­gert hat, die seit gestern, erst recht heute anmutet, als sei das neue Jahr gerade einmal zehn Sekun­den alt. [1] Nun erwarte ich die Berichte über Aus­schrei­tungen, die über die bereits in Berlin abge­fackel­ten Autos hinaus gehen.

Um mir nicht sagen zu lassen, mich am Neujahrs­tag nach­gängig zu beklagen, schreibe ich nicht nur dies noch im alten Jahr, sondern auch der Polizei meiner Stadt: „Rück­sichts­losig­keiten zu verhin­dern ist zumeist nicht Aufgabe der Polizei, sie hielten sich aber in Grenzen, wenn die eindeu­tigen Ruhe­störun­gen und andere Über­griffe geahndet würden. Das scheint mir kaum der Fall. Egal ob wegen Unver­mögens, Unwil­lig­keit, Über­lastung oder Vor­gabe von oben. ... Und wenn Sie in 2024 weiterhin nichts unter­nehmen, dann wird es irgend­wann Bürger­wehren geben, die nicht nur links und recht gucken, ob die Grün­anla­gen sauber sind. Das will keiner.“

[1] Das ist natürlich über­trieben, denn bis jetzt wurden viel­leicht 10 Pro­zent dessen abge­fackelt, was um Mitter­nacht binnen einer halben Stunde über den Jordan geht. Aber dank des mensch­lichen Gehörs entspre­chen 10 Pro­zent der vielleicht mittleren 60 Dezi­bel eine halbe Stunde lang 33 auf einen Tag verteilt und 13 auf drei Monate. Das ist zwar nahe der Hörbar­keits­grenze und ginge im Alltags­geräusch unter, wären Knaller nicht punk­tuelle Ereig­nisse von erheb­licher Laut­stärke, weit über dem, was der Mensch im Wach­zu­stand aus­blen­den kann.

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Katharina Zweig
Meine Stadtrandbibliothek bietet vor allem Spiele, Kinder­bücher, DVD und Bahn­hofs­lite­ratur, aber auch Spiegel-​Best­seller. So griff ich zu einem Buch von Katha­rina Zweig. [1]

Es ist ja ganz lustig von den vielen Fällen zu lesen, in denen die KI versagt hat: Falsche Kredit­würdig­keit, dunkle Gesichter nicht erkannt, Weg falsch, trotz Alibi ver­haftet, massen­weise falsch-​positiv, Uber-​Unfall, Stopp­schild nicht erkannt, um nur einige zu nennen. Lasse ich aber sowohl die recht schlichten, die falsch trai­nierten, die arglos einge­setzten und über­forder­ten Systeme als auch mensch­liches Ver­sagen außen vor, bleibt nur wenig:

Eigentlich nur ChatGPT und Konsorten, die zwar auch nicht mit Fakten­kennt­nis und Konsi­stenz glänzen, aber dem geneig­ten Anwender viel Arbeit abnehmen können. Ein Kollege sagte ange­sichts eines ersten Schach spie­lenden Taschen­rechners, es inter­essiere in wenig, wie gut er spiele, sei aber beein­druckt, daß er nur korrekte Züge mache. Das kann ChatGPT nicht, aber über­wälti­gend ist die einwand­freie Sprache und die formale Erfül­lung der gestell­ten Aufgabe.

Dagegen würde ich Systeme, die allent­halben zur Einstu­fung, Selek­tion oder Bilder­kennung einge­setzt werden, zumeist nicht als KI-Systeme bezeich­nen, insbe­sondere nicht solche, die aus wenigen am PC einge­hackten Daten mit einem Infor­mations­gehalt von ein paar Dutzend Bit Einstu­fungen ableiten. Soweit waren wir schon vor dreißig Jahren, da ich nach einer schönen Fort­bildung zu damaligen KI-Syste­men ganz normal mit PL/I weiter­gemacht habe. Geblie­ben ist mir nur ein Buch. [2]

[1] Katharina Zweig: Die KI war's! Heine, 2023. Der Titel erinnert mich daran, wie sehr für den Endbe­nutzer immer der Computer und für den Auftrag­geber der Program­mierer schuld war. Nie die falsche Erwar­tung und Bedie­nung, nie ungenaue Vor­gaben und mangel­hafte Hilfs­mittel.
[2] Michael Eisenberg: programming in Scheme. The Scien­tific Press, 1988. Die Effekt­hasche­rei beginnt schon mit dem klei­nen P im Titel. Und Scheme ist auch nur eine Program­mier­sprache, um das zu basteln, was man damals schon KI nannte und auf eine 5‑1/4-Zoll-​Diskette paßte.
[3] Helmar Frank (Hrg.): Kybernetik - Brücke zwischen den Wissen­schaften. Umschau Verlag, Frank­furt, 3. Auf­lage, 1962. Aus dem Umschlag­text: „Für die Kyber­netik ist kenn­zeich­nend, daß mathe­mati­sche Methoden in wissen­schaft­liche Bereiche ein­dringen, in denen sie bisher als nicht prakti­kabel erschie­nen, z. B. in Physio­logie, Psycho­logie und Sozio­logie.“ Dagegen ist der heutige Anspruch der KI doch recht beschei­den.

