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Gabriele Krone-Schmalz
wuerg, 28.01.2023 18:40
Als Jugendlicher kaufte und las ich 1965 das Buch "Formeln zur Macht", in dem Wilhelm Fuchs darlegte, wie sich die Macht vieler Staaten entwickeln würde. Er sah in naher Zukunft eine Gefahr für den Weltfrieden, wenn China zusammen mit der Sowjetunion den Amerikaner ebenbürtig wird. Daraus wurde nichts. Die Chinesen hielten sich mit ihrer Vermehrung zurück, die Industrialisierung lief schleppender als gedacht, zu einer gemeinsamen Sache mit der Sowjetunion kam es nicht. Und die war militärisch nie so stark wie von Amerikanern uns im kalten Krieg meiner Jugend eingebläut.
Eine Anerkennung der DDR hätte die Mauer erübrigt und die Gefahr eines Atomkrieges gemindert, denn damals konnte man nicht ahnen, daß der Ostblock samt DDR friedlich zusammenbrechen würde. Das war im wesentlichen den Sowjets zu verdanken, die wir zum Dank weiterhin demütigen und auf den Pelz rücken, statt unter Einschluß Rußlands eine eurasische Union anzustreben, die es ernsthaft mit China und den USA aufnehmen kann. Wir ließen uns einspannen von Amerikanern und den Wadenbeißern von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer.
Zuletzt blieb Nord Stream 2 als ein kleiner wieder von den Amerikanern torpedierter Rest. Und Putin war so dumm, ihnen in die Karten zu spielen, die Ukraine anzugreifen, sein Bild in den Geschichtsbücher zu versauen und uns nicht nur die Ukraine an die Backe zu nähen. Es wäre besser gewesen, auch hier wegzuschauen. Doch das ist nicht im Interesse der Amerikaner, die mit ihren Ärschen, Waffen und einem veralteten Maßsystem weit weg hausen.
Gabriele Krone-Schmalz, die mir bisher wegen ihrer Frisur recht wunderlich vorkam und deren langweiligen Einlassungen ich nie richtig zuhören mochte, beschreibt das alles detailgenauer in ihrem Buch "Rußland verstehen" aus dem Jahre 2015, das mir in den letzten Tagen in die Hände fiel. Und ich glaube, sie kommt darin auch der aktuellen Wahrheit näher als Haltungsmenschen, die in den Ukrainern die noch besseren Flüchtlinge sehen und dem zum Paulus gewandelten Geldwäscher Selenskyj einen weiteren Friedensnobelpreis oder ESC-Sieg nachwerfen wollen.
Eine Anerkennung der DDR hätte die Mauer erübrigt und die Gefahr eines Atomkrieges gemindert, denn damals konnte man nicht ahnen, daß der Ostblock samt DDR friedlich zusammenbrechen würde. Das war im wesentlichen den Sowjets zu verdanken, die wir zum Dank weiterhin demütigen und auf den Pelz rücken, statt unter Einschluß Rußlands eine eurasische Union anzustreben, die es ernsthaft mit China und den USA aufnehmen kann. Wir ließen uns einspannen von Amerikanern und den Wadenbeißern von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer.
Zuletzt blieb Nord Stream 2 als ein kleiner wieder von den Amerikanern torpedierter Rest. Und Putin war so dumm, ihnen in die Karten zu spielen, die Ukraine anzugreifen, sein Bild in den Geschichtsbücher zu versauen und uns nicht nur die Ukraine an die Backe zu nähen. Es wäre besser gewesen, auch hier wegzuschauen. Doch das ist nicht im Interesse der Amerikaner, die mit ihren Ärschen, Waffen und einem veralteten Maßsystem weit weg hausen.
Gabriele Krone-Schmalz, die mir bisher wegen ihrer Frisur recht wunderlich vorkam und deren langweiligen Einlassungen ich nie richtig zuhören mochte, beschreibt das alles detailgenauer in ihrem Buch "Rußland verstehen" aus dem Jahre 2015, das mir in den letzten Tagen in die Hände fiel. Und ich glaube, sie kommt darin auch der aktuellen Wahrheit näher als Haltungsmenschen, die in den Ukrainern die noch besseren Flüchtlinge sehen und dem zum Paulus gewandelten Geldwäscher Selenskyj einen weiteren Friedensnobelpreis oder ESC-Sieg nachwerfen wollen.
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