Die Ampelparteien werden sich angesicht wegschwimmender Felle sowohl ordentlich streiten als auch in einer Wagenburg ums Überleben kämpfen. Doch schon bald können sie allein keine Regierungen mehr stellen und müssen bei der CDU um Posten betteln. Die ist gezwungen, mindestens einen der Wadenbeißer mit ins Boot holen, im Bund wahrscheinlich sofort zwei. Intern wird man diskutieren, ob die aufstrebende AfD nicht doch der angenehmere Koalitionspartner sein könnte. Mit ihr hätte man mehr gemein, und sie stellte aus Dankbarkeit nicht soviele Ansprüche auf Posten.
Das alles kann schneller gehen, als man denkt. Zunächst im Osten, irgendwann auch im Bund. Verliert die CDU dort nochmals über 8 Prozentpunkte, halbiert sich die SPD erfolgreich und orientieren sich auch Grüne und FDP weiterhin nach unten, so kommt die Viererbande der Demokraten nur knapp auf die Hälfte aller Stimmen, müßte also hoffen, daß erhebliche Anteile unter die Fünfprozenthürde fallen. Eine Wagenknecht-Partei könnte also den Prozeß beschleunigen.
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...die den Streit verlierenden Ampelparteien betteln bei der CDU um Posten, worauf diese mit einem Wadenbeißer ins Boot springt, um sich dann doch nach einer Koalition mit einer anspruchslosen AfD zu sehnen.
Anspruchslos weil dankbar!? Die AfD? So also fällt die "Brandmauer"? Erst im Osten dann im Bund. Oh, oh, da ist noch nichts zusammengewachsen. Aus dem Nebel taucht die "Viererbande" auf, lupenreine Demokraten, die darauf hoffen, daß der hälftige Rest sich so kleinteilig zeigt, daß er die Fünfprozenthürde nicht überspringen kann.
Wie gesagt - ein Hoch auf die "Phantasie". Davon hat auch Frau Wagenknecht eine Menge. Links ist da, wo der Daumen rechts ist - oder wie war das?
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Die Prognose ist doch schlicht: Mit der Ampel geht es bergab. Um die Gemeinsamkeit der Demokraten zu retten, muß die CDU in die Regierung und sich mit den Splitterparteien FDP, Grüne und SPD herumärgern. Irgendwann wird sich die Frage stellen, ob die AfD als nur ein Koalitonspartner nicht angenehmer ist, zumal sie zumindest zu Beginn leicht zu haben ist. Ja, natürlich erst im Osten, dann im Bund.
Und nun ist Ihre Phantasie gefragt! Geht es vielleicht auch einfacher? Mit einer absoluten Mehrheit der AfD? Mit der pantasiebegabten Sahra Wagenknecht?
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Schon bin ich bei Frau Wagenknecht und der AfD. Beide können angesichts ihrer Beliebtheit beim Volk nicht umhin, sich zu fragen: "Wer will ich sein"? Die Sarah hat dem Oskar schon immer alles geglaubt, vor allem wenn er ihr nächtens ins Ohr flüstert: "Du bist die Schönste und die Beste!"
"Bernd" Höcke hingegen ist sich seiner Häßlichkeit bewußt. Er will der Erste in den Reihen eines Volkes sein, welches er Parolen brüllend anführen kann. Auf in den Kampf gegen Juden, Migranten und sonstigem Ungeziefer! Treibt sie alle ins Meer, auch ohne Seepferdchen!
Und das Volk? Es hört zunächst auf einen Herrn Merz, dem kleinen Pascha, der gerne an seiner Zahnlücke basteln lassen würde. Derweil entgleitet ihm die Masse, die sich immer nach dem Dümmsten in ihr richtet. Angst essen Seele auf. Unsere Kultur, unsere "Werte", gehen unter. Das sieht doch jeder!
