Herz-Aszendent-10
In Ermangelung von Tarotkarten, habe ich zum franzö­sischen Bild gegriffen, um endlich einmal ein sog. Voting auspro­bieren zu können, indem ich die Frage stelle:

Was sollte ich damit spielen?
Skat
Doppelkopf
Poker
Elfer raus

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Erstellt von wuerg am 2006-08-11 01:14.


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Da fehlt "Mau Mau".

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Vor allem aber neben Patience sowie 17 und 4 auch das Schachspiel.

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Außer "Uno" und "Mau Mau" kenn und kann ich leider nichts.

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Da zwei
identische Karten auf dem Tisch liegen, wird es wohl ein Spiel sein, dass mit 104 Karten gespielt wird. Bei 32 und 52 Karten gibt es meines Wissens keine Doubletten, oder?

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Ach, ich verstehe diese tiefsinnigen Rätsel des Herrn Würg eh nicht. Deshalb antworte ich einfach kreativ aus dem Bauch heraus.

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Seit wann spielt man Doppelkopf mit 104 Karten?

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Keine Ahnung,
ich weiß nicht, mit wievielen Karten Doppelkopf gespielt wird. Auch nicht, 0b mit französischem oder deutschem Blatt. Ich bin auf diesem Feld ziemlich unbeleckt, muss ich gestehen.

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Aber meine und deine Tante kennen! Man spielt mit 48, gerne auch nur mit 40 Karten, die man auch gesondert kaufen kann, um nicht aus den Canasta-​Karten alles von der 8 bzw. 9 abwärts aussor­tieren zu müssen.

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Kennen ist zuviel gesagt.
Ich weiß um die Existenz dieses Spiels. Aber mehr als den schönen Namen habe ich nicht behalten, als ich vor Jahren mal in einer Regelsammlung rumblätterte auf der Suche nach Canasta-Regeln.

Mit den schwäbischen Eltern meiner Ex habe ich früher auch mal exotische Sachen wie Gaigel oder Binokel gespielt. Aber die altdeutschen Karten sagten mir irgendwie nicht so zu...

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Ich gebe zu, Ihr Tantenspiel auch nicht gekannt zu haben, weil ich mein Leben nicht in Kneipen verbracht habe und es mir inhalt­lich etwas zu blöd gewesen wäre.

Auch mir ist das deutsche Bild nicht geläufig genug, um flüssig damit zu spielen. Aber es ist doch ganz lustig, neben den oben abge­bildeten Eisen­bahnern auch zu wissen, was eine Eichel-​Sau ist.

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"bluetenstaub" und Ihre fiesen männerfeindlichen Kommentare
"bluetenstaub"?

Prolog (update 23.10. - 11.34)
Eine ernsthaftere Auseinandersetzung mit folgendem Thema fand woanders statt:

http://finkployd.blogger.de/stories/574869/#587222
_________________________________________

"bluetenstaub"?
Man hat Dich doch erst gestern bei http://Maenneremazipation.blogger.de/
rausgeschmiessen, wegen deiner fiesen Kommentare.
Damit hast Du doch nur deine eigene Männerfeindlichkeit die in dem Blog http://Maenneremazipation.blogger.de/
beschrieben wurde bewiesen.
Ist ja auch das letzte was du da für 1000-fache negativen Männervorurteilen und Kommentare von Dir gegeben hast.
Ich werde Dich weiter beobachten und deine Kommentare (und notfals einen eigenen Blog über Dich starten)

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Vielen Dank für Ihre wiederholte Einlassung!

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Da fehlt auch
"Meine Tante, Deine Tante"...

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Wenn ich die Bank bin.

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Asse raus
Also ich denke mal, Sie meinen mit Elfer raus das Kartenspiel Asse raus, womit mich meine Familie immer gequält hat...

Ansonsten würde ich auch damit Pokern, die doppelten Karten (vielleicht noch König, Ass) werden dann im Ärmel deponiert und bei Bedarf geschickt eingewechselt...

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Für „Elfer raus“ gibt es eigene Karten, vier Farben mit Zahlen von 1 bis 20. Man legt von der 11 nach oben und nach unten an, verfolgt also 8 ‚Threads‘. Ersatz­weise kann es als „Asse raus“ mit herkömm­lichen Karten gespielt werden, ist dann aber nicht ganz das gleiche.

Beim Poker wird man für „Zehner­pärchen suited“ erschossen. Man sollte also schon wissen, wann man welche Karte aus dem Ärmel zieht.

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Doubletten
Eher langweilige Spiele mit Doublettenkarten sind Rommé oder Canasta. Deutlich spannender ist zum Beispiel Binokel. Da heißt es dann "Mit ist shit!", also die zuerst gelegte Karte sticht.