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get woke, go broke
Ich habe auch schon „go woke, get broke“ gelesen. Ursprüng­lich war es wohl „go woke, go broke“. Ich über­lasse es den Angli­sten, von denen wir dank end­loser ameri­kani­scher Serien ja soviele haben, formale und sprach­liche Richtig­keit zu bewer­ten. Inhaltlich meinen alle Varianten: Wer sich erweckt gebärdet, muß mit seinem Schei­tern rechnen. Eine Erfahrung, die viele Firmen bereits gemacht haben sollen.

Früher gab es in der Werbung Schwule am Spül­becken und Frauen, die Mauern ein­rissen. Das war normale Effekt­hasche­rei. Heute werden allent­halben Far­bige unter­ge­bracht, sei es zur Deko­ration wie am veganen Tisch der Rügen­walder Mühle oder gleich­berech­tigt mit weißem Ehe­gatten beim Auto­kauf. Schwule werden nicht nur ange­deutet, sondern schwuch­teln gestylt auf der Toi­lette herum, während sie bei Ebay Uhren ver­kaufen.

Obwohl Werbung nie Lebens­realität abbil­dete, fallen die modernen woken Devia­tionen auf. Sie sollen es auch, sie schaffen Auf­merk­sam­keit und senden eine Bot­schaft: Wir sind modern, wir sind acht­sam, kauft bei uns! Ob sich das aus­zahlt, sei dahin­gestellt. Insbe­sondere, wenn man einen far­bigen Mann hinter einer weißen Frau gehend Klei­dung von Aldi präsen­tieren läßt und somit spon­tane Assozia­tionen der Kunden weckt.

Farbige Fotomodelle haben Konjunk­tur, doch die evange­lische Kirche kommt ohne sie aus. Ihnen reicht ein queerer Gott, der keine Zeit mehr hat und sich ans Klima klebt. [1] Das ist keine Werbe­stra­tegie, sondern Über­zeu­gung. Nur wird diese Anbie­derung an den Zeit­geist den Schrum­pfungs­prozeß nicht aufhal­ten. Ich würde lieber auf einen kleinen harten Kern setzen als mich an eine undank­bare Letzte Gene­ration kleben.

[1] Susanne Gaschke: Evangelischer Kirchentag in Deutsch­land: Klima ist wich­tiger als Gott. NZZ, 12.06.2023.

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Gott ist queer
Ich habe es nun Monate aufge­schoben, doch bald wird die evange­lische Kirche mich als Mit­glied ver­lieren. Nicht wegen der Kirchen­steuer, die ich als Bezieher leistungs­losen Ein­kommens zahle, sondern anläß­lich einer Kirchen­zeitung, auf deren Titel­seite ein als Engel verklei­detes CSD-Männ­chen mit den Worten prankt: Kirche ist bunt.

Auf dem Bauch des Abgebildeten eine täto­wierte oder aufge­klebte Internet­adresse, über die ich erfuhr, daß es sich um einen Lok­führer handelt, der darunter leidet, einen Menschen über­fahren zu haben. Ich gönne ihm die beschei­dene Publi­zität. Und er hat für das Bild hoffent­lich etwas Geld bekommen. Er hat es sich verdient, denn nur wegen seines Bildes schlug ich das Blätt­chen auf.

Im Editoral heißt es über den örtli­chen CSD: „Es waren auch Pastor*in und Engel da.“ Und auf dem Schluß­gottes­dienst des Kirchen­tages soll „Gott ist queer“ viel Begei­ste­rung, aber auch Ent­rüstung und Hetze hervor­gerufen haben. Auch Lobhude­leien? Nach „wir finden die Predigt so ein­drucks­voll, dass wir sie kom­plett abge­druckt haben“ nahm das Unheil seinen Lauf. Ich habe sie gelesen:

Zunächst machte Pastor Quinton Ceasar meinen zweiten Trau­spruch nieder, der sich in vielen, letzt­lich auch nega­tiven Aspekten bewahr­heitete: „Dieses melo­dische »Alles hat seine Zeit« - das ruft bei mir Unbe­hagen hervor.“ Weil es Akti­vist*in­nen und Margi­nali­sierte vertröste. Sie wollen jetzt die ganze Hand, nachdem sie den Finger zu fassen bekamen. Und weiter: „Wir können nicht mehr warten. Nicht bis morgen oder nächste Woche. [...] Jesus sagt nicht »Alles hat seine Zeit«, Jesus sagt: »Jetzt ist die Zeit!«“

Wer nicht Opfer ist, gehört zumeist zu den Happyländer*innnen, die „sagen «Gott liebt uns doch alle gleich du« [...] »ich sehe keine Haut­farbe, keine Behin­derung, kein Geschlecht.«“ [1] Man will also unter­schied­lich und vor allem als Opfer gesehen werden, ohne als weißer Happyländer Unter­schiede disku­tieren, ja nur bezeichnen zu dürfen. „Wir ver­trauen eurer Liebe nicht! Wir haben keine siche­ren Orte, in euren Kirchen!“ Auch ich bin dort nicht mehr vor ihnen sicher.

„Jetzt ist die Zeit zu sagen: wir sind alle die Letzte Genera­tion. Jetzt ist die Zeit zu sagen: Black lives always matters. Jetzt ist die Zeit zu sagen: Gott ist queer.“ Ja, Gott ist inter­sekti­onal, Frau und schwul. Er schuf den Menschen nach seinem Bilde. Seinem Bilde von was? Oder war es ihr oder ems Bild?

[1] Für die queeren Anführungszeichen «...« kann der Redner natürlich nichts. Auch Ausrufezeichen hat er nicht unbedingt gesprochen.

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