Ach, mir wird ganz schlecht von meiner eigenen Phantasie. Zu unser aller Glück wurde ein neuer Bundestrainer verpflichtet. Einer der noch weiß, wie "Mann" einen Nagel gerade in die Wand schlägt! Er wird neue Begeisterung wecken für ein einig deutsches Vaterland - und Recht und Freiheit!
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Kleine Schlampigkeiten, die natürlich auch mir unterlaufen, aber geradezu das Markenzeichen des Zitterwolfes waren, bestärken meine Einschätzung. Ich glaube nicht, daß Oskar der „Sarah“ ins Ohr flüstern muß. Vielmehr frage ich mich, was sie an ihm findet?
Ohne die Heute-Show wäre Bernd bereits völlig vergessen. Er ist doch nur noch eine Symbolfigur für den Rechtsradikalen in der AfD. Und das Volk hört nicht auf den Pascha aus NRW NRW NRW, noch nicht einmal seine eigene Partei.
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Die Turkophilie des Chronisten lässt doch wohl eher darauf schließen, dass er fortan als Halbmöndchen lustwandelt, natürlich biologisch gespült mit Granatapfelessig.
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Tod im Netz
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Tschüss war das Wort, oder?
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Ich bedauere, daß es so gekommen ist, insbesondere daß außer Ihnen kein einziger seiner Anhänger auch nur einen Piepser von sich gegeben hat. Der Zitterwolf wird wohl noch leben. Auch er ist von Verfügungen sicherlich nicht so hart getroffen, daß ihm zum Abschied nicht ein paar Zeilen auf der Tastatur hätten ausrutschen können.
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Es ist zwar nach drei Wahlen im Osten zum erwarteten Streit der Ampelparteien gekommen, doch hält diese Schicksalsgemeinschaft noch. Nicht in diesem Maße vorhergesehen habe ich nicht nur die Größe des BSW, sondern auch seine Bereitschaft, den Demokraten links der Mauer den Arsch zu retten.
Und hätten die CDUler vor Jahren schon gewußt, daß sie sich zwar nicht wie Grüne und SPD bei der Antifa, aber bei den Linken anbiedern könnten, würden sie keine zweite Brandmauer nach links eingezogen haben. Nun fehlen ihnen deren marginalen Sitze.
Wie geht es nun weiter? Die AfD wird von Wahl zu Wahl stärker, Kleindemokraten rutschen unter die Fünfprozenthürde, wo sich deutlich über zehn Prozent versammeln. Und irgendwann in irgeneinem Bundesland werden die 45 Prozent erreicht werden. Von kommunaler Zusammenarbeit ganz zu schweigen.
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Aber völlig unerwartet zeichnet sich eine ähnliche Situation nicht erst 2029, sondern bereits jetzt auch im Bund ab. Dank Musk schwindet die Angst vor der AfD, die nunmehr bei 22 Prozent liegt, während die CDU auf 30 gefallen ist. Und schon setzt der Zerlegungsprozeß der Demokraten ein.
Ich sehe es einmal aus der Sicht von Söder, dessen Wille zur Kanzlerschaft sicherlich die Brandmauer überragt. Zunächst ist Merz abzuräumen. Bringt der keine Wagenburg links der AfD zustande, muß er wohl zu seinem Wort stehen und zurücktreten. Dann ist der Weg frei für Söder, vielleicht mit der SPD, eher aber der AfD.
Scheint sich dennoch eine knappe Mehrheit der Demokraten zur Erhaltung der Pfründe einem Kanzler Merz zu fügen, obwohl der sich durch seine Fixierung erpreßbar gemacht hat, könnte Söder versuchen, dieses Bündnis durch Androhung eines Austrittes der CSU zu destabilisieren oder gar zu verhindern. Gelänge das nicht, so bliebe es hoffentlich nicht bei weiteren vier Jahren Niedergang. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, daß die CDU-Mitglieder sich das solange anschauen werden.