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Das war der erste Hinweis, wo in Deutschland die Geheim­schublade sich öffnet.

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Hm. Mit Kartenspielen kenne ich mich ja noch weniger aus als mit dem Kochen. Memory könnte man aber spielen bei solchen Doubletten. Oder Herzilein.

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"Herzeln"
gibts ja sogar als Kartenspiel. Aber man frage mich nicht nach Regeln. Binokel ohne Doubletten wäre demnach Monokel?

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Ach, das spielt man mit Karten? Da muß ich erst 37 Jahre alt werden, um das endlich zu verstehen. "Binokel" sagt mir gar nichts oder muß ich erst die Brille aufsetzen?

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So ein Pech,
und ich hab es altersbedingt vergessen, wie's geht. Zudem habe ich meine Brille nicht auf, um die Regeln nachzulesen. Spiele ich halt wieder eine Runde Solitaire oder Freecell am Rechner, das funktioniert auch mit Altersweitsichtigkeit...

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Nachdem ich die Wikipedia zu Binokel bemüht habe, werde ich wohl auf diese Spiel verzichten, wie ich auch nie den Maus­übungen für Sekre­tärinnen am PC erlegen bin, obwohl ich ein Buch über Patiencen besitze und früher auch welche gelegt habe.

Gibt es eigentlich noch Minesweeper. Das habe ich eine kurze Zeit mal gespielt zu einer Zeit, da der XYZZY-​Cheat noch ging.

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Meine beste Erinnerung an Canasta ist aus meiner Jugend. Ich hatte mir von den älteren Damen­bekannt­schaften meiner Mutter kurz die Regeln erklären lassen und sie dann mit einem Hand­spiel abge­zogen. Da hätte ich dieses Spiel abhaken sollen, denn in späteren Jahren war es mit Bekannten, vor allem aber zu zweit im Urlaub immer ein Drama.

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Ja, es ist schon eine Herausforderung für die Partnerschaft/Ehe. Meiner Frau habe ich Canasta vor einigen Monaten beigebracht, und nach einigem anfänglichem Lehrgeld hat sie ne beeindruckend langanhaltende Gewinnserie hingelegt. Was meinen Spaß an der Sache aber nicht nachhaltig minderte. Im Urlaub hat sich das dann aber wieder gedreht für eine Weile, und seitdem hat meine Frau nicht mehr sooo die Lust auf weitere Partien. Abgesehen vom Verlieren mag sie es auch nicht, wenn ich angesichts ihrer Rumsortierei und dem dazugehörigen Rumgegrübel Ungeduld signalisiere und sage: "Schatz, Canasta ist kein Karten-Schach"...

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Meine Frau hatte sicherlich die längere Erfahrung mit Canasta, dennoch hätte ich 45% der Spiele gewinnen sollen. Ich schätze aber maximal 30% für mich, 60% gingen an meine Frau und 10% hat sie hinge­worfen. In der Summe also 40% Ärger. Den weiter durch nachläs­siges Spiel zu verrin­gern, wäre aufge­fallen.

Wenn man am Kartenspiel interessiert ist, dies auch durch nach­gängige Diskus­sionen gerne analy­siert, keinen unter dem Tisch ans Bein getreten haben will, als Gewinner nicht der Besser­wisser sein möchte und als Verlierer auch nicht der Idiot, dann suche man sich dafür gegeignete Spiel­partner. Diese mögen zu Freunden oder Lebens­part­nern werden. Umgekehrt zumeist nicht.

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Oh, Herr Wuerg als Herzchen-Blogger. Sehr schön. Wenn überhaupt, spiele ich gerne "5 nimmt", aber das hilft hier wohl nicht weiter.

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Es ist interessant zu sehen, welche Karten­spiele sich im deutschen Sprach­raum hoher Beliebt­heit erfreuen. Auch nach „5 nimmt“ mußte ich erst einmal googeln. Ich erhielt: „IE 5 nimmt keine Eingaben mehr an.“

IE 6 wird nicht besser sein. Und dann fiel mir ein, daß ich „6 nimmt“ sogar mehrmals gespielt habe. Aber nicht oft genug, um mir eine Stra­tegie zu erar­beiten oder gleich nach­zulesen, wann man besser hohe und wann niedrige Karten auf der Hand behält.

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Da sehen Sie mal. Das ist die Gefahr des seltenen Spielens. "6 nimmt" natürlich. Ob IE wegen Terrorgefahr keine Eingaben mehr annimmt?

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Mit den zwei Dullen würde ich Doppelkopf spielen. Leider kennt das hier in Franken niemand.

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Ich auch, vor allem mit einem Fuchs gegen Schweine auf der Hand.

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