Bezugsscheine
wuerg, 17.03.2022 22:40
Ich höre allenthalben, Deutschland sei auf Notlagen nicht vorbereitet: Erst keine Masken und Klopapier weg, jetzt keine Soldaten, Benzin knapp und kein Öl für Pommesfrites. Der Butterberg ist abgebaut, der Milchsee ausgetrocknet. Um in Zukunft schnell reagieren zu können, sollten Bezugsscheine ausgegeben werden, ohne die manche Güter nicht erstanden werden können. Nicht nur für Benzin in Krisenzeiten, sondern ganz allgemein für Luxusgüter oder Schadstoffe.
Ohne viel Aufwand könnte die Bundesregierung dann verordnen, daß in der kommenden Woche mit dem Bezugsschein B16 zehn Liter Benzin getankt werden können. Wer kein Auto hat oder elektrisch fährt, darf sie an Bedürftige mit SUV verkaufen, die nachts ihren Arsch im Grünen betten, in der Stadt arbeiten und nicht wissen, wie man einen Fahrschein kauft.
Ohne viel Aufwand könnte die Bundesregierung dann verordnen, daß in der kommenden Woche mit dem Bezugsschein B16 zehn Liter Benzin getankt werden können. Wer kein Auto hat oder elektrisch fährt, darf sie an Bedürftige mit SUV verkaufen, die nachts ihren Arsch im Grünen betten, in der Stadt arbeiten und nicht wissen, wie man einen Fahrschein kauft.
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fritz_,
17.03.2022 23:09
Cool, verkauf ich meine Bezugsscheine für Häme wohlfeil an Andersbedürftige, aber nicht für billig!
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wuerg,
17.03.2022 23:48
Ja, wie nach dem Krieg. Da konnte der auf Nylonstrümpfe verzichtende Nichtraucher sich halbwegs sattessen. Der Verkauf mag einen Rest von Ungerechtigkeit in sich bergen, die Alternative wäre aber eine vollständige Konsumkontrolle, die sich auch stramme Marxisten nicht mehr vorstellen wollen, die sich in der freien Marktwirtschaft eingerichtet haben und sich zunehmend nicht nur mit Cannabis-Salbe, sondern auch der Bundeswehr, Atomkraftwerken, dem System, Establishment, Mainstream anzufreunden beginnen.
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fritz_,
18.03.2022 00:26
Wer zwei mal mit derselben* pennt, gehört schon zum Establishment!
*m/w/d
*m/w/d
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wuerg,
18.03.2022 00:44
Das Erfolgsgeheimnis der 68er dank der dazu bereiten Frauen (w), deren Buchhandlung in Frankfurt noch heute dieser Spruch ziert.
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