Leider bleibt eine weitere Möglichkeit: Bundespräsident und EU besitzen die Frechheit, die Wahl nicht anzuerkennen, und die Demokraten nutzen die Zeit bis zum Erdrutschsieg der AfD bei Neuwahlen, einen Notstand auszurufen oder gar einen Krieg zu provozieren, um nach aktuellem ukrainischen und eigenem geschichtlichen Vorbild nicht endlos, aber lange Zeit weitermachen zu können.
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Moin aus Hamburg,
Ich gehe einmal auf deine Sicht zu Söder ein. Wahrscheinlich fühlt er nach diesem Merz-Desaster, schon wieder als Kanzlerkandidat der Union. Mal schauen, wann er aus seiner Höhle auftaucht.
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Dazu traue ich ihm auch eine Koalition mit der AfD zu, egal was er zuvor androhte. Die einzige Frage, die er sich selsbt beantworten muß, lautet: Mit wem kann ich mich am längsten über Wasser halten? Und in diese Überlegung wird einfließen, daß die Grünen schwer handhabbare Sturköpfe sind, Söder sägen und sägen wird, daß mit einem Scheitern einer demokratischen Regierung zu rechnen ist und es statt vierer Jahre bald zu erneuten Neuwahlen kommt.
Eigentlich sollte die Entscheidung einfach sein: Eine Regierung mit der AfD. Die hält gewiß vier Jahre. Und so sehr die anderen auch Wortbruch schreien und Rücktritt fordern, sie haben keine Mehrheit, weder im Parlament, noch im Volk. Aber wie es immer so ist: Die Angst vor Rechten, Widerstand und Veränderung, bestenfalls auch wirkliche Grundüberzeugungen könnten dem im Wege stehen.
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Warum diese Ungenauigkeit, gerade als Mathematiker? Weil es auch anderes gibt, und ich echte Wissenschaft nicht dadurch diskreditieren will, auf weicheren Gebieten scheinpräzise zu definieren, um sodann die genehmen Schlüsse als unumstößliche Wahrheiten auszugeben.
Auch gefällt mir die Möglichkeit, zu gerechtfertigten Einwänden bis hin zu Spitzfindigkeiten. Im Gegenzuge finde ich zum Kotzen, wenn die ersten Zeilen oder gar die Überschrift schon apodiktisch deutlich machen, daß jede Einrede sinnlos ist oder auf eine beleidigte Leberwurst trifft.
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Immer wenn es sektenähnliche Vertreter der politischen Mitte als ernsthafte, aber durchschaubare politische Aussage absondern oder gar im Umfeld des Parlaments, wünschte man sich, sie wären bloß besoffen, aber in der Regel sind sie das leider nicht. Nur wie üblich selbstbesoffen und davon nüchtern sie nicht einfach aus.
Edit: wir wollen nicht damit anfangen, dass die Mitte ein Punkt ist und der liegt nicht in der Mitte, wenn sich selbst die Dings für Mitte halten.
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Nur haben sich die von den berühmten 80 Prozent gewählten Parteien ‚links‘ der AfD sich des Begriffes demokratische Mitte bemächtigt. Jedenfalls bis vorgestern. Und die reicht bis weit an den linken Rand. Bald werden sie entscheiden müssen, ob der nunmehr zu erwartende gewalttätige Arm inbegriffen ist.
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Ist das gut? Nein, denn anders hätte eine gewisse Kontinuität in die Abrißarbeiten kommen können. Ist das schlimm? Zumindest inhaltlich nicht, denn das Gesetz wäre so und so verschleppt worden.
Wie es weitergeht, entscheidet die neue Regierung, der neue Bundestag und auch der langsam nachziehende Bundesrat. Ich glaube nicht, daß Friedrich Merz zu Kreuze kriechen wird. Zu groß wäre die Schmach, erneut Angela Merkel unterlegen zu sein.
Meine Hoffnung aber liegt beim Wähler, der mehrheitlich den Inhalt des Gesetzentwurfes der Taktik und dem Vorurteil geopfert sieht, was sich hoffentlich im Wahlergebnis niederschlagen wird.
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Es wird wie bei allem sein, wenn Vorbesitzer nicht pfleglich mit der Sache umgegangen sind, hat sie bald nur noch Schrottwert und eine
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Das Lager aus Linken, Grünen und SPD hat gegenüber Mittwoch vier Stimmen hinzugewonnen. Wahrscheinlich nur durch erhöhte Anwesenheit. Die Niederlage haben Abgeordnete zu verantworten, die vorgestern noch für die Eindämmung illegaler Migration stimmten, heute aber nicht mehr.
Obwohl das BSW sich nunmehr diesem Lager mit sieben ihrer zehn Stimmen anschloß, gingen unterm Strich zehn verloren. Wo sind diese 17 Abtrünnigen zu suchen? Kaum in der Union, denn es wurden nur vier Abgeordnete mehr, die heute ihre Stimme nicht abgaben. Das wäre gerade noch zu verkraften gewesen.
Nein, entscheidend war die FDP. Am Mittwoch stimmten noch 80 ihrer 90 Abgeordneten dafür, heute waren es nur noch 67. Das war der Todesstoß. Was hat man der FDP in den vier Stunden Beratungspause versprochen? Oder haben sie nur Hoffnung geschöpft, im Falle von mehr als 5 Prozent bei fallenden Kursen von Union und SPD nebst Unzumutbarkeit der Grünen in die Koalition der Demokraten aufgenommen zu werden?
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Also ich finde es ausgesprochen peinlich, was gestern im Bundestag geschehen ist, denn es zeigt m.E. auf, dass es den Politikern, insbesondere aus den Parteien der Grünen und der SPD, nicht darum zu gehen scheint, die Bedürfnisse und Wünsche der Mehrheit der Bürger zu vertreten, sondern ausschließlich ihre eigenen - und das ohne Rücksicht auf Verluste für das ganze Land. Ob der hohe Anteil an Frauen in der Regierung etwas damit zu tun hat, weiß ich nicht so genau, könnte es mir aber durchaus vorstellen, denn je mehr von ihnen in der Regierung "sitzen", umso schlimmer scheint es zu werden. Und das sage ich, obwohl ich selbst eine Frau bin.
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Ich finde es auch nicht peinlich, wenn Politiker ihre Meinung unabhängig von der des Volkes nach dem berühmten Gewissen oder der Fraktionsdisziplin ausrichten. Wir haben nun einmal eine parlamentarische Demokratie und nicht nur zwei Parteien. Es darf gerne um die Wahrheit und die Macht gekämpft werden. Stets den Willen des Volkes zu ermitteln und umzusetzen ist die billige Variante des Populismus.
Ich werde mich auch nicht dafür entschuldigen, daß mir die gute Frauenquote bei den CDU-Abweichlern mit den vielen Doppelnamen auffiel. Das erinnert mich immer an das zu bastelnde Denkmal aus Titanic mit allerlei affigen Zwei- bis Vierfach-Kombinationen. Desungeachtet hielt ich viel von meinem darin eingemeißelten vorgesetzten weiblichen Vorstandsmitglied.
Auch wenn ich Frau Baerbock ‚live‘ hörte, wie sie frei zitiert bzw. erinnert ‚sexistisch‘ meinte, Männer würden in die Enge getrieben zu Lügen greifen, und dabei vielleicht an ihren eigenen dachte, so bin ich dennoch nicht der Meinung, durch Frauen würde alles nur schlimmer. Vielleicht folgen sie mehr ihrem Gewissen und stimmen deshalb nicht mit der Mehrheit.
Da ich aber Fakten über eine genehme Meinung stelle, auch wenn andere das wegen einer abweichenden Sicht auf die Realität oder ihrer Verblendung in Abrede stellen werden, muß ich sagen, von den 23 Nein-Stimmen, Enthaltungen und Nichtabstimmern der FDP sind nur acht Frauen, eine einzige mit Doppelnamen. Liegt es daran, daß in der FDP noch Männer dominieren? Oder fühlen sich Doppelnamige zu anderen Parteien hingezogen?
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Das zusammen gab ihm Anlass, an die Chrom-Stoßstangen und das Rindviehgehörn an texanischen Autos zu denken.
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Im hintersten Thüringen gibt es lauter Doppelnamen, die gar keine richtigen sind, weil sie eher wie eine Durchnummerierung zu verstehen sind. In der Ecke von Lauscha gab es so viele Greiner, dass man sie vor Urzeiten mit einem Zusatz versehen hat, um noch durchzusehen. Es gibt zum Beispiel die ehemalige Wintersportlerin Greiner-Petter, und auch der Name des anarchischen DDR-Rockers Greiner-Pol dürfte so einer sein.
Als die Wintersportlerin geheiratet hat, dachte sie sich wohl, dass da noch mehr geht, und so wurde aus der gebürtigen Frau Greiner-Petter Frau Greiner-Petter-Memm.
Das ist aber natürlich noch gar nichts gegen Elisabeth Noelle-Neumann-Maier-Leibnitz oder gar Selma Bouvier-Terwilliger-Hutz-McClure-Stu-Simpson-D'Amico. Letztere wollte danach nie mehr heiraten, bestenfalls noch einmal des Geldes wegen.
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Auf dem Titanic-Denkmal gab es natürlich auch Vierfachnamen. Wenn ich aber das deutsche Recht richtig verstanden habe, geht das aber nur, wenn einer und oder oder beide schon echte Mehrfachnamen, vorzugsweise aus dem Ausland oder Adel. Heiratet eine/r mit zusammengepopeltem Doppelnamen erneut, dann geht der hintere wohl verloren.
Als ich heiratete entschieden wir uns für meinen Einfachnamen als Familienname, insbesondere also für die Kinder. Und deutlich erinnere ich mich an das Entsetzen meiner Frau, als sie vom Standesbeamten in der einen Minute zwischen Eheschließung und Namensänderung allein damit angesprochen wurde. Vielleicht sind solche Mikro-Diskriminierungen [1] bereits Geschichte.
Geschichte sind auch offene, gar verchromte Stoßstangen, die wenigstens die Karosserie schützen. Heute ist es umgekehrt. Und ebenfalls fast ausgestorben sind die Arschgeweihe. Sie mehren sich nur wenig und wurden millionenfach brutal gemordet.
[1] Beinahe hätte ich Mikro-Antifeminismen geschrieben. Aber grundsätzlich kann es ja auch einen Mann oder wer weiß was treffen.
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[1] Vielleicht hätte es mit z.Hd. diese Probleme nicht gegeben. Aber Spaß beiseite: Solche Vermerke zur Auslieferung an andere gelten nur für den Zusteller, nicht in Tabakläden. So habe ich den grundsätzlich verständigen Mitarbeiter verstanden, der offensichtlich Angst davor hatte, Pakete auf Basis gestohlener Abholkarten auszugeben.
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Alle paar Tage liegen auch angekommene Pakete VOR der Haustür. Klauen tut die keiner, aber sie könnten nass werden, wenn es waagerecht regnet. Dann nehme ich die armen Dinger mit rein, also von 1 m vor der Haustür nach 1 m nach der Haustür.
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Ich entdecke ständig DHL-Stationen, die mir neu vorkommen. Sogar im Heimatdorf, das einen Ort weiter ist, und genau einen Laden und einen Bäcker hat. Es gibt bestimmt auch Paketstationen von anderen Truppen, aber durch die würde ich eher hindurchsehen, ohne sie zu erkennen. Amazon-Station ist in einem anderen Ort,
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